Beiträge von Butcher

    Hi,


    Zitat

    Aber was mich viel mehr interessiert ist was das Teil ist an dem der Vogel lehnt.
    [quote]Hast du da ne alte Atombombe aus den 50ern im Garten ?
    Oder ist es das UBoot aus einem Jule Verne Klassiker?


    Nichts von alldem. Das ist die "Barrel Roll" (Faßrolle), die entsteht, wenn wenn man den Raben mit einer straff gehaltenen Leine aus dem Fade holt. Siehe auch >Lateral Roll und > halber Backspin :-O :-O:-O:-D:-D:-D.


    Jetzt mal Ernst:
    *Anselm, nicht hauen, ich bin nun mal ein bekennender "Gewichtsanbringer":-O *. Ich habe, je nach Windstärke und Böenneigung 15 - 25 g am Kielstabeende des FP.
    Das Bremssegel benutze ich bei ihm auch. Und zwar so ab 35 km/h. Dann schnalle ich ihm das Segel vor, stelle den oberen Waageschenkel auf den ersten oder zweiten Knoten auf der Knotenleiter (von der LK gesehen). Klingt paradox bei einem Full-Vented, aber probier's einfach mal aus. Ich war von der Wirkung beim ersten Ausprobieren auch sehr verblüfft :O ;-).


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    wechselhaft, je nach Tagesform, -stimmung, Bewegungsdrang:-O und Platzangebot:


    Le Virus-Std. 25 - 30m/25 - 50 daN. Meistens aber auch 30 m ;-).
    Das UL-Segel ist bestabt, hat aber noch keine Waage. Die Leinenlängen für ihn werden wohl bleiben, Bruchlastmäßig werden wohl überwiegend 25 daN angesagt sein.


    Grüsse, Jürgen

    Hi Martin,
    herzlichen Glückwunsch natürlich auch von mir :)


    Zitat

    Igitt, der ist ja ganz kaputt Soooo viele Löcher...
    So etwas kaputtes zu kaufen, tztztz...


    Zitat

    das mit den Löchern hat meine Familie auch schon angemerkt....


    Martin, laß' sie Sprüche machen ;-), das ist nur der Neid... :-O
    Ich hatte an der Nordsee schon Winde, da habe ich ihm (Sorry, Paul ;-)) noch ein paar Löcher mehr gewünscht :-O :-O :-D.

    Grüsse, Jürgen

    Zitat

    In meinem Alter darf das alles net so hektisch sein.


    Also wirklich, Peter, 48 ist doch noch kein Alter ;)
    Schwing' mal'n bisschen die Hufe, und Schüttel die Gicht aus den Fingern, dann klappt's auch mit dem Tricksen :-D.
    Die Tipps weiter oben sind gut und vollständig.
    Dazu will ich jetzt nix mehr sagen.


    Grüsse, Jürgen (51):-O

    Michel


    Zitat

    Ja aber besser mit Dremel schneiden...


    na, sag' ich doch :(


    Aber nicht mit der abgebildetern Schleifrolle vorne drauf, sondern mit den dünnen Korund-Trennscheiben auf einem entsprechenden Schraubdorn.


    Grüsse, Jürgen

    Zitat

    Kann man das gewickelte Skyshark wie normales CFK einfach abkleben und dann absägen ?


    Zitat

    vorsichtig und rundherumsägen nicht einfach quer durch!!!


    Jan's Tipp ist wichtig!


    Ich kann auch uneingeschränkt den Einsatz eines Dremel- oder Proxxon High-Speed-Drills unter Verwendung der kleinen Korund-Trennscheiben empfehlen. Sowohl bei gewickelten Rohren, als auch bei gezogenen CFK-Rohren. Geht schnell und präzise. Ausfasernde Schnitte habe ich seitdem nicht mehr gehabt. Abkleben ist gar nicht notwendig. Auch hier ist aber das Drehen des Stabes während des "Trennvorgangs" empfehlenswert.


    Das geht natürlich nur dort, wo 230 Volt vorhanden sind :-O. Auf der Wiese muß schon noch die gute alte PUK (mit den feinzahnigen Sägeblättern) herhalten.


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    Zitat

    Slotmachines, 540er, echte Mutexe usw. sind eine Augenweide.


    Aahhh, noch ein "Verbündeter". Na ja, von jemanden, der mit Andy Wardley schon mal 'ne Tasse Tee getrunken hat, kann man das wohl erwarten :-O.


    Zu Flug- und optischen Eigenschaften des VAPOR ist fast alles gesagt worden. Nur eines habt Ihr nicht genannt: das er 'ne Wahnsinns Präzision hat (!)


    Michael (Johnboy)
    Falls Du an einen Gebrauchten denkst, unbedingt einen mit vier Standoffs nehmen (also Links 2, Rechts 2. Ja, lacht nicht. Es gab da schon mal Missverständnisse :-D).


    Grüsse aus dem Weserbergland, Jürgen

    Hi Paul,


    Zitat

    Aber wie schaut's aus - merkt man die paar Gramm am Windbereich?


    Nun ja, gemessen habe ich das noch nicht, kann Dir also keine verifizierten km/h-Angaben dazu machen. "Gefühlt" habe ich noch keinen Unterschied, zumal ich den SUL noch nie bei 2 km/h (2 –8 km/h ist der von Dir angegebene "ideale Windbereich") vernünftig fliegen konnte. Das Fliegen im unteren (Wind-)Grenzbereich ist doch eine sehr Könnens-abhängige Variable. Ob ich den SUL nun bei 4, oder erst bei 6 km/h vernünftig fliegen kann, macht für mich keinen Unterschied.


    Piloten, die bereits im untersten Grenzbereich fliegen können, werden es sicherlich -unangenehm- merken. Zum Ausgleichen einer möglichen Windbereichs-Verlagerung habe ich der oberen Knotenleiter (zur Leitkante hin) noch einen Knoten hinzugefügt. Die Flugeigenschaften leiden, nach meinem Empfinden, in einem für mich akzeptablen Bereich darunter. Die Performance-Vorteile, die ich mit den 5 g erreiche, überwiegen –für mich- die Nachteile. Aber das muß eben jeder für sich selbst entscheiden.


    Performance-Gewinne liegen natürlich, wie Du schon schreibst, vor allem in den vertikalen und horizontalen Rotationsbewegungen. Während des Fades kann man Kaffetrinken gehen. Die Backflipfreude des Abraxas wird nicht beeinträchtigt.
    Nachteile: beim ‚axeln’ hängt das Heck ein bisschen tiefer, und der Flic-Flac wird natürlich erschwert. Aber damit kann ich leben.


    Grüsse, Jürgen

    Karsten


    Zitat

    Butcher: DU hast das aber gut


    Na ja, das Ganze will jetzt natürlich noch bis zur größtmöglichen Wiederholungs-Quote ausgebaut, und insgesamt noch verfeinert werden ;-). Das wird noch ein langer Weg. Und hier zuhause habe ich keinen "Instructor & Supervisor" mehr an meiner Seite :-/.


    Grüsse, Jürgen

    Moin Oldenburg, Tach Velbert,
    Hallo HB, HH, STD, H, und wo wir noch so alles herkamen,


    so, nachdem ich Montagmorgen wieder online gehen kann, auch von mir ein paar anerkennende Worte :-O .


    Erst einmal ein Riesen-Kompliment und ein herzliches Dankeschön an das Organisations-Team und
    die "Instructors". Für eine Premiere habt Ihr das spitzenmäßig hinbekommen :H: :H: :H: .
    Bine und Karsten ernenne ich für ihre Heißgetränk- bzw. Grillwurst-Versorgung zu Event-Catering-Masters :D . Danke auch an die Spontan-Spender von Kuchen, Käse und den anderen Kleinigkeiten.


    Und selbst das Entrichten der (im übrigen absolut angemessenen!!!) Teilnahmegebühr wurde mir durch das charmante Lächeln von Anke ganz leicht gemacht ;)

    Ilona und Marc hatten souverän und zu jeder Zeit den Ablauf der Veranstaltung im Griff, versäumten auch nicht, zwischendurch immer mal wieder nach dem allgemeinen Wohlbefinden und den Fortschritten beim Fliegen zu fragen :H:.


    Zu einigen Nicknames mehr kenne ich nun auch die netten und interessanten Menschen mit ihren Real-Names dazu :) .


    Nicht zuletzt hat Andrés (Seggione) und mein Flehen Petrus offenbar sehr großzügig gestimmt. Er lieferte ein Herbst-Kaiserwetter ab, wie es besser nicht sein konnte. Allerdings waren diejenigen unter uns, die einen SUL oder UL-Drachen hatten, klar im Vorteil. Die anderen hatten gestern bestimmt einen ganz schönen Kater in den Muskelgruppen, die fürs Rückwärtslaufen benötigt werden ;) .


    Zum Fliegen selbst kann ich nur sagen, dass meine mitgebrachten Ziele durch die TFS zu 99 % (warum nicht 100, steht weiter unten) erreicht wurden. Mit Matzel als Instructor, Supervisor und Coach in einer Person -passende deutsche Begriffe zu finden, fällt mir schwer- an der Seite, wurde mir deutlich, wie sehr mir zuhause diese wertvollen Anleitungen, und eben auch die Fehleranalyse, durch andere Trickpiloten fehlen. Mit einem einzigen Blick auf meine Trickansteuerung, und einem kurzen Antesten, wie mein Übungsdrachen (Abraxas SUL) es haben will, kamen die entscheidenden Hinweise, bzw. Korrekturen von ihm, und brachten folgende Ergebnisse:


    - nach ein paar Versuchen war erstmals, und ganz sauber, die Slot-Machine da
    - für meine bisher im Ansatz vorhandene, aber holperige Cascade gab Matzel mir die
    entscheidenden Tipps, mit denen ich jetzt die Cascade routinieren kann
    - der Wapdoowap endet zwar immer noch oft mit einem Leinenwickler, aber auch hier weiß ich
    jetzt, wo mein bisheriger Fehler lag
    - die Rolling-Cascade "rolled" jetzt schon bis zu drei Mal
    - für den Cométe erhielt ich entscheidende und weiterführende Tipps von Matzel, aber sie mit
    einem SUL-Drachen umzusetzen wollte mir dann doch nicht gelingen (Matzel hatte natürlich
    überhaupt kein Problem damit, der cométet bestimmt auch 'ne Mülltüte :-O)


    Als sich bei einigen von uns Schülern (mich eingeschlossen) am Nachmittag doch etwas mentale und körperliche Erschöpfung einstellte :-O , kam der richtige Motivationsschub. Matzel flog uns sein Master-Einzel-Ballet vor, und Marc, Marcel und Thomas ihr Team-Ballet. Nach einiger Zeit "fassungsloser Lähmung" kam dann noch einmal Bewegung auf die Wiese, bis uns das endgültige Einschlafen des Windes an den Würstchengrill "zwang" ;) :-O . Außer was Warmes für den Bauch gab es dabei noch viel zu Lachen und einen entspannten Ausklang des Tages.


    Mein Fazit:
    Ein wunderschöner, für mich menschlich bereichernder und tricktechnisch erfolgreicher Tag, für den sich die 440 km-Fahrt zu jedem Zeitpunkt gelohnt hat. Wenn die besagten Kilometer nicht zwischen Hameln und Oldenburg lägen, würde ich mit Sicherheit sehr oft Eurer Wiesen-Einladung folgen (mein Namenschild wird auf jeden Fall gut aufbewahrt :-O)


    Liebe Grüsse, und nochmals Danke, Jürgen
    - Editiert von butcher am 17.10.2005, 10:39 -

    Hej Paul,


    Zitat

    ganz ehrlich: ich fliege nach wie vor am liebsten den Standard bei typisch fränkischen Winden zwischen 8 und 15 km/h.


    Der Standard ist auch mein Lieblings-Abraxas. Wenn sein optimaler Windbereich vorhanden ist kann man das Freestylen mit ihm wirklich als "Genußtricksen" bezeichnen.
    An zweiter Stelle folgt dann ganz eng der SUL. Der radikalste SUL den ich kenne. Mit 5 g, die ich ihm ans Kielende gemacht habe, hämmert er aus der Jacob's Ladder heraus oder Backspin-Lateral Roll-Backflip in den Yoyo. Aber ebenso kann man ihn gefühlvoll, langsam-schwebend tricksen. Die Variabilität macht den Reiz der beiden leichteren Brüder aus.


    Zitat

    wie Johannes schon ganz richtig schreibt, mag ich es nicht wirklich gerne, wenn ich sehr viel laufen muss. Ich bin dafür a) zu schwer und b) sitzt da halt noch der Teamflieger in meinem Kopf, der immer Angst hat, dass das 110 x 110 m große Feld demnächst zu Ende ist.


    So habe ich das noch gar nicht betrachtet :( . Wenn ich Dich auf den Videos, oder live auf Fanö, tricksen sehe, fällt mir immer der Begriff "Bewegungswunder" ein, heißt hier: ich wundere mich, wie Du mit einer solchen Minimal-Motorik den Drachen am Tricksen hältst :-D.


    Zitat

    Ich denke, wir können uns darauf einigen, dass bis ca. 35 km/h die Fliegerei mit dem FP noch vergleichsweise locker ist. OK?


    D'accord, Paul. Können wir ;-).


    Zitat

    Darüber wird das Getrickse halt nun mal zur Arbeit.


    Ja-ja *seufz*, auch ich bin für meine Körpergröße einfach zu schwer :-/ :-O.


    Grüsse, Jürgen

    Zitat

    Sorrry Butcher


    Sorry Matthias,
    aber das sehe ich, trotz Deiner "Aufregung" weiterhin völlig anders.
    Ich denke, AchimX erlaubt es mir, ihn zu zitieren:
    "Ein Mißverständnis oder Irrglaube wird nicht richtiger, indem man beharrlich daran festhält", auch wenn es angeblich 90% der Piloten so sehen, dann ist Dein hier angeführter Kommentar dazu im Forums-Tricklexikon vielleicht von jemandem aus dieser 90%-Population geschrieben worden;-) (Danke, Achim).


    Zitat

    Naja ist ja auch egal eigentlich, wobei ich auch denke, dass sehr viele Neulinge, die mit dem Trickfliegen nicht so vertraut sind keine Ahnung mehr haben, dass mit Mutex wirklich gemeint ist.


    Das ist es ja gerade. Die "Neulinge" sind ja die Chance, dass diese Bennenungsverwirrung bei Mutex/Jacob's Ladder endlich mal aufhört. Und wenn ein heutiger Neuling sich auch später mal überhaupt nicht für den Mutex interessiert, dann kann er eben eine Jacob's Ladder, und gut ist, denn das ist immerhin schon was im oberen Level.
    Im Übrigen finde ich einen Mutex viel schwieriger als eine JL. Endlich eine JL zu können ist sicher Anlass zur Freude. Aber zum Mutex ist's dann doch noch mal ein großer Schritt weiter.


    Zitat

    was Jürgen da schreibt, ist ein richtiger Hinweis, der angesichts der faktischen Begriffsverwirrung bei Mutex / Jakobsleiter für Klarheit sorgt.


    @Ralph,


    danke für Deinen Beistand, aber ich ziehe eh' nur Schuhe an, die mir passen ;)


    Zitat

    Ich bin nicht auf der Welt um zu sein wie andere mich gerne hätten


    @Matthias


    gut gewählte Signatur ;)


    Grüsse, Jürgen
    - Editiert von butcher am 12.10.2005, 14:02 -

    Hi all,


    Zitat

    Die LazySussan geht einfach,


    Ist hier eigentlich noch niemanden aufgefallen, das wieder einmal der Mutex mit der Jacob's Ladder verwechselt wird :-(.


    Alex fliegt eine Jacob's Ladder (!) Beim (Andy Wardley'schen-)Mutex ist der Drache zu keinem Zeitpunkt in einer Backflip-Position.


    Mutex: Fade>Pancake (bzw. Flic-Flac)>360er Flatspin - und am Ende des 360er Flatspins den Kite wieder in den Fade holen - dann das Ganze von vorn.


    Grüsse, Jürgen
    - Editiert von butcher am 12.10.2005, 08:28 -

    Johannes und Paul,


    Zitat

    Abgesehen davon, möchte ich darauf hinweisen, dass das Tricksen bei extrem viel Wind, egal mit welchem Drachen, natürlich ersteinmal etwas Übung bedarf.(Jaja leider... )


    Zitat

    Natürlich ist es so, wie Johannes schreibt. Man muss entweder sehr schnelle Hände haben oder sich etwas mehr bewegen, wenn man jenseits der 40 km/h noch abgefahrenere Sachen fliegen möchte.


    OK-OK, ist angekommen. Ich habe verstanden :-O ;)


    Martin
    Mehr als 45 km/h hatte ich noch nicht für den FP. Und zugegebenermaßen habe ich erst ca. 8 Stunden Starkwinderfahrung mit ihm.


    Du kannst Johannes und Paul vorbehaltlos abnehmen, was sie schreiben. Ich tu's auch. Und Paul schreibt so was auch nicht nur, um Werbung für sein Baby zu machen, da bin ich sicher :H:.


    Grüsse, Jürgen

    Eyh Leute,


    unser neuer User IceMan88 ist 17 Jahre alt. Jetzt seid mal ein bisschen locker, und klärt ihn auf ;)
    Und offenbar ist er nicht nur bei uns Neuling, sondern im Drachensport überhaupt.


    Grüsse, Jürgen

    Martin


    Zitat

    Ab wann fliegt denn der FP so _wirklich_?


    Paul gibt den möglichen Windbereich mit 20 - 55 km/h an, das ist 4 - 7,5 Bft. (!!! :O), den idealen Windbereich mit 25 - 45 km/h, mit dem Zusatz, dass er wirklich erst ab 25 km/h Spaß macht.


    Meine persönlichen Erfahrungen liegen etwas anders (aufs Trickfliegen bezogen). Mir hat der FP schon bei 20 km/h seeeeehr viel Spaß gemacht. Allerdings war das auch ein schön gleichmäßiger 20er von See kommend.
    Und bei 45 km/h hat's mir schon überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. (Sorry, Paul, aber Du kannst eben ungleich besser Fliegen als ich ;-)). Wobei ich keine Zweifel habe, dass man den FP bis in 55 km/h fliegen kann. Aber wer geht bei dem Wind noch zum Tricksen los?


    Mein persönliches Fazit für den FP: Ab 20 (im Binnenland 25) km/h wird bei mir der Strong vom FP abgelöst.


    Zitat

    Ist der FP gegenüber Böen weniger anfällig


    Ja klar, durch die vielen Ventile "puffert" er Böen noch mehr ab als der Strong. So richtig sauber zieht er durch Böen, wenn Du ihm noch das Vorsegel anlegst. So fliege ich ihn ab 30 km/h, dann aber auf dem ersten oder zweiten Knoten oben auf der Leiter (von der Leitkante aus gesehen).
    Ach so, und er verträgt gut 20 - 25 g am Kielstabende!


    Grüsse, Jürgen


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    ich wag' mich mal als Erster und sag' einfach wie es bei mir funktioniert:


    Das ist so ähnlich wie beim Rising-Fade (der Backspin heißt ja auch 'Rotating Fade') - es hängt davon ab, ob, und wie schnell, Du auf den Drachen zu gehst während Du ihn 'backspinst. Wenn Du schneller nach vorn gehst als er Auftrieb braucht, bzw. hat, sinkt er halt.


    Für das "Rising-up", also Steigen, kommt nach meiner Erfahrung hinzu, dass dies mit Deiner Eigenbewegung und der Rotationsgeschwindigkeit des Drachen "abgeglichen" werden muss.
    Heißt: dosiert nach vorn gehen -evtl. sogar stehen bleiben- und die Rotationsgeschwindigkeit des Drachens erhöhen. Dann steigt er. Meine jedenfalls:-O.


    Grüsse, Jürgen

    Hi,


    Zitat

    Das soll jetzt nicht zu stramm organisiert klingen, ist nur als kleine Anregung zu verstehen, falls Ihr nicht sowieso schon was Besseres ausbaldowert habt...


    @Erik


    über die didaktischen Methoden unseres "Lehrkörperteams" und die Organisation des Ablaufes mache ich mir keinen Kopf. Ich vertraue da ganz auf die jahrzehntelange praktische Erfahrung unserer Instructors... :-O


    Grüsse, Jürgen