Die Dimensionierung der Bremsleinen ist etwas arg hoch angesetzt, das reicht eigentlich auch für Hauptleinen. Mir ist schon klar, dass der Hersteller keine dünneren Alternativen hat. Ansonsten wenn du noch Spleißnadel(n) und Mantelschnur beschaffen musst inklusive Versandkosten dafür, dann ist der Preisvorteil schon recht klein. Dazu kommt noch die Arbeitszeit. Ich persönlich würde es nicht nochmal machen. Dazu bemerke ich bei meinen selbst gespleißten Liros DC Leinensätze zu gekauften Vector Pro bzw. Voltage Leinen keinen signifikanten Unterschied. Allenfalls bei nicht erhältlichen Sonderlängen und Dimensionierungskombinationen würde ich noch selbst etwas tun.
Ingo, das ist nicht sein Buggy. Das Foto findet sich u.a. auf Landkiting.pl in einem Thread von 2007. In der Google-Bildersuche mit dem Begriff "Snowbuggy" finden sich einige ansehnliche und auch weniger ansehnliche Eigenkonstruktionen.
Der oben erwähnte Schleifprototyp hat seine Aufgabe gut erfüllt, jedoch sehr schnell hat sich das Holz wie befürchtet als der limitierende Faktor herausgestellt. Druck und Wasser wirken doch recht schnell verformend. Jetzt gibt´s das Gleiche in POM-Ausführung:
Ansonsten, warten auf Eis. :-/ Die Eissegel-Flotte Mitte hat es - leider erfolglos - schon mit einer "Eis-Ansaat" versucht. Sogar im letztes Warmwinter ging um die Zeit schon etwas:
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Das meine ich auch, da die Größenstaffelung damit deutlich besser passt. Ist ja dann auch an einen bestimmten anderen Kite (7.8 ; 9.4 ; 11.2 ; 13.4) angelehnt
Zitat von Scanner
Was meinst Du genau mit 70D-Profilen?
Nee, bei den PL-Kites aus Mirai kommt bei den Profilen ein strammes 70d-Tuch zum Einsatz, da sich das weich gecoatete 40d-Mirai wohl zu stark dehnt. Ich vermute bei der Sonic wird das auch so sein, nur wird es (noch) nicht beworben.
Zitat von Scanner
Sind die Profile der Vapor aus diesem Material?
Bei der Vapor kommt, egal ob (Diagonal)Profile, Ober- und Untersegel, überall Chikara zum Einsatz. Bei den Profilen sogar trotz der neueren weichen Chikara Pro Variante (Vapor II) weiterhin das alte hart gecoatete Chikara.
Deine Zweifel in allen Ehren, aber da liegst du falsch. Wie du hier und da nachforschen kannst, ging mindestens immer einer der Dreien in den Jahren 2009, ´10, ´11, ´12, ´13 und ´14
Achja, noch ein Tipp zum Material. Neben dem hier erwähnten günstigen St52 greifen die Eissegler gerne zu 440C (amerikanisches System). Die bei uns erhältliche Stahlsorten mit den Werkstoffnummer 1.4125 und 1.4528 sind dem sehr ähnlich. Vorteile gegenüber St52 sind die hohe Verschleißbeständigkeit (Kohlenstoffanteil ca. 1%) und die Rostbeständigkeit (Chromanteil >17 %). Es sollte auch nicht so schwer sein diese Sorten aufzutreiben, da die gerne für die industrielle Messerherstellung verwendet werden. Leider lassen sich die beiden Stahlsorten praktich nicht schweißen und das Auslasern wird neben den Bezugskosten auch teurer sein.
Wenn man nicht gerade an einem Eis-Mekka mit hoher Eiswahrscheinlichkeit wohnt, sollte man sich mit dem Gedanken anfreunden dem Eis hinterher fahren zu müssen, wenn man wirklich ernsthaft mit Kufen unterwegs sein möchte. Hier mal eine Info zur kommenden Eissegel-EM die vom niederländischen Verband ausgerichtet wird:
Zitat
Austragungsorte je nach Eislage sind in Reihenfolge Niederl., Deutschl., Polen, ...usw.
Die "Mekkas" Rangsdorfer See, Scharmützelsee oder Müggelsee sollten doch in etwa 2 Stunden ab Leipzig erreichbar sein.
Genau das sind die Michelchen-Kufen, die bereits im fünften Beitrag hier verlinkt wurden. Zum Langstreckenfahren und Fahren durch etwas höheren Schnee oder einzelne Schneefelder sicher gut geeignet. Jedoch mit schätzungsweise 1,5 kg Gewichtje Kufe aufgrund der großen Abmessungen eher nicht das, was man sich gerne ans ATB schraubt. - Editiert von Tom H am 26.11.2014, 23:01 -
Hier mal eines der wenigen Bilder mit den Michelchen-Kufen:
Dazu auch noch ein Video, bei dem man die Kufen von einem Eisskater (vmtl. ebenso von Michelchen) am ATB während der Fahrt u.a. im Detail sieht. Hier ab 1:27 zu sehen: Vier Jahreszeiten Kiten
Genau, dass ist das eigene Tuch von VliegerOp, aus dem die weniger edlen Kites alle gemacht werden und wurden (Twister, Reactor, Hornet, etc.). Gegenüber dem Chikara (Pro) von Toray ist es schwerer, nur einseitig gebeschichtet und aus weniger hochwertigem Grundmaterial (Nylon 6.0 statt 6.6). Ist vermutlich auch bedeutend günstiger (siehe z.B. Tuchpreise bei Metropolis) und daher gut für so eine Budget-Lösung geeignet. Ich vermisse bei der Sonic allerdings die üblichen 70d-Profile.
@Mathias: Bist du dir sicher mit der Größe 7.5? Auf der Herstellerseite ist eine 7.0 aufgeführt.
Sieht für mich so aus - natürlich nur eine Vermutung - dass die Vapor hier etwas Pate gestanden hat und würde auch den Entwicklungsaufwand mindern. Shape, Kammeranzahl, -öffnungen und unterschiedliche breite Kammern, Waagelayout und -anknüpfpunkte ähneln bzw. sind gleich. Preislich eigentlich sehr interessant, insbesondere die großen Größen. Aber aus dem Tuch möchte ich die eigentlich nicht haben. Aber die kleineren bis 7.0 könnte ich mir schon Alternative vorstellen.
Wenn genügend Wind ist dann ziehe ich klar das Setup mit dem geringeren Querzug vor, also die Variante mit 18 m Leinen am größeren Schirm. Die fliegt sich dann auch agiler als die der kleinere Variante an 25 Metern.
Vergangenes Wochenende habe ich mir eine neue Schleifvorrichtung gebastelt, da die Alte doch einige Nachteile für mich hatte. Die neue Vorrichtung ist jetzt ein "Handgerät". Die Kufe wird dabei in einen Schraubstock (o.ä.) fixiert und dann mit der Schleifvorrichtung behandelt. Die Schleifvorrichtung ist noch im Prototypenstatus und besteht derzeit aus mehreren Holzstücken. Darin wird ein Nassschleifpapier eingespannt und dann über einen 45° Winkelanschlag geführt. Damit das Schleifpapier nicht zu stark geknickt wird und punktuell aufbricht, habe ich es nach dem Winkelanschlag auf die Rückseite austreten lassen. Auf der Rückseite habe ich noch eine zusätzliche Einklemmung des Schleifpapiers vorgesehen, aber das ist wie mein Erstversuch bestätigte nicht notwendig. Es dient jetzt nur noch als gute Griffmöglichkeit. Gegenüber der alten Vorrichtung sehe ich die Vorteile in: a) ermüdungsfreieres Arbeiten da keine 4 kg Kufe hin und her bewegt werden muss b) Höhere Krafteinbringung und schnellere Bewegungen --> mehr Materiabtrag c) punktuell gezieltere Bearbeitung möglich
Hier mal ein Bild vom Proto nach dem Ersteinsatz: Und hier noch eines vom Ergebnis nur mit P60er-Papier:
Beim nächsten Prototyp werde ich noch wasserfeste Materialien verwenden und noch etwas anbringen, damit das "Handschleifgerät" nicht zur Seite hin abrutschen kann.
Der Nachteil des Ganzen ist, ich darf jetzt meine Kufen allesamt nochmal schleifen, um die letzten Spuren von der Produktion zu beseitigen. :-O
In der "Detailaufnahme" bei ca. 1:30 min in ihrem zweiten Video kann man sehen, das es kein L-Profil sondern ein recht schwach dimensioniertes T-Profil ist.
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T-Profile aus Stahl gibt es reichlich die von der Dimensionierung her in Frage kommen dürften, beispielsweise 35x35x4,5 , 40x40x5 oder 50x50x6. In einer Kantmaschine einen entsprechend dimensionerten Flachstahl zum L zu formen wird schon möglich sein, aber m.M.n. wohl eher ungünstig, da er doch stellenweise recht stark gestreckt bzw. gestaucht wird. Es gibt allerdings auch fertige Stahlwinkel zum Kaufen.
Ein T- bzw. L-Profil finde ich an der Stelle eigentlich eine ganz hübsche Idee. Trotzdem muss darauf immer noch in irgendeiner Form eine Hülse zur Achsaufnahme angebracht werden. Ich könnte mir hier eine Variante mit Rundstahlbügel (U-Schraube) vorstellen, die ein Schweißen ersetzen könnten. Stabilität bzw. eine Verstärkung ist bei der Bauhöhe der Kufen fürs ATB eigentlich nicht das Problem. Eher hier eine einfache, kostengünstige und platzsparende Lagerung für einen Nichtmetaller hinzubekommen.
P.S.: Unter dem Suchbegriff "Iceboard" findet man in der Google-Bildersuche reichlich Bildmaterial zur Anregung von Eissurfen, Longboardern, Skatern, etc. pp.
[hr]In einem österreichischen Forum für Longboards hat sich der User surfred007 vor einiger Zeit auch Kufen gebastelt. Dazu hat er auch ein paar andere Detaillösungen eingebracht:
Zitat
Aber wie man sieht habe ich die Kufen aus 5er Flachstahl im Achsbereich noch mit zusätzlichem 15er Flachstahl aufgedoppelt um ein Kufen-Flattern zu verhindern. Das einzige, was sich zu Standard Eiskonstruktionen unterscheidet ist, dass es ein Bidi-Board ist und ich die Achsbohrungen Kufen-mittig angeordnet habe. Das vergrößert die Gefahr eines Kufenüberschlages, das werde ich aber mit einer Querverbindung zwischen den gegenüberliegenden Kufen unter dem Deck verhindern. Diese würde zwar bei einer höheren Schneeauflage auf dem Eis stören, da verwende ich aber das Board sowieso nicht.
Detailbilder konnte ich leider keine dazu finden, nur diese hier: Bild 1 und Bild 2
[hr]Für die kaufbaren Kufen aus dem Eröffnungsposting von Filip gibt es übrigens auch Videos und weitere Bilder: klick mich Ich bin allerdings weiterhin sehr skeptisch wie diese Kufen mit der starken axialen Belastung fertig werden und wie gut dieser vermutliche Hohlschliff Grip bietet. Dazu wird die Kufe aufgrund der geringen Länge und Höhe mit den Bedingungen auf Seen wohl nicht so gut zurecht kommen. Alles in allem eher eine Produkt für die Eishalle. Ganz interessant ist aber trotzdem diese Gummivorrichtung zur Rückstellung der Kufe in Ausgangsposition.
Wie oben schon gesagt, sind diese Kufen, nicht nur wegen der Form, sondern auch wg. der Position des Aufhängungspunkts, nur für Fahrten in eine Richtung wirklich geeignet. Abgesehen davon eignen sie sich auch kaum für Gefährte, die zeitweise oder anteilig den Bodenkontakt verlieren, da durch diese außermittige Aufhängung die Kufe bei der längeren und somit schweren Seite herunter hängt. Schlechtestenfalls kann dann beim Wiederaufsetzen, sofern man keine Drehbegrenzung eingebaut hat, die Kufe umklappen und man fährt auf dem Achsstummel. Durch entsprechend große Ausbrüche in der Kufe könnte man theoretisch für eine Austarierung zu beiden Seiten des Aufhängungspunktes hin konstruktiv sorgen, wenn man eine außermittige Aufhängung möchte.
Nun zu deiner eigentlichen Frage, des Hintergrunds für die asymmetrische Aufhängung: Dies geschieht natürlich mit Absicht. Vergleiche bspw. dazu auch die Eissegler oder auch manche Kitebuggykufe. Je weiter die Kufe in Fahrtrichtung nach vorne zeigt, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese bei gröberen Unebenheiten umklappt. Nebenbei führt ein Mehr an Baulänge auch zu einer etwas ruhigeren Fahrt, da dadurch Unebenheiten des Untergrundes, das auch jedes Schwarzeis besitzt, besser ausgeglichen werden.
Beim ATB muss du halt den richtigen Kompromiss für dich finden aus Baulänge, -höhe, Gewicht und Stabilität, Preis und Baubarkeit. Dazu muss es ggü. obigen Kufen in beide Richtungen gleich gut funktionieren.
Noch ein Gedanke zu obigem Konstruktsteil
Zitat von Chunki
... Loch mit Verstärkungen zur Aufnahme des Lagers zu beiden Seiten (verschweißte Buchsen)
Ich hab ja oben schon geschildert, das mir der Aufbau und übrigens ohne Bemaßung nicht wirklich klar ist. Trotzdem hört sich das für mich eher nach einer Variante mit Kugellagern an. Das wäre die mithin aufwändigste Variante die man bauen kann und zu dem Zwecke eigentlich unnötig. Das in den letzten Postings besprochen Gleitlager ist die wahrscheinlich günstigere Möglichkeit, sowohl finanziell, als auch vom Bauraum - und Gewicht, hier für einen Reibschutz des Achsstummels zu sorgen. Zumal es beim ATB ggü. ein paar Buggys kein Problem mit sich raus drehenden Bolzen geben dürfte.
Schön, das es hier weiter geht. Ich rufe mal ein paar Punkte zur Verbesserung in den Vordergrund:
1. Ich würde die Chance auf ein Angebot erheblich höher ansetzen, wenn man die beiden oder drei Arbeiten Ausschneiden/-lasern, die Schneide/Schliff und das Schweißen nacheinander auf zwei/drei Aufträge verteilt. Natürlich besteht die Chance das beides von einem gemacht werden könnte, je nachdem welcher Maschinenpark zur Verfügung steht bzw. eingesetzt werden soll. 2. Auf jeden Fall noch ein Skizze der Kufe samt Bemaßung anfertigen. Vorzugsweise auch ein DXF-File bei Bedarf bereitstellen. So kann eine Skizze beispielsweise für Buggykufen aussehen: So kann das beispielsweise für Buggykufen aussehen: Bild
Jetzt zu den dem Gesuch: - Das "4 identische Stück mit ca. 450x200x6mm)[/i)] in Verbindung mit [i]"LxBxH ca. 250x80x6 mm" ist nicht wirklich klar. Ich würde einfach nur das Einzelmaß nennen. - Das "Form ist trapezförmig" würde ich anhand der Skizze veranschaulichen. - Das " nur untere lange Kante mit Sprung zu den 2 Enden" ist sehr unverständlich. Die Bezeichnung Sprung für die durchgehende Krümmung kennen wohl nur Eissegler. - Bei "nur untere lange Kante mit 90 Grad Schliff" würde ich 45 Grad beidseitig schreiben. - Das "Kantenschliff glatt, aber nicht messerscharf" ist m.M.n. unnötig, da 45° beidseitig nicht messerscharf ist und glatt ist immer sehr relativ. - Bei "anderen Kanten glatt, abgerundet" könntest du evtl. auch mit Fase schreiben, wenn das für dich in Ordnung ist. - Hier "Loch mit Verstärkungen zur Aufnahme des Lagers zu beiden Seiten" verstehe ich noch nicht mal wie das aussehen soll.
Wurde doch letzte Saison recht weit geführt: ATB mit Kufen? Es wäre eigentlich an der Zeit, dass das einer zu Ende führt. :H: Vielleicht auch bei den Niederländern nachfragen, ob sie ein paar Details haben. Alternativ die in obigen Thread erwähnte Snowboardkufe alias "Switchblade" oder die deutsche Kopie samt altem Board kaufen bzw. selbst nachbauen.
Übrigens was ich kürzlich dazu in einem ausländischen Forum dazu gefunden habe :-O Klick aufs Bild führt zur Großversion
Diese billige Konstruktion, auch wenn sie nicht wirklich gut aussieht, geht eigentlich gut zwei Problematiken an: - Diese "Brett" löst das Problem wenn man mit Grödel oder Spikes aufs Board möchte - Bei den billigen Skateachsen braucht man sich keine Gedanken zu machen ob bzw. wie man eine Lagerung realisiert.
Und um für etwas OnTopic zu sorgen, hier erstmalig das zu Hause meiner Kufen für Transport und Lagerung:
Nur weil Flysurfer drauf steht, bedeutet es unter heutigen Gesichtspunkten nicht, dass das Teil "top" ist. Meiner Meinung nach, ohne den eigentlichen Zustand des Kites zu kennen, ist das rausgeworfenes Geld. Leg noch 200 - 250 € drauf, dann bekommst du etwas, womit man sinnvoll anfangen kann (Access, Apex, Slope).
Ich dachte du hattest deine verkauft? Mit deinen, zumindest die ich im Kopf habe, komm ich mit meiner Vorrichtung nicht weit, die sind dafür zu groß. Meine neue Konstruktion könnte jedoch bei dir funktionieren. Sind eigentlich nur ca. 30 Minuten pro Kufe die man zum Schärfen benötigt.
Gute Frage Ingo, ich weiß es nicht. Ich schätze schon das es ab einem gewissen Punkt merkbar ist. Nicht vom Fahrwiderstand aufgrund der kleinen Grate, sondern eher weil die Scheide runder bzw. weniger "scharf" ist und damit die Seitenführung/Haftung darunter leidet.
Alles übrigens mit P60 - 280er Nassschleifpapier und Winkelanschlag in Handarbeit nachgeschärft. Ein paar Stellen möchte ich noch mit einem anderen Winkelanschlag nacharbeiten und dann mit feinerem Schleifpapier aufpolieren.