Moin,
Wenn ich mich recht erinnere war ich es der statt zur Competition zur Symphony Pro geraten hat.
Und zu dem Rat stehe ich auch weiterhin 🙂
Ich fand halt, das der Umstieg von einer 1.2 Matte zur Competition 2.2 zu gewagt ist. Ich hatte angeraten mit der Pro erstmal das fliegen einer Matte in der Größe zu erlernen und wenn das der Fall ist (bei allen Windverhältnissen) kann man zur Competition wechseln.
Als einer der Gründe warum ich genau zur Pro geraten hatte war eben, das man diese als 4-Leiner umrüsten kann bei bedarf.
Dann hätte man eine Matte, die man auch noch fliegen kann wenn eine Competition ebenfalls in der Tasche ist.
Zudem kann man das Kind später mit der Pro an das fliegen größerer Matten heranführen (erst wenig Wind, dann steigern)
Zudem ist sie natürlich robuster denn ein Einschlag bei der Competition kann schon das Aus bedeuten.
Jetzt habe ich hier gelesen das die Pro 2.2 nicht genügend fordernd wäre. Ok, wenn man dien Matte bei 15-25 km/h geflogen ist, kann sie auch nicht fordern. Bei dem Wind fordert auch eine Competition nicht wirklich, sie ist nur etwas schneller als die Pro und präziser im Flug.
In welcher Form soll den eine Matte nun fordern? Aus den Aussagen werde ich nicht schlau.
Soll es reine Kraft sein? Auch bei wenig Wind? Oder soll sie schnell sein?
Geballte Kraft auch bei wenig Wind, da bleibt nur eine Lycos 3.0 PS
Geschwindigkeit und Kraft dazu? Ok, da wären dann die Competition 1.8 und 2.2 (je nach Körpergewicht) das Maß der Dinge.
Geschwindigkeit ohne Zugkraft ? Dann wohl die neue Neon NG
Aber bei allen gerade genannten Varianten, es braucht halt Wind dazu.
Bei den erwähnten 15-25 km/h die bisher geflogen wurden, werden auch diese Matten nicht wirklich fordern (außer die Lycos 3.0 wen man wenig Körpergewicht dagegen stellen kann)