Beiträge von Petersenx1

    Ich bin die Brooza mal auf Römö Probe geflogen, und ich muß sagen, ich war ziehmlich begeistert. Einer der wendigsten Intermediates die ich geflogen bin, und mit Sicherheit einer der Flugstabilsten. Es machte einfach nur Spass die Schirme zu fliegen. Auch im Buggy Leistung satt. Steht für mich oben auf den Wunschliste. Kann nur jedem empfehlen die mal Probe zu fliegen.

    Kann nicht schaden, da schnell ein Schaden bei dritten entsteht, und Versicherungen reden sich bekanntlich schnell raus, wenn's nicht direkt im Vertrag steht. Bei meiner Haftpflicht reichte ein Telefonat, und sie schickten mir ein Ergänzungsschreiben, in dem steht das Kitebuggyfahren mitversichert ist.

    Zitat

    Original von Michael.St
    Ja,das war Active-fun.Die haben mir geschrieben das Sie nur noch die 5.0 haben und auch keinen Buster mehr bekommen,wegen dieser Qualitätsmangel.


    Scheint ja wirklich ein sehr "Kompetenter" Händler zu sein, wenn er nicht mal weiß das es die Buster gar nicht in 5qm gibt. Es gibt sie nur in 5,5qm. Hut ab sag ich da :)

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    Original von Reiseleiter
    @pertersenx1:Und nun erkläre ich Dir mal wie man springt, dann erkennst Du vielleicht, wieso das Mist ist was Du da oben geschrieben hast.


    Ahh, da scheinen wir ja einen absoluten Profi zu haben. Danke das du mich Unwissenden "erleuchtest"
    Ändert leider nichts daran, das ich das oben von mir beschriebene schon einige Male beobachtet habe, scheint aber dann wohl ne optische Täuschung gewesen zu sein.
    Und ich habe auch schon mal nen Boarder beim einladen in den Rettungswagen geholfen, nachdem er sich dermaßen zwischen ein paar Touristen zerlegt hat, das er ein wenig "Rippenprobleme" hatte.
    Es scheint, außer dir natürlich, doch noch einige zu geben die sich "Überschätzen"
    Aber war wahrscheinlich alles nur ein Traum. Von daher diskutiere ich nicht weiter, da ich Mist schreibe. Das war mir vorher leider nicht klar, also viel spass beim Boarden.

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    Original von Reiseleiter
    Ok ich will nicht verschweigen, dass Boarder mal gerne einen Ausflug in die Vertikale nehmen und dabei das Verletzungsrisiko steigt. Aber bei der unsanften Landung gefährdet er nur sich selber und nicht die Touris die am Strand rum liegen und darum geht es letztendlich.


    Leider ist das nicht ganz so, denn meißtens liegen auf der Leeseite bei solchen Aktionen eben gerade die Touristen, oder es stehen Autos dort, oder Spaziergänger sind unterwegs. Ich habe eher beobachtet, das viele Anfänger beim Boarden ganz wild auf's Springen sind (wie du schon sagtes) und das auch gleich probieren wollen, ehe die Kitebeherschung und der sichere Umgang mit dem Board erlernt wurde. Maßlose Selbsüberschätzung wie in vielen Sportarten. (Also nicht nur beim Boarden so.)

    Hab mich mit einem Teilnehmer des Testivals in SPO unterhalten, er sagte das der Schirm ihm sehr zusagte, und für die entsprechende Größe sehr gutes handling und gut Power aufweist. Es wird bestimmt noch mehr Testmöglichkeiten geben denke ich. Ich bin auch sehr gespannt auf den Schirm.

    Wer schon mal die Waageschnüre eines anderen quer über Gesicht hatte, wird sich einen Helm mit Kinnschutz wünschen. Kommt auch öfter vor als man glaubt. Ein Helm bringt auch Sicherheit gegenüber andern Buggyfahrern, die ihr Gefährt nicht unter Kontrolle haben. (Eigenes Römö-Erlebnis) Also, ohne Helm ist Quatsch.

    Da muß ich zustimmen, an der Grenze des Buggygebietes kann man sich gut aufteilen. Sehe ich öfter mal. Auf der einen Südseite darf man Buggy fahren, und auf derNordseite der Fußgängerbrücke kann man ordentlich Powern, und keiner stört den anderen.

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    Kann mir jemand nochmal meine Frage zum Thema Board und Buggy in SPO beantworten?
    Viele Grüße
    Henning


    Ich hab da mal nachgeforscht. Für das Buggyfahren braucht man eine Haftpfichtversicherung die das Buggyfahren mit einschließt, und eine Segelnummer. Diese Regelung ist von den vor Ort seit den 60'er Jahren ansäßigen Strandseglern übernommen worden, um das Fahrgebiet nutzen zu können. Sonst hätte es wohl keine Ausnahmeregelung in dem Naturschutzgebiet gegeben. Die Mountainboarder haben sich um eine solche Regelung noch nicht bemüht. Das geht glaube ich auch nur als Verein oder Verband. Von daher ist es nicht erlaubt in dem Nationalpark mit einem Mountainboard zu fahren. Ich hoffe das hilft schon mal weiter.