Aus welcher Trickkiste haste das denn jetzt gezaubert?
Beiträge von Eifelfeuer
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Bertram, Du meintest für den XS?
Man könnte es ja dann evtl. noch eine Nummer dünner nehmen, mir gehts um das Gewicht in Verbindung mit der Stabilität.....ists stabiler, darf es dünner sein.... -
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Weiß irgendjemand, ob und wenn ja woher, ich Infos bzgl. der Stabilitäten (Bruchgrenze, Elastizität) verschiedener Gestänge bekommen kann?
Speziell der Unterschied zwischen P400 und P200 im Vergleich zu den entsprechenden gezogenen CFK-Rohren würde mich interessieren......
Die Suchfunktion hat mir dazu nichts hergegeben, viellecht hatte ich auch nur die falschen Begriffe.....
Es geht mir speziell um die Frage, ob es machbar / ratsam wäre, einen Powerkite mit gewickeltem und daher auch leichterem Gestänge auszurüsten (vielleicht um noch mehr Dampf / Speed und auch Frühstarteigenschaften rauszuholen), von der finanziellen Frage momentan mal ganz abgesehen. -
Zitat
*sabberlätzchenverteil*
*zugreif* Der 'Haben-Will-Faktor' wächst so langsam vor sich hin.....
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Wie würde Charlie Rivel jetzt sagen? 'Drachen schööööööööööööööööööööööööööön!' :H: :H: :H:
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Ich schätze, der 3.1 reicht zum Springen mit 105 kg ab ca. 4-5 Bft. aber da ist er schon nicht mehr so ganz einfach zu handhaben.......
Wie wäre es, wenn Du erst mal lernst, solch ein Powerteil zu beherrschen und zwar bei den ganz normalen Flugmanövern, bevor Du ans Springen auch nur denkst; wenn Du erst mal rausbekommst, ob und wie Du den Kite bei den Rutschgeschwindigkeiten, die Du u.U. erreichst, überhaupt noch kontrollieren kannst???
Und, bitte, komm' jetzt nicht mit Mirage XL und Powerteil, so ein S-Kite spielt in einer anderen Liga und wenn Du da nicht entsprechend fit bist, macht Dich das Ding klein und zwar nachhaltig!
Hattest Du überhaupt so ein Teil schon mal an den Leinen?
Falls nicht, kann ich Dir nur raten, teste es erst aus, denn:
- Wenn Du dann das Entsetzen über den Dampf des oder der Kites wieder aus dem Gesicht raus hast, vergiß' das Springenoder
- wenn das Grinsen langsam wieder nachläßt, dann mach Dir Gedanken über einen Kauf.
Es gibt etliche Leute, die da recht blauäugig rangegangen sind und einige haben es schmerzhaft gebüßt..... es ist immerhin eine Hochleistungs-Zicke!
Zitatdenn die leute in den videos haben auch keine 7.8er
Ich kanns nur wiederholen:
Die können es auch!Aber mal BOT:
hd474 (steht das so auch in Deinem Paß?:-)), S-Kite 1.8 oder 2.4 reichen dafür (im Vergleich zu der Widow) völlig aus, im Startverhalten sind sie eigentlich umso weniger zickig, je größer sie werden. Aber wenn man es mal raushat, ist das Starten kein Problem mehr.
- Editiert von Eifelfeuer am 13.11.2005, 18:29 - -
Es würde mich interessieren, woher Du den Bezugspunkt nimmst.....denn den brauchst Du, um den schwachen Wind feststellen zu können..... abgesehen davon haben diese Jungs Dir gegenüber einen riesigen Vorteil: Sie können mit den Powerteilen umgehen!
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Ich trage mich mit dem Gedanken, ein Segel eines Hängegleiters zum Lenkdrachen umzubauen.
Das Baby hat satte 16 m²..... :-O
Hat jemand mit so etwas Erfahrung? Geht das überhaupt oder grenzt das an Irrsinn?
z.B. bzgl. Lift, Zug, etc. -
Wenn man nicht mehr als 25 kg wiegt, mag das gehen....... :-O
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Ooooooooooooooooooooooooohhhhhhhhhhhhh oooooooooooooooooohhhhhhhhh.........
Das sieht nach verd.... viel Spaß aus!
Gefällt mir vom Design her bisher von allen Vagabonds am besten.
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S-Kite ab 4.5 ......
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Zitat
Aufhöööööööören, ich kann nicht mehr! Hab schon Bauchweh vor Lachen!
Da vergleicht ein vollkommen Ahnungsloser Äpfel mit Birnen und alles springt drauf an!
Laßt ihm doch seine irrige Meinung, er wird irgendwann mit seinem Antigrav mal auf einen versierten S-Kite-Piloten treffen und das wars dann mit dem Thema..... -
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Meine Güte, Sliderule, lies doch mal richtig!
Er hatte einen neuen S-Kite, bei dem er den Kielstab zerbröselt hat, was bei den Dingern halt mal vorkommen kann und hat dann beim Wechseln des Kielstabes (wie Petra so schön sagteZitatkann es empfehlenswert sein, einen gebrochenen Kielstab auch mal zu demontieren und durch einen neuen zu ersetzen
diesen falsch eingebaut, damit war das nächste Problem vorprogrammiert.
Kann passieren, fällt eben unter die Kategorie 'Lehrgeld'.
Cosmo, bau den neuen Kielstab einfach hinter das Segel (End- bzw. Splitkappen nicht vergessen), den Block des Mittelkreuzes durch das Loch im Segel (von vorn nach hinten), Kielstab hintendran durch, das ganze mit Stopperclips sichern (am besten gleich 2 pro Seite), die Tampen um den viereckigen Block (so, daß sie nach unten rauskommen) und das Gerät fliegt wieder.
Wenn es Dir weiterhilft, mache ich Dir gerne einige Detailfotos vom 1.2...
Ich könnte mir vorstellen, daß es da bei einer zu harten Landung evtl. einen Vorschaden gab, Du wärst bestimmt der erste S-Kite-Anfänger, der den Kite ohne diverse, mit Drehungen und harten Landungen endende Startversuche in die Luft bekommt.
Gräm Dich nicht, bei den Hochleistern bleibt eben ab und zu mal Material auf der Strecke, wer behauptet, das sei ihm noch nicht passiert, der spricht meiner Ansicht nach nicht so ganz die Wahrheit, um es halbwegs diplomatisch auszudrücken.@Petra:
ZitatDas Auffüttern der Kielstäbe kann sicher eine gute Idee sein, ist aber sehr optional. Bei keinem meiner S-Kites ist bislang ein Kielstab gebrochen.
Und geschont werden die Geier bestimmt nicht...
Im Prinzip hast Du recht, allerdings hat mein 3.1 schon 2 Kielstäbe während des Fluges geknackt, über das Thema Überlastung des Kites brauchen wir da wohl nicht zu reden, der kann mehr ab als ich :-), daher habe ich alle Kielstäbe gefüttert und jetzt ist Ruhe.
Und wer will schon einen S-Kite schonen? Der ist zum geprügelt-werden da!- Editiert von Eifelfeuer am 30.10.2005, 19:36 -
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Frage 3 + 4 beantworten sich von selbst beim sorgfältigen Lesen des Ursprungsthreads.....
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Könnte es daran liegen, daß die Mirage um die Leitkantenspitze spinnt?
Dummerweise wären diese Drehpunkte bei zwei unterschiedlich großen Drachen zwei verschiedene, daher kann das irgendwann nicht mehr klappen, da jeder Kite um seine eigene Flügelspitze spinnen will und man sich da nun mal ins Gehege kommt.....merke ich z.B. auch beim S-Kite-Gespann aus 1.2 und 1.8 -
Petra, das 'scheint' kannst Du getrost weglassen, der Kite ist falsch zusammen gebaut worden.
Da der Kielstab vor dem Segel liegt, bauscht sich das Segel extrem nach hinten weg und überlastet damit die UQS und den Kielstab.Das hat mit der Qualität von S-Kites nichts zu tun, das ist ganz klar ein Fehler des Bedieners....
Zitat@ Sai und Easy
Das Verstärken kann man sich auch erstmal sparen...
Sehe ich anders, ich hab bei allen S-Kites den Kielstab bis übers Mittelkreuz gefüttert, seitdem gab es keinen Kielstabbruch mehr. -
1. alle S-Kites, die ich habe, wenn der entsprechende Wind herrscht....
2. Positron
3. Taifun
4. Phoenix
5. Breeze -
Rapitty (wie heißt Du eigentlich richtig?), da gibts eigentlich nur eines: S-Kites ab 1.8 aufwärts.
Cliff hat aber recht, unbedingt vorher probefliegen, die kleineren sind echte Zicken, man liebt sie oder man haßt sie, dazwischen ist nichts.
Bei 3 Bft. fängt der 3.1 langsam an, Spaß zu machen, ab 5 wirds biestig
Du wirst aber nicht mit dem Powerdrachen auskommen, das werden dann mehrere.bertram: Deine Bildunterschrift ist unvollständig, sie müßte lauten 'Mirage-Killer' .-)