Beiträge von Butcher

    Bon giorno, Ingo,


    was den Abraxas angeht, kann ich mich den Vorrednern nur anschließen: erst mal Set voll machen, dann gucken, ob man noch was anderes braucht (will :-O ).


    Nach 4 Jahren Suche und Ausprobieren von so ca. 40 - 50 Drachen (die genaue Zahl kriege ich nicht mehr zusammen ;) ) habe ich ein Tsunami-, und ein Abraxas-Set (das Letztere leider noch nicht ganz vollständig, weil bei CdC wieder mal Gleichgültigkeit gefahren wird, statt FanöProofs produziert werden ;( :=( ). Mehr brauche ich (momentan ;) ) nicht. Der TOPAS bleibt noch, weil er ein Geschenk meiner Frau ist. Und der VAPOR ist ein fliegendes Kunstobjekt. That's it. "Reduce your Kite-bag" ist die Devise ;) .


    Ciao, Jürgen

    Hi Psycho (ich arbeite übrigens in der Psychiatrie :-O),


    Die "Obsession-Dead-Launch-Hilfen" waren/sind zwei Glasfiber-Stängchen, die von den unteren Querspreizen in einem spitzen Dreieck in die Mitte der oberen Querspreize geführt werden. Befestigt werden sie mittels Standoffhaltern. Die Stangen sind nach außen hin (also zum Piloten hin) bauchig. Wenn der Drache nun in die Nase-zum-Piloten-Bauchposition (Dead Position) zum Liegen kommt, liegt er durch die nach außen stehen Stangen nicht flach auf dem Boden, sondern die Nase steht entsprechend nach oben. So gelingt der Dead-Launch naturgemäß sehr einfach. Bei genügend Wind kommt der Kite erst gar nicht in der Position zum Liegen, sondern hebt gleich wieder ab.


    Insgesamt hat sich dieses Konstrukt, dass Du Dir sehr einfach und schnell selbst machen kannst,
    aber nicht durchgesetzt, wie Du ja an späteren Drachengenerationen sehen kannst ;-). Die Konstruktion bringt auch Nachteile, z.B., dass Du den Kite kaum noch in der Pancake-Position auf die Erde kriegst. Dann pustet der Wind dem Kite nämlich unter den Hintern, und er stellt sich ewig senkrecht auf die Nase. Dann hast Du da wieder ein Startproblem:-O :-/ .


    Grüsse, Jürgen

    Hi Olley,


    leider, leider, leider kann ich mich nicht mehr an die HP erinnern - es ist scho 2, 3 Jahre her, da kam das Thema, ich meine sogar hier im Forum, schon mal hoch.


    Auf der besagten HP war klitzeklein mit Bildern und Text dokumentiert, wie eine Uni-Crew (ich meine, es war in USA) praktische Versuche mit dem Anheben und Transportieren von Lasten mit Matten gemacht haben. Zur Lastübertragung hatten sie mit Flaschenzügen und Hebeln gearbeitet.
    War echt hochinteressant.


    Vielleicht kommt jetzt ja anderen Usern der Funke.


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    Mathieu Mayet macht einen Move (da fällt mir ein, die Bensontwins auch), der wie ein Wap-doo-Wap anfängt. Das heißt, er knallt den Kite vom Fade in einen Yoyo. Statt den Kite aber in der (abgewandten) Backflip-Position zu rotieren, lässt er ihn noch etwas "weiter-yoyo'n", bis die Nase zum Boden zeigt.
    Dann fliegt er den Kite nach unten, macht knapp über dem Boden einen Pancake, und wickelt den Kite, wie beim Abschluß einer "Fruit-Roll-Up", aus, bis er wieder im Fade liegt.


    Ist das ein eigenständiger Trick mit einem Namen? Oder ist er einfach unter dem Oberbegriff "Multi-Wraps" einzuordnen?


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    ich weiß....ist 'ne etwas ungewöhnliche Zeit ;-).
    Aber ist jemand von Euch die letzte April-, erste Maiwoche, auch auf Fanö?
    Könnte man mal zusammen die Kites ein wenig "zappeln" (was anderes kann ich nicht) lassen :-O.


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    Zitat

    wäre jedoch deutlich angenehmer, wenn man keine 4 Fangleinen(2yoyo+2normale) brauchen würde...


    Ich kenne das Problem mit dem Waage-hängen-bleiben (an APA/HQ-Standoffaufnehmern) auch. Passiert zwar nicht sooooo oft - ist aber lästig. Durch kräftiges "in-die-Leine-schlagen" ist sie jedoch meist wieder frei zu bekommen.


    Zitat

    Bei manchen Drachen sind Schlauchstücke als Yoyo-Stopper aufgeklebt. Damit ist das Hängenbleiben praktisch unmöglich, jedoch fangen die die Schnüre nicht so sicher auf, wegen der wesentlich geringeren Höhe.


    Schlauchstücke als Yoyo-Stopper habe ich dahingehend modifiziert, dass ich sie oben, also da, wo die Leinen aufgefangen werden sollen, nicht im 90°-Winkel abschneide, sondern mit einem ca. 50°-Winkel. Die Leinen bleiben in der "Kerbe" sehr sicher hängen - die Waage aber nicht ;-).


    Grüsse, Jürgen

    Hi Gregor,


    Zitat

    Oh man beim Gemini hätte ich auch von allein drauf kommen können(Andy Wardley)...


    Wobei mir persönlich die aktuelle Cross-Active-Bridle viel besser gefällt als die "alte" X-Cross-Active-Bridle. Mit der Cross-Aktive kann der "gute alte Gem" bei den "New-Generation-Kites" wieder richtig mithalten.


    Das ein Waagen-Freak wie Andy Wardley "sein eigenes Rad noch einmal neu erfindet" macht mich am meisten nachdenklich. Das zeigt eben, dass die Variabilität von Aktiv-Waagen scheinbar riesengroß, und sicher auch Drachenspezifisch zu betrachten ist.


    Grüsse, Jürgen

    @Anselm


    Zitat

    Bei den Flugmnanövern ist darauf zu achten, das sie Ventilierungen symetrisch angebracht werden. Dürfte gar nicht so leicht sein


    Für wen? Den Drachenpiloten/Buggyfahrer - oder die Schützen :-O. Man müsste sich halt vorher gut absprechen :-D.


    Dann fahr' ich hin, fliege meinen Abraxas-Strong - und schon hab' ich meinen "Römö-Proof" :-O :-O.
    (Sorry, Paul ;) :-))
    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    SUL, Std., Strong (ganz langweilig :-O) alle in Gelb -genau gesagt: Mango-.
    Der FanöProof hat dann noch die großen Löcher überall :D (wenn er denn erst mal in der Tasche wäre :-/ ).


    @Anselm

    Zitat

    Damit ist bei Dir das Set bis auf den Fanö - Proof wohl auch komplett, oder.

    Zitat

    Ich hab's jetzt soweit auch fertig (bis auf den Fanö)


    Wer hat denn -so wie ich :-O- sich auch schon einen FanöProof bei Richard reserviert?
    Das Warten ist ja wieder mal so was von qualvoll :( :-/ :(


    Grüsse, Jürgen

    Hi,
    hab' den Thread jetzt erst gelesen - darum der "Nachzügler" ;-).


    Ich kann nicht nur von d e m "besten Bruch" erzählen, sondern von einer bis dahin (bei mir)nie da gewesenen "Drachen-Killing-Quote" (4 Kites von 10 mitgenommenen) innerhalb von drei Wochen Urlaub. Ich sach' nur: Fanö-Meeting 2004! Wer dabei war, weiß Bescheid! Plus anschließend weitere zwei Wochen mit wenigen Tagen mit weniger als 25 km/h Wind.


    K 2:
    bei der Bodenarbeit Standoff zerbröselt. Standoff stanzt dann noch Loch ins Segel :( . Reparatur im Ferienhaus.


    Prism-VAPOR:
    22.Juni, gucke zu lange zu dem „Zauberer“ mit seinem K1-SUL rüber (davon gab’s ein Video im Video Board) und lasse dabei meinen Vapor etwas zu heftig auf die Nase titschen. Ergebnis: Skinny UL in Nasennähe zerbröselt. Ersatz ist zwar von zu Hause mitgenommen. Austausch dauert aber wegen der verdammten Tiny-Apa-Fummelei, und bis alles wieder an seinem Platz sitzt und gesichert, ist über eine Stunde ;-(.


    TITAN-XL:
    in der Meeting-Woche knickt eine untere Querspreize im Flug durch. OK, reparabel, sonst nix passiert. Aber in der dritten Urlaubswoche zerlegt's ihn noch mal im Flug, diesmal gründlicher. Mittelkreuz explodiert, untere Querspreize stanzt durchs Segel, Kielstab splittert, obere Querspreize trümmert – weitere Schäden im Segel :-/ . Nixblicker hat ihn so gekauft, wie er war.


    TOPAS 2.2:
    macht bei 7 Bft. kurz nach dem Start höchst eigensinnig eine Wende und crasht auf den härtesten Teil des Strandes. Bis auf Leitkanten alle Stäbe geschreddert. Das Segel so großräumig zerfetzt, das Michael Tiedtke nur noch einen Komplettersatz nähen konnte. Warum und wie das mit dem Topas passiert ist, ist mir bis heute rätselhaft. Immerhin habe ich den Topas in 4 Jahren schon oft bei Starkwind geflogen. Entweder war ein innerer Waageschenkel um den Kiel gewickelt (was aus 50m Entfernung nicht zu sehen ist), oder es war doch schlicht „menschliches Versagen“ :-O :-/ .


    Dazu kamen im Laufe der drei Wochen noch ein paar gerissene Leinen und ein "festgefressener" Rotor am Windmesser. Zuhause habe ich beim "Technischen Dienst" dann noch festgestellt, dass an allen Drachen die Waageleinen an bestimmten Stellen nur noch durch "ein paar Fasern" zusammengehalten wurden. Der (oft feuchte) Sand hatte wie Schmirgelpapier gewirkt.


    Fazit: Drachenfliegen auf plattem Sandstrand macht Spaß – bringt aber auch 'ne Menge Verschleiß (den ich von der heimischen Wiese so nicht kenne).
    Na ja, "ein bisschen" Verlust ist eben immer dabei.


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    Zitat

    4 mm sind nicht viel, wenn die Spreize aber dann noch einen einzigen Milimeter zu weit oben sitzt, summiert sich das schnell auf über 5 mm. So können winzige Fehler in der Summe Wirkung zeigen.


    Der Heiko.........:H: :H: :H: :square:


    Grüsse, Jürgen

    Hi Matjes,


    an welchem Drachen hast Du das alles gemessen :(.


    Ausgangspunkt ist nicht der Knoten, an dem Du Deine Flugleinen anbuchtest, sondern die Stelle, wo alle Schenkel zusammentreffen (Waagepunkt), beim inneren Schenkel inklusive des 12 cm langen Stück "Turboschenkel".


    Also:
    (Soll-)Waagemaße am Abraxas Standard (gemessen vom Waagepunkt bis auf die Stange)


    Oberer Schenkel: (nur der Schnenkel, ohne Knotenleiter) = 37,5 cm
    Äußerer Schenkel (Waagepunkt zum unteren Verbinder auf der LK) = 46 cm
    Innerer Schenkel (Mittelkreuz bis dorthin, wo der Turboschenkel beginnt) = 60,5 cm
    Turboschenkel = 12 cm
    Auf +/- 5 mm kommt's nicht an, aber in dieser Toleranz sollten sich die Maße schon halten.


    Ach so, da ist ja noch der "Fangschenkel" für den Inneren Schenkel, der Dich vielleicht verwirrt.
    Der hat keinen Einfluß auf die Waagefunktion (sollte er nicht haben:-O), und ist 34 cm lang.


    Die Knoten auf der Knotenleiter sollten bei (von der Leitkante aus gemessen):
    7,5; 9; 10,5; 12; und 13,5 cm sitzen.


    Obere Querspreize liegt mit 47,4 cm im Toleranzbereich, es dürfen aber auch 47 cm sein.
    Unteren Querspreizen 70 cm ist absolut korrekt.


    Hilft Dir das erst mal weiter?;-).


    Grüsse, Jürgen
    - Editiert von butcher am 03.03.2005, 10:21 -

    Hi Anselm,


    Zitat

    Ach ja: Standoffs sind aussen


    Ähm :( - die Frage war mehr an Matthias gerichtet :-O.
    Aber egal. Ich fliege meine Abraxen alle, und immer, mit den Standoffs außen. Da hat er genug Präzision, ohne dass die Trickability maßgeblich gemindert wird. Mit der inneren Stellung komme ich, ehrlich gesagt, auch nicht so gut zurecht. Darum habe ich in Betracht gezogen, dass das bei Matthias auch der Fall ist.


    Zitat

    Jetzt wird's klarer, halbe Jacobs Ladder, logisch


    Nicht halbe Jacob's Ladder - halbe Lazy.
    Ich hab' mich auch schon gewundert, wie Du den Backflip to Fade mit den TT's und seiner Bowline so locker hinkriegst.


    Zitat

    Kannste mir mal nen Tipp geben, was bei der JL mit Gewichten noch beachtet werden muss, um den Raben wieder sauber in den Fade zu ziehen?


    Also ich hab' da überhaupt keine Probleme. Aber probier' mal, den Vogel nach der halben Lazy nicht mit beiden Leinen aus dem BF zu ziehen, sondern nur mit einer Hand. Welche Hand ist davon abhängig, nach welcher Seite Du die (1/2!) Lazy gedreht hast.


    Grüsse, Jürgen

    Hi alle, besonders Matthias,


    da ist ja gestern Abend mächtig was an mir vorbei gegangen. Na ja, wenn man auch nur tagsüber online sein "darf" (keinen PC zu Hause, nur am Arbeitsplatz ;) ).


    Nun ja, eigentlich ist nun auch schon alles gesagt. Trotzdem will auch ich Dir (also Matthias) noch einmal bestätigen, dass der Abraxas A L L E S kann, und das zum größten Teil spielerisch leicht ("Entdecke die Leichtigkeit des Tricksens" :D ). Ist ja allgemein bekannt, dass ich das Abraxas-3er-Set habe (und der FanöProof reserviert ist :L ).


    Zu Deinen anfangs gestellten Fragen:
    "Braucht dieser Drachen mehr Eingewöhnungszeit?"
    Nein! Von Multiflex und Nirvana muss man sich zwar umstellen (vom Nirvana weniger), aber die "Eingewöhnung" bleibt kurz, wenn man erst mal geschnackelt hat, dass der Abraxas keine harten Lenkbefehle braucht (im Gegenteil, gefühlvoll kommt man weiter) - und die Lenkwege kurz sind.


    "Muß ich mir noch mehr Zeit mit dem Abraxas nehmen?"
    Ja! Ich selbst zum Beispiel fliege (fast) nur noch Abraxas :-O (OK, meine Tsunamis haben auch ihre unbestrittenen Qualitäten, aber eben andere ;) ).


    Zum speziellen Handling des Abraxas haben Dir Anselm und Edino schon die entsprechenden Tips gegeben. Ich will nur noch hinzufügen, dass einige Tricks, die Du als '"nicht so wie gewohnt" bezeichnest, gerade zu den Stärken des Abraxas gehören.


    Im Backflip, z.B., liegt er so stabil, das Du ewig Zeit zum Überlegen, was Du weiter machst. Und da geht auch alles: sämtliche Lazy-Variationen, Yoyo, Backflip to Fade. Ja - jetzt wirklich BF 2 Fade = halbe Lazy >dann durch Anziehen beider Leinen den Kite >in den Fade holen. Damit ist auch schon die Jacob's Ladder halb geschafft. Jetzt nur noch Lateral Roll >Backflip >und das Ganze von vorn. Oder Fade >Lateral Roll >und mit Schwung ab in den Rückwärts-Yoyo. Alles ganz nach Belieben machbar.


    Ich fliege meine Abraxen übrigens mit Gewichten, in den von Paul empfohlenen "Dosierungen". Das ist zwar reine Geschmacksache, hilft aber (mir jedenfalls :-O ;) ).


    Ich hätte noch die Frage, auf welcher Stellung Du den äußeren Standoff hast?


    Und den Tips vom Nachmessen des Gestänges und der Waage solltest Du unbedingt sofort nachgehen. Bei CdC scheinen sie manchmal in "Inch", manchmal in "cm" abzulängen ;( .


    Grüsse, Jürgen

    Daniel


    Zitat

    Bei Seitenlicht zeigt er sehr schön die Segelaufteilung/Paneele-erster Gedanke: Sieht aus wie ein Schmuckstück! Cool!


    Na, dann könnte Michael doch mal seine "Schmuckserie" (Topas, Carat, Nurgget) damit erweitern :-O
    Nach Deiner Beschreibung könnte OPAL passen ;):D


    Grüsse, Butcher (der mit Topas und Carat das "richtige" Drachenfliegen angefangen hat ;) )

    Hi Dominik,


    Zitat

    Wisst ihr auch ob man weiter nördlich noch Kitebuggy fahren kann, in der nähe vom Ringkøbing Fjord und dort such ich natürlich auch nen Campingplatz


    Oh-oh, da solltest Du Dich nicht so drauf versteifen. Ich kenne den Strand am Ringköbing-Fjord mit Steinen übersäht :-/. Genauer gesagt, den eigentlichen (Sand :()Strand. Steinfrei war's nur dort, wo bei ablaufendem Wasser der Meeresboden frei wird.
    Kleiner Hoffnungsschimmer für Dich: das war im Sommer 2000. Vielleicht hat sich ja durch die zwischenzeitlichen Sturmfluten was verändert (glaube ich aber nicht).


    Aber es waren doch bestimmt ein paar Forianer in jüngerer Vergangenheit dort, die das beantworten können ;-).


    Grüsse, Jürgen

    Hi Gregor,


    Zitat

    Ich finde eine Unterteilung in der Mitte zum Beispiel besser. Da gibt es aber wieder verdammt viele verschiedene Formen. Gleiches gilt für die Dreiecke und deren Positionierung....


    Aaah, ich sehe, Deine Überlegungen gehen bereits wesentlich tiefer. Ich weiß schon, was Du meinst.
    Letztes Jahr im Juni beim Fanö-Meeting (1 Woche nur zwischen 4 - 7 Bft.) war ein Trickjunky aus Regensburg (Hi, bist Du hier dabei?) mit 'ner Drachen-Eigenkonstruktion und recht vielen solcher Break-Dreiecken, von denen Du sprichst. Hat mächtig Wirkung gezeigt und er hatte wohl auch lange dran getüftelt.


    Zitat

    Wenn das alles aufeinander abgestimmt ist kann man den Windbereich wirklich extrem erhöhen ohne das Windfenster durch Löcher oder Gazeflächen zu verkleinern.


    Tja, sorry, dass ich Dir nicht wirklich weiterhelfen kann. Aber ich wünsche Dir viel Erfolg. Im Übrigen gibt's hier im Forum ein paar Leute, die sich auch schon ausgiebig mit Windbreak-Systemen beschäftigt haben. Vielleicht kommt ja von denen noch Unterstützung.


    Grüsse, Jürgen

    Hi Gregor,


    Zitat

    Was funktioniert gut und was schlecht?


    Na Du bist gut :O. Tüftelst Dir Deine eigene Waage zum Abraxas und fragst hier nach geeigneten Windbreakern :(. Hast Du bei Paul schon mal angefragt? Der hat sicher eine Antwort darauf.....nach weit über 2 Jahren Entwickeln, Ausprobieren und wieder Verwerfen von Abraxas-Konstruktions-Details ;-).


    Also ich benutze das Zubehör-Windsegel welches beim Strong (oder auf Anfrage) bei Richard) mitgeliefert wird. Und dabei lasse ich es auch. Wenn beim Standard oder Strong die oberen Wind-Grenzbereiche erreicht werden, oder der Wind böig ist, kommt das Ding dran. Sofort ist noch mal spürbar weniger Druck im Segel, der Kite fliegt langsamer, Böen werden gefiltert. Die Trick-Bandbreite der Abraxen wird nicht eingeschränkt, einige gehen sogar besser, der Flic-Flac z.B., und nach meinen Erfahrungen auch die Wickeltricks.


    Da ich glücklicher Besitzer eines Abraxas-SUL, -Standard, -Strong-Sets bin :D kommt das Segel eigentlich bei mir nur noch bei böigem "Hackewind" zum Einsatz. Die Windbereiche werden ja durch die einzelnen Versionen ausreichend abgedeckt.
    Ich warte derzeit auf den "FanöProof" :-O.


    Grüsse, Jürgen


    Im Übrigen haben meine Abraxen meistens ein Gewicht unten am Kielstab.