Das frag doch mal bei der GPA, die wissen das bestimmt
Oder frag mal den Hossi von der Ortsansässigen Buggyschule, der
hat sicherlich schon so einige Lizenzprüfungen abgenommen.
Beiträge von Petersenx1
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Also für Kiteschulen sind die bestimmt nicht schlecht.
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Keine Verbindung zum Kite bedeutet kein Feedback vom Kite.
Könnte gefährlich werden, und auch auf's Material gehen. -
Ich hab mir das mit der Versicherung mal durchgelesen, für 5,- Euro/ Jahr find ich die Leistung nicht schlecht.
Ich denke das beste wird sein bei Offiziellen der GPA direkt anzufragen, wenn man etwas genaues wissen möchte.- Editiert von Petersenx1 am 03.01.2011, 18:15 -
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Ich denke die KLB-Lizenz hat "im Moment" nur Wettbewerbshintergrund, ansonsten ist es schwierig
das ganze Versicherungtechnisch abzubilden. Ich kenne das z.B. vom Kitesurfworldcup.
Ein Bekannter von mir ist da auch mitgefahren, und mußte dann auch bei der PKRA eintreten,
und mußte eine Lizenz nachweisen, ansonsten hätte er nicht teilnehmen dürfen. War auch
eine Versicherungstechnische Kiste bei Wettbewerben. -
Ich find Rasen zum Boarden eh geiler als Strand.
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Im KLB Bereich wird bis jetzt ja kaum was gemacht, es Interessiert bis auf ein paar
Fahrer auch kaum jemanden. Das hängt glaube ich auch mit dem Alterschnitt bei
den Boardern zusammen. In dem Alter ist man nicht wirklich bereit Ehrenamtlich
was für andere zu machen. Das ist denke ich der größte Haken an der Sache, und
daran scheitert es auch meißtens die jüngeren zu "organisieren".
Ich erinnere mich da noch genau an meine Jugend. Entspannt abhängen war OK,
aber mithelfen bloß nicht
Was dem Sport eindeutig fehlt sind ein paar schöne große Rasenflächen, die für
ATB freigegeben sind.- Editiert von Petersenx1 am 03.01.2011, 12:50 -
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Das wollte ich damit natürlich nicht sagen, nur zu dem Thema wird hier ja eher geraten.
Ansonsten sind doch alle hier sehr kompetent.So, zitiere hier mal die richtige Antwort:
"Die Lizenz und Segelnummer sind nur gültig in Verbindung mit der gültigen Mitgliedschaft und der einhergehenden Versicherung über die GPA."
Wird in den anderen Ländern auch so gehandhabt im Buggysport.- Editiert von Petersenx1 am 01.01.2011, 13:46 -
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Also die Frage ist in diesem Forum sowieso denkbar ungünstig aufgehoben,
da hier keine Leute sind die Ahnung davon haben.
Als Tip: Frag direkt bei dem Buggyverein nach, und bei der Französichen Polizei,
die können dir noch am ehesten Auskunft geben. -
Wenn du Scheiße gebaut hast kann er das bestimmt.
Da er Polizist ist, kann er dich sogar einfach so des Strandes verweisen, wenn er echt Lust dazu hat.
Er kann dich aber auch weiter fahren lassen, nachdem du dich offiziell beim Muschelzüchter entschuldigt hast.- Editiert von Petersenx1 am 31.12.2010, 21:39 -
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Scanner
ich kenne das aus anderen Ländern so, das die Nummer nur solange ihre Gültigkeit hat wie man
im Verein / Verband Mitglied ist. Tritt man aus, wird die Segelnummer gesperrt. -
Das ist eine ganz alte Lynn Geschichte.
Die hatten das mal in den 90'ern mit der Doppelbereifung hinten.
War echt lustig zum fahren. -
Wenn ihr über St.Pete-Ording fahrt, könnt ihr bei der Buggyschule dort auch was leihen.
Die haben Libre V-Max und BBS Cruiser zum verleihen. -
Dort kannst du ohne Lizenz fahren, du mußt nur eine Bestätigung deiner Haftpflichtversicherung dabei haben, die das Kitebuggyfahren einschließt, und einen Helm tragen beim fahren.
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Meine hält schon ewig, habe ne 3'er Brooza und fliege die an 16m Leinen.
Bei böigen sehr starkem Wind mein Lieblingsschirm. -
HHmm die gute alte HQuza
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Ahh ein Frauenschirm also
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Gratulation an alle Fahrer.
Mit Annika Grab haben die Deutschen jedenfalls noch eine Vizeweltmeisterin auf dem Treppchen.
Aber ich denke bei solchen Windverhältnissen gehört auch bestimmt sehr viel Glück dazu. -
Bei meiner waren die folgenden Sachen als Printmedium dabei:
Buster Soulfly
PKD Landkite Manual