Korrekt, Nitros am dicken Ende kürzen. Sie sind dort ein längeres Stück zylindrisch. Kann man gut testen wenn man einen P100, der etwa den Muffendurchmesser hat, einführt.
Beiträge von Ulzburger
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Ich hatte gehofft, dass die Skizze auf dem Bauplan die Frage beantwortet.
Ich verwende als Gewicht einen 6mm Messingstab mit einer Splittkappe. Diese Lösung kann man auch fertig bei Level One erwerben. Allerdings sind es dort im Shop 20g. Der Escape soll aber nur 15g haben! Also 5g absägen.
Wie in der Skizze dargestellt wird ein kleines Reststück zur Verlängerung des Kielstabs verwendet.
P.S. Wer das Heck anders baut, also eine andere Splitkappe verwendet, hat ggf. auch eine andere Kielstablänge. Ich beschreibe lediglich meine Lösung und kann niemanden davon abhalten es anders zu bauen.
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... wenn das Wetter mitspielt.
Das Wetter ist bei dem Event zwar nicht ganz unwesentlich, aber doch auch irgendwie zweitrangig. Wir hatten irgendwie immer unseren Spaß an dem Treffen. Auch wenn 15 Mann bei horizontalem Regen unter einer Zeltplane bis zum nächsten Sonnenscheinfenster ausharren mussten.
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Einen Lazarus kann ich mitbringen.
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0:11 hurts
2:22 I'll have to order them if I'm going to fly that well with these rings -
Mal wieder eine Frage in die Runde. Wo landet bei euch die Waage, wenn ihr obere und innere Schnurr spannt. Also den Anknüpfknoten zur Flügelspitze zieht? Bei mir trifft er dann relativ zielgenau auf die untere Quersprize. Sieht irgendwie ein wenig eigenartig aus. Meistens verläuft die innere Waagleine dann ja parallel zur Leitkante. Könnte hier trotzdem richtig sein, weil die uQs nach unten gebogen wird?
Den Beitrag verstehe ich nicht ganz:
a) Ja, der Knoten ist ca. 1cm oberhalb der Spreize. Aber was soll dieser Test zeigen? Interessanter sind die beiden andern Richtungen: Wie sieht die Fade-Waage aus? Oder wie sieht die Backflip-Waage aus?
b) Was ist bei dir die innere Waageleine? Bei mit wäre es die Leine, die am Kiel befestigt ist, und wie soll die parallel zu Leitkante verlaufen? -
Habe ihn aus Platzgründen neulich an 23m geflogen und das gefiel mir so gar nicht, an 30m finde ich ihn deutlich ausgewogener.
Wenn zu wenig Platz, dann nicht nur eine kürzere Leine, sondern auch einen kleineren Kite. Solange der Escape-Mini noch nicht fertig ist, musss der Return-Mini mit in die Tasche
Für den Escape empfehle ich 35m bis 40m.
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Vorne blau, hinten rot?
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Ich werde meine Arbeitsschritte demnächst mal dokumentieren. Dann wird verständlich warum ich das nicht mache.
Bei deinem Vorschlag müsste ich übrigens für jeden Kite ein eigenes Muster entwerfen, da der Winkel bei verschiedenen Modellen unterschiedlich ist.
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So sieht ein Set von Teilen aus, die ich an einem Segel benötige: Heck, Scheuerschutz für obere Spreize, Nase, und Kreuz
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Heute konnte das Schneiden von LKW-Plane endlich getestet werden. Dazu kommt ein "Kraft Blade" zum Einsatz, dass sich gänzlich anders verhält, als das Standardblatt für Folien. Das Messer fährt sich mit ein paar Schleifen immer wieder in Position (siehe Bild). Die Folge ist ein gewisser Verschnitt. Das Ergebnis ist aber sehr gut. Zumindest die Ausschnitte für das Mittelkreuz werde ich künftig hiermit erzeugen. Andere rechtwinklige Teile (Nase, Heck) werde ich wohl weiterhin traditionell mit Lineal und Cutter zuschneiden.
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Na, dann bin ich mit meinen Hobby-Plotter ja echt genügsam. Den habe ich mir dank Home-Office vom eingesparten Benzingeld zusammengespart.
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Wen es interessiert, das Problem läuft unter dem Stichwort "Offset-Korrektur", eine Darstellung dazu gibt es hier: http://www.plottermesser.info/…_info_offsetkorrektur.htm
War mir im Prinzip schon bekannt, nicht bewusst war mir das "Anfangsproblem".
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Das Ding ist sehr einfach aufgebaut. Da ist ganz sicher ein Schleppmesser drin. Die Software macht den Rest ...
Ist mir aber auch egal, das Ergebnis zählt und das ist sehr schön sauber.
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Die Schneidematte ist ca. 30cm x 30cm groß. Auf dem Foto habe ich 20cm x 30cm zugeschnitten.
Das Gerät hat eine integrierte Rollenhalterung für Folien. Damit müsste man bei 30cm Breite auch längeren Stücke schneiden können. Aber ob und wie das ohne Schneidematte funktioniert weiß ich nicht. Bin ja auch noch Neuling bei dem Thema.
@sasha hat mich neugierig gemacht: Ich würde natürlich sofort testen, ob 30cm x 60cm oder mehr mit selbstgebauter Schneidematte noch funktioniert. Aber solche Teile benötige ich eigentlich nicht.
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Bei anderen Herstellern geht mit der Hauseigenen Software nicht viel.
Die eigentliche Entwurfsarbeit erledigt bei mir Inkscape. Wenn man erst einmal ein Verfahren raus hat, die Entwürfe 1:1 in das Silhouette Studio reinzubekommen, dann funktioniert das schon sehr zuverlässig.
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Hallo, ich wollte hier mal mein neuestes Spielzeug zum Bau meiner Drachen vorstellen, einen Schneideplotter.
Nachdem @sasha mir vor einem Jahr Aufkleber für mein Auto mit einem Schneideplotter erstellt hatte, ließ mich das Thema nicht so richtig los. Dann habe ich am letzten Wochenende auf Hobbyplotter.de das Modell SILHOUETTE CAMEO 4 als B-Ware bzw. refurbished zu einem (für mich) attraktiven Preis entdeckt. Die letzten zwei Tage also ein wenig damit gespielt. Und ermittelt, dass man damit auch wunderbar selbstklebendes Dacron (Nummerntuch) schneiden kann. Ich verwende die Meterware von Metropolis für diverse Verstärkungen an meinen Kites. Da der Schneideplotter mit einem entsprechenden Messer auch Leder schneiden können soll, ist als nächstes ein Test mit LKW-Plane dran, sobald das Messer bei mir eintrifft.
Hier ein Beispiel:
(Anm: Der Text soll nicht auf dem Kite, das ist nur eine Beschriftung des Blatts, damit ich das noch zuordnen kann, wenn dass ein paar Wochen in der Ablage gelegen hat.)