Beiträge von Kitelehrling
-
-
Ich nehm die als Leichtwindtuning. Sind nicht so fett.
-
Nix, deine Version ist schon hübscher. Also erst Schlaufe gespleißt, dann unten rausgeführt, geknotet und dann wieder zurückgespleißt?
-
Das sind 270er Kitesurfstrippen. Sollten halten. Spleiß ist ganz durch, ja.
Die Weißen sind auch recht weich, deswegen auch (IMHO) für die Frontleinenbefestigung geeignet. Ansonsten verbau ich die an der Bremse. -
Wie wär ein 8ter oder einfach ein Doppelknoten?
(gespleißte Version)
(Climax geht nicht gespleißt, also vernäht) -
-
Ab 4 Bft wär es aber besser mit der Ansiedelung
6,5m² sind aber ganz ok als nächste Größe, bei 2-3 Bft jedoch eher zu klein.
-
@ Rambo:Bei Depowerkites sprichst du auch von Powerlines und Steuerlines (Power wie Depower :-/ bzw Frontline, und die Steuerleine = Backline).
Deswegen steh ich mehr auf Begriffe wie Front und Backline. Gibt sonst heilloses Durcheinander bei Neueinsteigern.Kitty: Trapez kannst du schon versuchen wenn du den Kite so beherscht, dass er dich nur dann wegzieht wenn du es möchtest.
Ist der Wind schwächer als das er dich zum stolpern bringen würde, kannst du natürlich auch eingehakt fliegen üben. -
Bei dem letzten Foto (mit Handles) sind die Frontleinen mittels Trapeztampen verbunden.
Passt ein wenig auf mit der Unterscheidung von Brems und Steuerleinen.
Bei Depowerschirmen sind nämlich die Backlines die Steuerleinen.
Bei Buggymatten sind die Steuerleinen die Frontleinen, obwohl man mit der Bremse schön steuern kann :-O
(Backlines/Frontlines, und es bleibt klarer)Bei Benutzung einer "üblichen" Bar, bei der die Backlines aussen befestigt sind, wird im übrigen nicht nicht die Bremse beeinträchtigt, sondern die Frontleinensteuerung.
Einseitiges anbremsen ist sogar stärker als bei Handles möglich da ja zum Lenkeinschlag der Bar noch die Länge des "Depowerweges" vom Tampen dazukommt.
Jedoch das ungebremste anlenken wird beeinträchtigt bzw fällt bei "normalen Depowerbars" ganz weg, und die dosierbarkeit beim bremsen ist nicht mehr so feinfühlig möglich.
Trapeztampen samt Trapez am besten erst dann verwenden wenn der Kite bei vorhandener Windstärke sicher beherrscht wird. -
Phili: Welches Board/Windstärke? Sobald du den Kite stellen kannst sollte Höhelaufen kein Problem mehr sein.Vielleicht hast du nur zu weit angeluvt und damit den Schirm zu sehr ausgebremst.
-
Bißchen wenig Welle bei knapp 40 kn :-O
Dafür aber schön kurze Leinen. -
Zitat
Was soll das bringen? Wenn du mehr Luft reinpumpst machst du den Kite dadurch doch nicht schwerer.
Und wenn eine Tube statt mit "pling" nur mit "pock" aufgeblasen wird (mit dem Finger gegen die Tube schnippen), dann merkst du schon den Unterschied bei den Flugeigenschaften sowie beim Relaunch.
Desweiteren sind die Verstärkungen gerade bei Schwachwind sehr sinnvoll, da der Kite gerade dann öfters Bodenkontakt hat.
Tubes die ab 6 kn fliegen sind schon in Ordnung. Darunter nimmt man halt ne Matte.
-
Welche Lücke ? :-O
-
Alter Finne, was wir doch ein Geld in die Luft pusten, wenn man so 50 bis 100€ auf den m² ansetzt.
Aber mir hats schon ne Menge an Skiliftgebühren gespart. -
-
Robert, das merkste schon.Ich hab mal 250er an die Yak gebastelt. Total doof zu fliegen im Lowendbereich.
190/90er sollten die Flysurferjünger mal an der Speed ausprobieren.
(Heiko: stimmt :worship: ) -
Merci, war wohl schon spät als ich das verschoben hatte.Sorry.
-
mal 4 Heiko
-
Tubes sind ein drittel bis doppelt so schwer.
-
Für die Speedliebhaber: https://vimeo.com/9488588
(wers noch nicht kennt)
Interessant find ich wie der Spleene Q als Tubekite ganz gut mithält.
Ist mir letztes Jahr in Ouddorp schon aufgefallen: Schlappe 4 Bft, ich mühte mich auf dem Wasser mit der 15er Synergy ab, und die Spleenes mit 12er Q fuhren mir echt um die Ohren.
Hoffe ich bekomm bald mal den X19 in die Hand...
