Moin,
> 1) Einpunktwaage direkt am Stab an der Hinterkante der vorderen Zelle
Meine Kästen fliegen mittels Einpunktwaage an der Vorderkante der vorderen Zelle.
Der Zug ist so am geringsten, und der Drachen liegt vollkommen auf dem Wind.
Moin,
> 1) Einpunktwaage direkt am Stab an der Hinterkante der vorderen Zelle
Meine Kästen fliegen mittels Einpunktwaage an der Vorderkante der vorderen Zelle.
Der Zug ist so am geringsten, und der Drachen liegt vollkommen auf dem Wind.
Moin,
> ich überlege am Wochenende nach SPO zu fahren,
Pfingsten findet in SPO ein Strandsegler-Cup statt:
http://www.st.peter-ording.de/presseinfo.htm
<Zitat>
Am Pfingstwochenende fährt die Weltelite der Strandsegler in St. Peter Ording um den Junghans Carbon Cup 2004.
Eines der größten Spektakel, die der Segelsport hierzulande zu bieten hat, steht vor der Tür: Am Pfingstwochenende, 29./30. Mai, treffen sich rund 50 der weltbesten Strandsegler in St. Peter Ording zu ihren Wettfahrten um den Junghans Carbon Cup.
</Zitat>
Moin,
[Erfahrung mit Sprühkleber]
Ich habe ein Mal Sprühkleber verwendet und bin von der Klebeleistung überzeugt, aber die großräumige Einnebelung im Umfeld hat mich davon Abstand nehmen lassen...
Moin,
[Fragen zu Applikation und Lötkolben]
Ich kann Dir nur nahelegen, Rolfs freundlichen Hinweis in Richtung "Suchfunktion" zu beherzigen.
Deine Fragen sind hier schon mehrmals beantwortet worden.
Moin,
[(kleines) Logo auf Drachen kopieren]
ich habe gute Erfahrungen mit Transferpapier für Computer-Drucker gemacht. Das Motiv wird dann auf das Tuch aufgebügelt, i.A. stellt man mit dieser Methode individuelle T-Shirts her.
Das Aufbügeln erfordert ein wenig Übung (Temperatur und Bügeldauer), weshalb ich vom Aufbügeln auf fertige Drachen dringend abrate!
Wenn aber ein Logo auf bereits fertiggestellte Drachen aufgebracht werden soll, kann man es ja auf ein Stück Spiny aufbügeln, das man, geschickt platziert, appliziert.
Bei mir hat ein solches Logo auch diverse Knicke und Wasserkontakte schadlos überstanden, inwieweit die Druckerfarbe UV-beständig ist, kann ich jedoch nicht beurteilen, dazu sind meine Drachen zu selten in der Luft.
> Wenn er dann wirlich an der langen Leine fliegt und du Interesse hast, kann ich dir gerne mal die
> Masse meiner Waageschenkel durchgeben.
Ja, sehr gern!
Moin,
ZitatAber meiner erfüllt die o.g. Kriterien und darauf bin ich schon ein wenig stolz...
Foto folgt demnächst, hab ihn gestern zum erstenmal geflogen und noch ein, zwei Korrekturen an der Längswaage gemacht, macht richtig Freude.
Freue mich auf die Fotos!
Wie sieht's denn mit dem Flugwinkel aus? Ich habe die Klüver ja an Gummis aufgehängt; dadurch fliegt der Drachen sehr stabil, aber leider ist der Winkel *sehr* flach. Seit ich am unteren Ende des Längsstabes ein kleines Gewicht eingefügt habe (IKEA-IVAR-Pin), hat es sich zwar gebessert, aber das ist ja nicht der Sinn der Sache...
Moin,
ZitatAls Beispiel: Ich habe noch selten so viele verschiedene Varianten eines Klüverdrachen mit Marconi - Takelung gesehen wie zum Teil hier im Forum als auch im Web.
Aber alle haben eines gemein: den Namen, auch wenn's nicht mehr so aussieht.
Ich hab gerade einen fertig gebaut, aber ich würde ihn nie so nennen, sondern :
Variante von ...(Eigenbau).
Die Bezeichnung "Klüverdrachen mit Marconitakelung" ist kein Name wie "Cody" oder "HighLevel" sondern vielmehr eine Konstruktionsbezeichnung wie z.B. "Delta" oder "Flachdrachen" oder "Facett".
Die Klüver sind die ausgleichenden Obersegel, die Marconitakelung ist die Art der Befestigung (Dreipunkt), die aus dem Segelsport entlehnt ist. Insofern darfst auch Du Deinen Eigenbau so nennen, wenn er o.g. Kriterien erfüllt; Du musst es sogar, um ihn eindeutig zu klassifizieren.
Moin,
hab' auch mal ein Bld von einem Tosa-ähnlichen Drachen in die Galerie gestellt (2x2m).
Ich habe ohne Plan gebaut, die Leitkanten laufen nicht in Stabtaschen, sondern der Drachen wird auf ein Kreuz aufgespannt. Mit einer Vierpunktwaage fliegt er bei 1-3bft sehr stabil.
Moin,
[Suche nach Tosa-Plan]
Google: tosa kite plan ->
http://wiengarten-online.de/dr…e/plaene_pdf/tosaplan.PDF
Tat gar nicht weh...
Moin,
@ toboe:
Dazu braucht man die Datenbank aber nicht, es reicht völlig, diesen Thread _ganz_ zu lesen...
@Gerd:
Moin,
schön, dass Du Dich mal wieder blicken läßt!
[Schnee]
Falls Ihr etwas Schnee übrig habt, immer her damit nach Schleswig-Holstein.
Meine Frau liegt mir mit der Pflasterung unserer Einfahrt in den Ohren (Buddeln, Sand holen, Rütteln, Pflastern...).
Noch ist der Boden gefroren, jetzt bräuchte ich noch 30cm Schnee, damit man gar nichts mehr sieht
> Hät nie gedacht, das die Fadenspannung so viel ausmacht!
Es war ja auch nicht allein die Fadenspannung.
Nachtrag: Wenn man schräge Teile miteinander vernäht, müssen sie ja wegen der Nahtzugaben im vernähten Zustand zwangsläufig zueinander "verrutschen". Markiere also die Punkte , an denen die Keile auf einer Höhe liegen sollen, vor dem Zusammennähen, und zwar nicht an den Zugaben sondern am später sichtbaren Tuch.
Ich denke, Du nähst die Teile von der falschen Seite aus zusammen.
Ich hab' die Stellen rot umrandet, an denen die Nahtkreuzungen aufeinandertreffen. Das tun sie aber auf unterschiedlicher Höhe (blaue Markierung).
Gelb markiert sind die Stellen, an denen die weißen Spitzen unterschiedlich breit sind, ergo liegt der Fehler irgendwo dort. Nähe die Teile mal von der anderen Seite aus zusammen (auf dem Bild also von "unten".
Weiter stimme ich Achim zu. Wenn Du den gerefften Keil (zwischen 22 und 33cm) nach oben glattstreichst, wirst Du noch deutlicher sehen, dass die Keile einfach auf falscher Höhe miteinander vernäht sind.
Sind die Streifen rechtwinklig oder parallelogrammartig geschnitten, sind die Nahtzugaben rechtwinklig zur Kante der Streifen?
Es wäre interessant, die Segelteile wie oben, nur von der Rückseite zu sehen.
Ich denke, dass der Fehler dort zu suchen ist, denn schon auf Deinen Bildern ist erkennbar, dass sich die Spitzen der farbigen "Pfeile" an unterschiedlichen Orten mit den schwarzen Streifen treffen.
Moin,
Zitatden Tisch, den ich mir schon als Arbeitstisch ausgesucht habe ist um ein paar Zentimeter zu klein. Das heißt die Glasplatte würde überstehen.
Wenn es ein normaler Tisch ist, so ist er für entspanntes Arbeiten sowieso zu niedrig.
Da bietet sich ein Lichttisch geradezu an
Mein Arbeitstisch hat eine Endhöhe von 100cm. Bei einer Körpergröße von 1,78m ist bei hängenden Schultern zwischen Ellenbogen und Tisch ca. 9cm PLatz - optimal.