Beiträge von Shoty

    Wie macht man eigentliche diese Fotos wo man alle Bewgungen einzeln sieht? Doch nicht von Hand alle übereinandelregen oder, da hats doch bestimmt ein tool oder Plugin für Photoshop oder ähnliches.

    Nein Starkwind klingt danach als wären alle meine Kites ab einer bestimmten Windstärke zu groß dann bleibt als letztes mittel meine kleine Soulfly und wenn das nicht hilft geh ich nach Hause.


    Windrange der Buster Soulfly steht im Flyer mit drin die sind meist geeicht auf ein Nutzergewicht von 75kg da du etwas leichter bist also auch etwas nach unten verschieben:


    http://www.pkd-kites.de/pages/…ter%20Soulfly%20Flyer.pdf


    Dann gehst du hier hin:


    http://www.windfinder.com/wind…stic_map_germany_year.htm


    und suchst dir deine Region im Idealfall deinen Homespot raus und klickst auf einen der Pfeile, da siehst du dann die mittlere Windgeschwindigkeit die du erwarten kannst und eine Wahrscheinlichkeit für Geschwindigkeiten über 4Bft die für dich aber noch nicht so interessant ist aber zur Entscheidungsfindung beitragen kann.


    Die Buster ist eine typische Einsteigermatte, etwas lahmer, ordentlich fehlerverzeihend und ganz ok wenn mal eine Böe reinknallt und man kann sie problemlos am Windfensterrand drucklos parken oder auch einfach loslassen wenn es einem alles zuviel wird ohne das sie sich gleich zerlegt. Springen ist machbar sie ist aber nicht dafür ausgelegt und in der Größe fehlt ihr auch der Auftrieb es geht also durchaus hoch bei entsprechend starkem Wind aber noch schneller und härter runter.


    Bleib bei deiner 3.3 wahl bei 9-10knt und keinem Tiefschnee wirste damit auf dem Snowboard auch sicher in fahrt kommen, springen und der rest dafür bist in dem Einsteigersegmet fehl und wirst dir nur weh tun.

    Machst alles richtig, so wie du dir das vorgestellt hast. :)


    Ich selbst hab mit der Buster Soulfly angefangen und auch wenn ich sie oftmals abgeben wollte ist sie inzwischen mein letzter Starkwindkite und der Rest muss gehen. Haltbares Tuch und man kann sie auch bedenkenlos mal verleihen oder in den Boden rammen. Die hält das aus ;)


    Allgemein sind alle Einsteigerkites in der Größe für dich geeignet nur der Preis den du bereit bist zu bezahlen macht den Unterschied.

    Also ich radel öfters mal zur Wiese und nehme mein Board da mit.


    Meine Lösung:


    Trekkingrucksack, Ausrüstung rein und Board hinten drauf mit so Spanngurten aus dem Outdoorladen ordentlich befestigt und schlussendlich den Helm aufn Kopp oder auch hinten mit dran. Das Board ist etwas länger als der Rucksack steht dann aber oben über. Sicher die Gewichtsverteilung ist nicht ideal da der Schwerpunkt durch das Board weg vom Rücken liegt aber man bringt ja gern das ein oder andere Opfer für den Sport. ;)


    Maximal kann ich damit drei Kites, Helm, Rückenprotektor, je zwei Knie und Ellenbogenschoner und was zu trinken und Kleinteile mitnehmen. Dazu ein Trapez wird echt eng aber das häng ich dann an Lenker. Ein Bekannter hat mal sein Board quer zur Fahrtrichtung transportiert ist aber zum Kotzen ständig drauf zu achten keinem die Rückspiegel abzupremmeln.


    Sollte so auch auf einem motorisierten Zweirad funktionieren. Andere Lösung wäre noch sich Surfbretthalter seitlich ans Rad zu schweißen aber wer hat da schon lust zu bzw. bei Motorrad wohl nicht machbar.

    Reifen kleiner, leichtere Felgen, leichte Skateachsen, Grab Handle runter, Farbe runter


    Ob ein Shape was bringt kann man testen ich bezweifle aber das die Festigkeit des ganzen Decks danach noch gegeben ist. Vielleicht etwas taillieren und um die Achsaufhängung Material rausnehmen.


    Insgesamt aber relativ unsinnig, wenn du Spass am basteln hast ok aber sonst bringt am meisten das Deck zu verkaufen etwas zu sparen und ein leichteres zu kaufen. Mittellösung wäre vieleicht noch ein trampa Deck zu kaufen, zu shapen und die Teile vom Next dranschrauben.


    Fazit: lass es

    Hast du das extra dazubestellt oder ist das von einem anderen Board übriggeblieben und du hast es mit verbaut.


    Ich wäre ja ein 90+ man und bräuchte entsprechend viele Lagen die das Brett steif machen. Ist zumindest eine Idee die ich mir mal merken werde wenn es an meine Boardbestellung geht.

    Zitat von Leuchtturmwächter

    So, ich jetzt auchmal für die Galerie :-O


    Was versprichst du dir eigentlich von der extra Platte unter dem GrabHandle? Ich würde ja vermuten, dass es das Board etwas steifer macht.

    Hab gestern erst mein neues Board für diese Saison bekommen aber auch mit Ratschenbindung. Meine erste Snowkitesaison da geh ich eh nur zu zweit raus. Ein Start/Landhelfer da sollte es auch nicht so problematisch sein erst in die Bindungen zu hüpfen und dann den Kite hochzuziehen oder noch besser direkt einen fliegenden Kite übergeben.


    Hätt ich zuviel Geld übrig würde ich natürlich auf sowas umsteigen:
    http://www.snowlab.de/Snowboar…-Race-Titanium::1327.html


    Btw. vor einigen Jahren meine ich mich zu erinnern gab es mal Bindungen wo nur die Baseplate am Board festgemacht wurde und der Rest am Schuh war und man nur noch draufsteigen musste. Das wäre natürlich optimal aber vom kurzen überschauen im Snowboardshop scheint es diese Technik nichtmehr so zu geben.

    Zitat von Franzm

    Aber nich nur die Decks oder :O


    Nein Komplett natürlich, zumindest laut Hersteller hab die vorher nicht selbst gemessen. Werd heute nochmal alles nachmessen und genauer verifizieren. ^^

    Alter Schwede 4.8 kg ist schonmal eine sehr solide Vorstellung. Meine Decks wogen 5.6 kg und 7.6 kg aber durch ein paar Änderung und eine neue Lackierung komm ich inzwischen auf 6.2 kg und 8.2 kg. Schon krass wieviel Gewicht eine neue Lackierung bringen kann. Wenn ich mal ein extra leichtes Board will kommt da kein gramm Farbe mehr drauf. ^^

    Zitat von Jagg


    Versuch das mal mit ner Twister ;) : klick
    - Editiert von Jagg am 25.09.2011, 11:38 -


    Getan! sowohl in 5.6 als auch in 7.7 bei Winden wo die Twister geradeso abgehoben ist. Absolut machbar, hab Zeugen und ein Video irgendwo.
    :H:


    Allerdings mit etwas mehr Lauferei als im Video eine Yak ist halt deutlich besser aber andere Kites können das halt auch.

    Weiß nicht wie es bei den Twister II und IIR ist aber ich hab vor einem Jahr mit den Twistern in 5.6 und 7.7 angefangen. Waren gut und günstig zum Einstieg und haben mich seitdem nicht wirklich enttäuscht. Wohl aber steig ich zum Winter dennoch um auf Tube Kites aber aus anderen Gründen.


    Jedenfalls hatte ich zunächst die 5.6er und hab mit der bei 6knt bis max. 10knt geübt bei typischem Binnenlandwind. Das ging schon zum fliegen und hatte auch gut Zug. Jedenfalls ging sie früher los als eine 5.6er IIer eines anderen am Spot. Das könnte Rückblickend aber auch an den unterschiedlichen Fähigkeiten zu dem Zeitpunkt liegen. Dann wollte ich aufs Board und da war sie dann zu klein bei dem Wind um sinnig zu fahren, etwas holpern ging schon man muss aber auch bedenken, dass sie mich+Ausrüstung+Board = 100kg über eine Wiese ziehen sollte.


    Hab dann die 7.7er günstig bekommen können und bin bei ähnlichen Winden raus. Auch die flog schon bei 6knt aber durch die Größe natürlich schleppend und langsam und man muss viel Arbeiten mit dem Kite. Druck ist zwar da und größer als bei der 5.6er aber den gleichmässig hinzubekommen sodass man auch sauber fahren kann und nicht holpern ist schon etwas tricky.


    Konnte sie dann irgendwann auch direkt mit einer Beamer in 4.0 und 7.0 vergleichen und finde schon, dass sie deutlich mehr Druck aufbaut und auch etwas besser zum Höhe laufen geeignet ist und ich konnte ein paar Minuten länger fahren als der Beamer Pilot. Bei den Windgeschwindigkeiten und den Eigenschaften als Einsteiger/Intermediate Kite kann man natürlich nicht von Agilität sprechen. Es ist halt ein großer Traktor der ständig zieht, dein Junge wird also ordentlich Muskelmasse zulegen. Wie schon oft beschrieben es gibt keinen Platz wo man mal richtig Durcklos parken kann und schon gar nicht im Zenit. Das kann sich bei den neuen Twistern geändert haben die kenn ich aber nicht und ja diese Eigenschaft ist ganz nett zum Fahren aber irgendwann geht es einem auchmal nur noch auf den Sack.


    Ich selbst gehe inzwischen nichtmehr unter 9knt los, das führt nur zu Frust und bei 15knt + Böe pack ich dann auch gerne ein mit meinen jetzigen Fähigkeiten und der Ausrüstung. Rückblickend fuhr an unserem Spot bei Leichtwind immer zuerst einer mit einer 7.3er Yak dann kamen die Speed3 in 15qm und dann die Tubes und ich.


    Jetzt übertragen auf dein Problem 12J./50kg und Snowkiten bei 5-10knt. Ja ich denke das geht sehr gut mit einer 5.6er ab 6-7knt. Man muss bedenken, dass ich doppelt so schwer bin und Schnee ja einen bedeutent geringeren Reibungswiederstand hat als ne Wiese. Wenn der Winter dann vorbei ist dann kann man mit der auch noch gut durch den Sommer kommen bei etwas mehr Wind.


    Noch ein Wort zur Warnung, die Twister sind auf Lift ausgelegt und ja auch ich stand schon ein Meter in der Luft beim rumquatschen und Zenit parken genauso hab ich Halsen gefahren und den Kite verrißen und bin ungewollt abgehoben. Landungen sahen auch entsprechend so aus, dass mir keiner mehr Absicht abgenommen hätte. ;) Ja auch andere Matten können gern und unbeabsichtig liften bei böigem Wind aber bei der Twister geht halt alles etwas früher und etwas höher. Ich denke inzwischen 75% Unfallfrei Kiten ist den Wind richtig abzuschätzen und vorallem nein sagen zu können, was ich eben nocht nicht immer konnte und mit 12J schon gar nicht, da bist du dann gefragt.


    Wenn ihr aber bewusst rausgeht und keiner den Kopf verliert oder übermütig wird seh ich kein Problem darin eine 5.6er Twister oder einen ahnlichen Kite in der Größe bei Leichtwind zu nehmen.

    Ich dreh durch wenn ich die so wie bei Alienbuggy auf die Handles wickel da braucht es immer ewigkeiten für und wenn man sie falsch abwickelt bzw. keine 8 gemacht hat verdreht man die auch noch.


    Daher mein Tipp:


    "Dem Shoty seine Sockenmethode"


    Ihr nehmt die Handles zusammen, streift das ganze gebimsel entlang der Handels nach unten, nehmt einen Socken und zieht es dem Handlepaar über. Tadda ihr habt ne Bar, Socken am besten unten etwas überstehen lassen und umstülpen. Jetzt greift ihr alle unten hängenden Leinen und zieht sie durch das obere Ende der Handles. Da kann man quasi so eine Kerbe bilden zwischen den Handels und der Sock fixiert das ganze. jetzt loswickeln in einer schönen 8 von der oberen Kerbe zwischen den Handels nach unten und vice versa. Vorteil ist ihr macht die 8 also beim Abwickeln keine Dreher, alles ist angeknüpft und kann nicht verheddern und man schaft ordentlich Strecke weil man auf die ganze Handellänge wickelt. Am Ende optional mit einem Gummi fixieren muss aber nicht und alles in den Kite mit einwickeln,falten oder wie auch immer ihr euren Kite packt.


    Von alle meinen getestet Methoden ist das die allerschnellste und problemloseste.

    Ohja während die Pivot Cups bei Skate Achsen relativ unproblematisch sind hab ich so das Gefühl, dass sie bei MTB und Longboards umso wichtiger sein können. Nachdem meine zerlegt waren hatte mir Bones hier empfohlen mal die Spitzen von Silikontuben zurechtzuschneiden, war dann aber zu ungeschickt das passend zu bekommen.;)
    Bin dann auf "Khiro Pivot Cups" -> Large/Hard umgestiegen. Die gibt es in zwei Härtestufen in small und large. Hab wie gesagt large/hard und die fühlen sich an wie Legosteine. Passen bei mir perfekt und halten Bombenfest, hab das Gefühl das eher der Kingpin bricht als die Teile. Kann ich jedenfalls nur dringend empfehlen mal auszuprobieren.


    Wenn ich die Achsen anknalle knarrt es auch etwas hab aber so ein Kickergleitspray genommen was ich rumstehen hatte. Das ist etwas dicker und haltbarer als normales Silikonspray. Was auch die Haltbarkeit des Sprays etwas erhöht ist es in einen kleinen Becher zu sprühen, das Lösungsmittel abdampfen lassen und das so aufkonzentriete Öl von Hand aufzustreichen. Ein dickes Fett könnte man eventl. auchmal probieren machen manche um ihre Bushings besser glänzen zu lassen.