Beeindruckende Idee!
Was ich mich frage: Die Kiele müssen doch bei diesem Design viel Kraft aufnehmen, wenn sich das Segel ausformt. Sind die dann nicht vor allem zwischen unterer Kielverbindung und Schleppkante stark auf Biegung beansprucht? Der Hebel ist zwar nicht sehr lang, aber die Kielenden sind nur beim Verbinder abgestützt.
Beiträge von wembley
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Frisch eingetroffen, aus der Börse:
Supertox, dat Schantalle (Std) und Wasabi 2.0 PS VentexJetzt hoffe ich auf gutes Wetter zwecks Erstflug.
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Hallo zusammen,
Heute wurde neben dem Cubitron auch die leichte halbwüchsige Schantalle gelüftet.
Beim letzten Mal ist leider im Flug ein Whisker gebrochen, darum war ich froh, sie heute Mal bewegen zu können.
Der Wind war wechselhaft zwischen 2 - 4 Bft, also von der Windstärke her ideal, wenn auch leider sehr unbeständig.
40 und 60 daN Leinen hatte ich gewählt, und die 60 daN brauchte ich in den stärkeren Phasen auch dringend, da machte die Dame dann schon ziemlich Druck. Geflogen wurde sie auf dem mittleren Knoten.
Vergleich mit meinem Cubitron 150: mehr Grunddruck (mehr Fläche), spricht wesentlich stärker auf Böen an, wird aus meiner Sicht früher schnell.
Die Schantalle kann sehr eng drehen, und für Ihre Größe gefühlt wendiger, muss aber sorgfältiger gesteuert werden. Ich finde sie anspruchsvoller als den Cubitron (zumindest heute und in den jeweils gewählten Einstellungen der Knotenleitern), sie fliegt sich "digitaler", etwas weniger gutmütig.
Beide haben sich heute sehr gut ergänzt, jeder Drachen ist für sich genommen ein super Fluggerät.
Das Segel ist wie ich finde optisch ein Highlight, da bei Gegenlicht / Durchlicht die Orientierung der Fäden bei jeder Drehung aufblitzt. Die Farben sind heute jedenfalls super zu Geltung gekommen.
Verglichen mit dem Cubitron ist die Schantalle farblich übrigens sehr dezent. -
Hallo zusammen,
Heute wurde der Cubitron 150 endlich gelüftet.
Wind zwischen 2 und 4 Bft, unterschiedliche Geschwindigkeiten in den verschiedenen Höhen, also aus meiner Sicht mäßige Bedingungen für so einen relativ kleinen Speedkite. Die Knotenleiter ließ ich unangetastet, alle Waageschenkel blieben auf dem 2. Knoten.
Der Kippstart war kaum von Erfolg gekrönt, dafür klappte der Bauchstart nahezu jedesmal sehr gut, also hier eine klare Empfehlung.
Mit der Leinenwahl testete ich hin und her, und kann bestätigen, dass der Cubitron dünne Leinen schätzt, so wie Tobi es vorab beschrieben hatte. 40 daN (35m) waren meist ausreichend, auch wenn die dann ziemlich am singen waren.
Vom Flugverhalten her würde ich den Cubitron als eher "weich" beschreiben, er fliegt auch bei ungleichmäßigem Wind recht gut. Bei Flaute driftet er dann eher zu Seite und will abkippen, allerdings kündigt sich das mit etwas Vorlauf an. Lässt man dies dann zu, so nimmt er gleich wieder die Strömung und auch an Fahrt auf. Mit o.g. Einstellungen ist er bei diesem Wind absolut unproblematisch und leicht zu beherrschen. Groundpass klappt tadellos, Lenkbefehle werden umgesetzt, ohne dass dies allzu direkt passiert.
Ich bin gespannt, was bei viel Wind geht, aber auch heute war ich mehr als zufrieden. -
Also die Truppe hatte ich dabei nicht auf dem Schirm. Aber bei dem Video finde ich die Farben noch am angenehmsten.
80er sind doch ok, auch musiktechnisch. Der Cubitron hat jedoch glücklicherweise ein modernes Design und keine Schulterpolster.Ich berichte mal nach dem Erstflug. Ansonsten wisst ihr jetzt, dass Tobi auch Neonfarben im Repertoire habt.
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Hallo zusammen,
hier der Link zu meiner Neuerwerbung, um den Inhalt nicht doppelt zu posten.
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Hallo zusammen,
noch nicht geflogen, aber eben eingetroffen:
Cubitron 150 (CZ / SK90 / ODL)
Tobi hat die dezenten Farben gekonnt um einen Reflexstreifen ergänzt. Den findet man auch in der Dämmerung wieder.
Eine laminierte Fieldcard liegt bei, und der Köcher ist geräumig zwecks schnellem Auf- und Abbau.
Sehr netter Kontakt vor und während Entstehung, handwerklich toll gemacht. Besten Dank dafür, Tobi!Ich bin gespannt, wie er fliegt, wobei ich dazu ja bereits vorab einen Videobeweis erhalten habe.
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als ich den Whiz gekauft habe, waren die 3 Clips des Mittelkreuzes ohne Kleber
Alle Clips sollten regelmäßig geprüft werden, da sie sich im Laufe der Zeit auch lösen können, was im ungünstigen Fall das Segel bzw. Segelausschnitte (speziell an der Leitkante) beschädigen kann. Ist natürlich doof, wenn die am Anfang nicht richtig verklebt wurden.
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Um das Kreuz zu fixieren, müssen die Stopperclips verklebt werden. Ansonsten sind sie schon mit geringer Kraft verschiebbar, würden das Kreuz somit nicht an Ort und Stelle halten. Oftmals wird dafür Sekundenkleber verwendet, wobei es halt am wichtigsten ist, einen geeigneten Kleber zu verwenden.
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Hallo Dragobert1 und willkommen im Forum!
Du bist an der richtigen Stelle und im richtigen Thread. @Matthias Franke und die Whizz-Besitzer können Dir sicherlich helfen (ich habe leider keinen).
Die Clips sieht man auf Deinem Foto, aber die gehören dann entsprechend nah an das Kreuz ran. Das sieht man auf dem Bild vom Beitrag von @pale.Gutes Gelingen bei der Reparatur & viel Spaß beim Fliegen!
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aktuell ist ein guter Platz dort bei der südlichen Startbahn, etwa in der Mitte. Dort, wo auch die Leute mit den Boards und Buggies fahren. Da ist die Wiese verhältnismäßig niedrig.
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Hallo zusammen,
Der Wettergott hat bislang nicht mitgespielt und mir bisher bei beiden Anläufen den Wind abgestellt. Bei 3km/h fliegt dat leichte halbwüchsige Schantalle zwar nicht, sieht aber auch am Boden gut aus.
Mit ein wenig mehr Wind werden wir uns noch anfreunden, und dann folgt auch ein Bericht. -
Habe unterdessen eine Antwort erhalten.
Besten Dank an @Dagpat! -
Hallo zusammen,
kann mir bitte jemand für den Topas 2.2 ebenfalls die Waagemaße in der Art wie oben mitteilen? Für den gibt es ja noch keinen eigenen Thread, aber ich nehme an, daß hier bestimmt auch ein paar 2.2-Eigentümer mitlesen.
Für eine Info wäre ich dankbar! -
Da es Schneeregen gab, war die Gleitreibung herabgesetzt, aber mich hat es binnen kurzer Zeit um 50-60m nach vorne geledert. Wegen "Rücken" fliege ich mit Umlenksystem, da kam ein sehr gleichmässiger und gut kontrollierbarer Zug. Unterschätzt man gerne, da die Arme entlastet werden. Gab auch keine Überraschungen in Form von Leistungsspitzen, Tempo war ordentlich, Beherrschbarkeit sehr gut.
Gefühlt besteht da eine gewisse Ähnlichkeit zum n'finity 0.6 von Siebert. Ich würde die beiden mal demnächst direkt nacheinander fliegen, wenn es zeitlich passt.
Der Balor 270 (habe ich nicht mehr) zieht erheblich mehr, ist aber in Bezug auf die Lenkbarkeit und den gleichmässigen Druck ebenfalls in einigen Punkten ähnlich, so meine Wahrnehmung. -
Guten Abend ,
Hat jemand von euch Erfahrungen mit der Trinne 210 UL?
Mich würde Interessieren bis zu welcher Wingeschwindigkeit man den Kite noch sinnvoll fliegen kann ohne zu überstrapazieren ?
Und welche Leinen / Länge empfiehlt Ihr bei welcher Windstärke.
Laut Korvo soll sie sehr viel Power haben .
Danke euch im Voraus
Ich bin Anfang des Jahres bei etwa Windstärke 4-5 geflogen (Böen oberhalb 5), schien mir nicht so, als ob das das Limit für die Trine wäre. Zu dem Zeitpunkt flog ich sie auf dem vorletzten Knoten. Mit ist dann eine Leine gerissen, als eine Böe kam (zum Glück ohne Schaden anzurichten). Ich hatte zu dem Zeitpunkt unvorsichtigerweise 75daN (35m) Leinen, 100daN hätten das verhindert. Die Trine (210 UL) lief wie auf Schienen, für mich waren bis zum Leinenriss weder Deformationen noch Flattern erkennbar.
Ich wollte bei der Kälte jeglichen Bodenkontakt vermeiden (2°C) , darum hatte ich per Rampe gestartet. Lief alles problemlos. -
Hallo!
Als Verpackung wäre auch eine Pappröhre möglich, die kann man in einem Printcenter erhalten. Das wird dort für die Papierrollen verwendet. Könnte von der Länge passen und hat stabile Plastikstopfen an den Enden.
Und Versand mit GLS ist kein Problem (wie oben schon genannt). -
Ich kann Hot Stripe und Topas leider nicht vergleichen, da ich bisher nur den Topas geflogen bin. Hatte mir Michael damals empfohlen, noch vor dem Hot Stripe. Bisher habe ich es nicht bereut (2.2): Fliegt bei wenig Wind, ist leicht zu starten. Der Gladiator geht auch früh.
Frage ist, ob 2.2 oder 3.0 bzw. 2.4 oder 3.4 besser wären bezüglich mehr Zugkraft bei wenig Wind.
Ich würde meinen, dass eine Spannweite >2m am ehesten zu den Anforderungen passt. Ein Devil Wing könnte auch interessant sein.
Für den unteren Windbereich wäre auch eine UL-Variante denkbar. -
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Ich hatte Sportex seinerzeit den Alten Schweden abgekauft, und habe das bisher nicht bereut. Leider hat sich die knickempfindliche Folie zu Tode vibriert und nun ist der Drachen bei Korvo in der Reparatur. Dabei wird auch die Leitkante und das Segel umgebaut, damit er leiser wird und leise bleibt.
Geflogen bin ich meist mit 25m, eine Länge 25-35m paßt aus meiner Sicht.
Ich selbst wiege nicht viel, habe ihn bei starkem Wind mit Trapez geflogen. Leinenstärke war max. 75DaN und hat gehalten. Der Zug nimmt auf jeden Fall überproportional zu, da gebe ich Sportex recht. Böen können im unteren Windbereich die Leine an die Grenze bringen, da er schlagartig Zug aufbaut.