Beiträge von set

    Ich würde kein Wildtier füttern, das wird dem Fuchs langfristig nicht bekommen. Möglicherweise wird er dann irgendwann entfernt. (ist möglicherweise leider schon zu spät)


    Gruß Jürgen

    Was meinst du was die Füchse in der Stadt fressen?


    Sicher ist es nicht vorteilhaft Wildtiere zu füttern, aber der Fuchs dort scheint die Menschen gut zu kennen. Das er dort am Buggystrand vorbeikommt ist ja schon eine Weile so.

    Zitat

    Ich werde meinen "I love Römö" Aufkleber auf dem Hänger jetzt überkleben mit "Römö sucks!"

    Yepp. Eine Woch Urlaub auf Römo, davon konnte man 3 Tage Buggy fahren. Der Rest war Land unter. Seit ich auch noch Kitesurfe hat sich das mit Römö eh erledigt. Man sieht ja nicht mal das Wasser vom Buggygebiet aus. Meine Frau findet es da auch langweilig, sie geht halt gerne Bernsteine suchen.

    Zitat

    Ich sollte einfach mal ne Bar im Buggy in die Hand nehmen.

    Mach das mal. Hab mich auch lange dagegen gesträubt und wollte das Buggyfahren schon fast aufgeben. Nur das Fahren auf dem Eis hat mich davon abgehalten meinen Buggy zu verkaufen. Mit dem Umstieg auf den Sonic ist aber wieder richtig Schwung in die Sache gekommen. Das Fahren von Manövern macht mir viel mehr Spaß damit, sicherer durch die große Depower des Kites fühle ich mich auch. Fahr allerdings auch schon ein paar Jahre Matten auf dem Wasser.


    Wenn doch Handlekite dann wäre die schon mehrfach erwähnte Spirit2 mein Favorit. Das leicht Tuch ist wirklich genial. Leistung hat sie eh genug.

    Zitat

    Man muss einfach aufeinander Rücksicht nehmen, dann geht auch alles gut.

    so sieht es aus. Ich fahre seit über 10 Jahren nach Fanö, aber irgendwelche Dänen die es den Buggyfahrern heimzahlen wollen sind mir dort noch nicht begegnet. Wir schon angemerkt, Buggyfahrer haben auch im Buggygebiet keine Sonderrechte. Also haltet von den Autos (die im Sommer dort wirklich häufiger sind) ausreichend Abstand. Wen die Autos stören, der sollte nach Römö fahren. Dort dürfen im Buggygebiet keine Autos fahren. (SPO auch).

    Du hast schon richtig erkannt, das ein Hochleisterkite am Windfensterrand leicht eingebremst werden muss. Bei sehr gleichmäßigen (z.B. am Meer) ist es meist kaum nötig, bei böigem Binnenlandwind um so mehr. Ich hab meine Kites so getrimmt, das die Bremsleine straff wird wenn ich de Handles gerade in den Händen halte. Wenn sie durchhängen sollen muss ich sie richtig nach vorne klappen. Dieser Trimm reicht eigentlich aus um bei gleichmäßigem Wind ohne extra Druck auf den Bremsleinen Buggy fahren zu können. Für irgendwelche Manöver natürlich nicht. Da muss je nach Bedarf mehr oder weniger Druck auf die Bremsleinen gegeben werden.

    Ja mir tun auch immer die Daumen vom Kiten weh, jetzt weiß ich wenigstens warum. ;)
    Auch das Video davor hat nichts mit dem verändern des Anstellwinkels des Kites zu tun, sondern der Kite ändert seine Position im Windfenster. Mal mehr in der Powerzone, mal mehr im Zenit. Aber ist auch Wurst, ich freue mich schon auf das nächste Video. :D

    als ich dort 2003 im Urlaub war

    Uli das ist 14 Jahre her. ;)


    Ich bin im Bereich Dierhagen/Wustrow öfter mal zum Kitesurfen. In der Hauptsaison/Ferienzeit verkneife ich mir es mittlerweile an die Ostsee zu fahren, es ist einfach zu voll dort. Selbst am "Surferstrand" wird es bei schönem Wetter schwierig einen Platz zum ablegen des Kites zu finden.

    Hallo Geko


    Zitat

    Nun möchte ich nicht im Kurs erst einmal lernen wie man den Kite fliegt, denn ich denke das kann ich auch auf der Wiese mir selber bei bringen.


    Da wird aber kein Weg daran vorbei führen. Mit einem kleinen Handlekite (2 oder 3 qm) kannst du auf der Wiese das Windfenster kennenlernen, mehr aber auch nicht. Das Handling einen Kites zum Kitesurfen lernt man idealer weise im Wasser, da tut es nicht so weh. ;-). Ein 7er Depowerkite ist beim Kitesurfen eher ein Starkwindkite, bei deinem Gewicht jenseits der 25 KN Marke einsetzbar. Nur mal so als Vergleich.

    Soll das heißen, der Long Star hat eine mangelhafte Depowerfunktion ?

    Nein, sondern anders. Genau das hat Guntram auch so beschrieben.


    Beim Longstar hast du im gedepowerten Zustand immer noch ein Restzug im Kite, während der Zug beim Peak gen Null geht. An-Aus Modus hat Guntram dazu gesagt.


    Solang du deine Longstars im passenden Windbereich einsetzt (was man ja üblicherweise auch macht ;) ) wirst du da nichts Nachteiliges feststellen. Erst wenn der Kite mal überpowert ist wirst du den Unterschied merken:


    Die Peak hat auch total überpowered einen An-Aus Modus fast wie ein moderner Tubekite, was für manche den Einstieg erleichtert, weil die totale Depowerfunktion auch ein Sicherheitspotential bietet: Bar weg-Zug weg.

    Zitat

    Muss dieses Thema denn in jeden Forum diskutiert werden?


    Warum denn nicht? So viele Foren in den das Thema diskutiert werden kann gibt es ja nun auch nicht. Im GPA Forum sind solche Diskussionen auch nicht gern gesehen. ;)


    Über die Verdienste die GPA im Bereich der Förderung und Verbreitung des Buggysports brauchen wir glaube ich nicht zu streiten. Aber trotzdem sollte doch kritischen Nachfragen möglich sein ohne gleich als Nörgler, Basher oder gar GPA Hasser dargestellt zu werden.


    Also in diesem Sinne- weiter machen. So lange wie alles sachlich und fair zugeht bleibt das Thema offen.

    Zitat

    Insgesamt also ein super Service des Vereins.

    Findest du?


    Ich fand die Reglung davor bedeutend besser, das jedes Mitglied den Nachweis einer Deckung durch die eigene private Haftpflichtversicherung erbringen muss. So ist gewährleistet, das der Versicherunggschutz überall gewährleistet wird und nicht auf bestimmte Fahrgebiete begrenzt ist.


    Die GPA empfiehlt ja selber eine private Haftpflichtversicherung,, so das man dann eigentlich doppelt versichert ist. Welche davon überflüssig ist, die Entscheidung überlasse ich dir. ;)

    Ich habe auch mal überlegt der GPA beizutreten... Versicherung...

    Das mit der Versicherung ist so ein Sache. Auf der GPA Seite steht u.a. dazu:



    Zitat
    • Einschluss des Risikos Kitebuggyfahren und Kitelandboarding für die Mitglieder mit Lizenz zu privaten Zwecken auf dafür zugelassenen Geländen ohne Teilnahme an Regatten und Wettbewerben.


    Was ist ein zugelassenes Gelände? SPO sicherlich, Fanö? Die Wiese vom Bauer?


    Besser ist es eine private Haftpflichtversicherung dafür zu haben. Bei den meisten ist das Kitebuggyfahren oder ATB fahren mitversichert. Einfach mal nachfragen.

    Es gibt was zu Einhängen:

    So langsam kommt es mir hier so vor, das Herr Born auf Fragen hier zum Kite jedesmal ein Video dazu dreht. Vielleicht meldet er sich hier einfach mal an, er ist Herzlich Willkommen. :)


    Jetzt gibt es auch eine Safetyleine von der man sich trennen kann :thumbsup: War im ersten Video (Auspacken und Start) noch nicht so, deshalb meine Anmerkung dazu gestern. ;)


    Aber ich kann @sodamixer nur zustimmen. Einhängen oder Safetyleine braucht es zum Streetkiten nicht. Wenn ich den Leute dabei so zuschaue, da wird sich auf dem Board gedreht, der Kite mal in die andere Hand genommen, rückwärts gefahren, ect. Da ist eine feste Verbindung mit dem Kite sicher eher hinderlich. Aber vielleicht gibt es ja Kiter die das anders sehen.

    Ach so, jetzt verstehe ich es auch. Den Wainman Swivel hab ich bei meiner Bar für den Buggy auch verbaut. Von der Stabilität gibt es keine kein Bedenken. Einmal ist mit die Safetyleine durch den Swivel gerutscht, der Konten war wohl doch zu klein. Dann braucht er ab und zu mal etwas Wasser, da er Sand nicht so mag. Nach einer Woche Fanö hat er nicht mehr selber ausgedreht, erst ein kräfttige Dusche in der Nordsee bracht dann Besserung.


    Ich brauch für mein nächstes "Bastelprojekt" noch so einen einfachen Swivel wie der von Ozone...

    Es ist halt die Frage, was das Gucken von Herstellervideos so bringt. Entweder man nutzt es, um zu verstehen, welche Features der Hersteller sich bei dem Produkt gedacht hat, oder man nimmt sie als Möglichkeit, per Ferndiagnose über die Eigenschaften zu urteilen.

    Eigentlich sollte doch gerade letzteres im Vordergrund stehen, das ich aus einem Herstellerviedo herraussehen kann was für für Eigenschaften ein Kite hat wenn ich ihn kaufen will. Nicht jeder hat die Möglichkeit vorher zu testen und und verlässt dann mehr oder weniger auf diese Herstellervideos oder Kitettest umd etwas über die Eigenschaften zu erfahren. Das dort immer nur die positiven Eigenschaften zum tragen kommen liegt in der Natur der Sache... ;)



    Habt ihr mal probiert ihn an den Bremsleinen zu sichern? Auf dem Foto hängt er ja noch halb in der Luft...

    Da bei mir Sicherheit ganz gross geschrieben wird

    Da sage ich jetzt mal nichts zu Uli. ;)


    Zum Video:


    So richtig Sinn sehe ich nicht darin beim Streetkeiten mit einem Kite ohne Leinen eine Saftyleash zu benutzten. Zumal der Singleskinkite ja noch schneller drucklos zusammenfällt als eine Matte wenn man ihn einfach los lässt. Im Video hängt der Kite nach dem loslassen an der Leash an den Frontleinen (?) und ist da nicht so wirklich drucklos. Es ist nur recht wenig Wind, so das der Kite nicht weiter zieht und letzt endlich zu Boden fällt. Würde mich mal interssieren wie es bei mehr Wind aussieht. Im Video kann man leider nicht sehen wo denn Safetyleash am Körper festgemacht wird. War in einem anderen Video zu erkennen, mit einem Karabiner an der Hose/Gürtel. ?( So kannst du dich nie komplett von einem Kite trennen. Wenn du ihn losgelassen hast, dann ist dein Kite weg (und damit die Kontrolle) und an die Leash bekommst du auch nicht ab weil da nur ein einfacher Karabiner dran ist. Also wirklich Safe sieht das für mich nicht aus. :(