Den gibt´s ja im Shop, nur das Design und die hellblaue Farbe sagen mir nicht so ganz zu.
Beiträge von Willewatz
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Meine Drachentasche ist ja schon ganz gut gefüllt und ich mache mir nun Gedanken über einen Drachen für stärkere Winde. Er soll so ab 4-5 bft aufwärts zum Einsatz kommen und gute 8 bft auch aushalten.
Ich habe bereits den Batkite und den Delta Hawk und suche eigentlich einen Drachen, der die beiden ersetzen soll. Als Spacekite-Fan dachte ich, der Gladiator 1.8 könnte die Vorteile der beiden vereinen. Zu diesem Schluss komme ich, wenn ich so den Gladiatoren-Fan-Tröd lese.
Er soll also präzise sein und Groundpässe so schön und schnell(er) fliegen wie der Batkite,
Quirlig und wendig und spaßig wie der Delta Hawk und auch dessen Windbereich.
Natürlich auch so leicht zu starten sein wie die Beiden und nicht so zickig wie meine Ex-Hilde.
Dazu soll er zwar gut Power bieten, aber nicht so stark wie der Tauros, sondern so ein Mittelding wie die beiden Batkite und Delta Hawk, also Kraft ohne einen unbedingt über die Wiese zu pflügen.
Wie gesagt, zum Arschledern habe ich den Tauros. Der langt mir.
Aber bei starkem Wind suche ich halt eine Symbiose aus den Vorteilen des Batkite und Delta Hawk.Wer hat Erfahrung mit den Dreien und kann mir die Eigenschaften der 3 Genannten vergleichen?
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Falls der Yukon zu teuer sein sollte,
dann würde ich auch eher den Beetle empfehlen anstatt dem Bebop. -
Wir sind hier im Stäbchen-Forum und ihr empfehlt Matten-Motive für den Aufkleber?
Da bin ich aber nicht dabei. :R:Mir wäre ein ein- oder 2-farbiges Folien-Motiv eines Stabdrachens für die Autoscheibe lieber.
Dieses Motiv ziert meine Heckscheibe (ohne Namen natürlich für alle verwendbar -
Mein Patenkind hatte mit knapp 7 einen Limbo bekommen.
Mit dem kam er nicht so gut zurecht. Da habe ich ihm meinen Yukon gegeben.
Mit dem kam er sofort super zurecht. Das Ende vom Lied:
Tim und ich haben Limbo gegen Yukon getauscht.
Tim ist happy mit seinem Yukon, zu dem sich nun noch eine Symphony Beach II 1.3 gesellt
und ich habe 2 weitere Limbos gekauft und ein 3er-Gespann daraus gemacht. :H:Daher mein Tipp: Gebe lieber 10 Euro mehr aus und hole den Yukon für den Kleinen.
Der ist absolut gutmütig und zieht trotz seiner 1,65 Spannweite nicht zu stark.
Der Yukon ist sehr robust verarbeitet, verkraftet einige Spatenlandungen
und weil er nicht zu quirlig ist, lernen die Kleinen damit super schnell und gerne.
Und die Verarbeitung ist auch sehr gut. :H: -
Ich hatte heute ausgiebig Gelegenheit, den Batkite und den Delta Hawk einem direkten Vergleich zu unterziehen.
Anfangs machte mir mein Batkite allerdings wenig Spaß, den die Waageeinstellung war sch..... .
Letzte Woche hatte ich mich über den Vogel geärgert, weil er links rum deutlich langsamer drehte als rechts rum. Zu Hause sah ich im HQ-Support im Netz nach und stellte fest, dass meine Waage verstellt (wohl mit der Zeit nachgeleiert) war. Also stellte ich die Waage entsprechend HQ ein. Das obere Waagemaß soll demnach 45 cm betragen.
Heute der erste Flug mit dem Batkite bei 5 bft. :R:
Start ging gut, aber es kam kein richtiger Druck ins Segel. Irgendwie zu lasch. Wo war das Bat vom Kite? Ich probierte an der Waage rum und habe letztendlich die Waage um 2 cm steiler auf 47 cm oberes Waagemaß eingestellt, denn in einem anderen Tröd wurde MT zitiert: Steiler ist geiler.
Und siehe da, da war er endlich, das gewünschte Batkite-Feeling. Schnell und zugstark.Danach ging es zum direkten Vergleich zwischen Batkite und Delta Hawk.
Beide haben keine Knotenleiter, was ich angesichts o.g. Vorgeschichte bedauere, denn eine windabhängige Anpassung fände ich schon schöner. Naja, dafür kostet der Hawk nur 50 €. :H:Die Flugeigenschaften im direkten Vergleich bei 5 bft (beide an 70daN Climax Protec auf 30m):
Startverhalten: Beide lassen sich unproblematisch starten.
Geschwindigkeit: Der Hawk kommt mir ein wenig schneller vor als der Batkite, was allerdings an der kleineren Größe liegen kann, wodurch man ihn vielleicht schneller empfindet.
In den engen Loopings ist der Delta Hawk sehr viel schneller als der Batkite (auch schnell). Der Hawk kann enger drehen und wird dabei so schnell, dass man aufpassen muss, ihn nicht in den Boden zu rammen, wenn man aus dem Spin raus fliegt. Dabei wackelt der Hawk im Vergleich zum Batkite deutlich mehr nach.
Flugpräzision: Der Hawk benötigt kleinere Lenkimpulse und reagiert viel sensibler insbesondere auf Böen, die der Batkite eher wegsteckt, während der Hawk dem Piloten deutliche Ruckimpulse sendet. Der Batkite fliegt deutlich präziser, insbesondere die Groundpässe zieht er schnurgerade über den Boden, während man beim Delta Hawk (kann das auch ganz gut) dabei mehr aufpassen muss.
Zugkraft: Obwohl ich den Batkite nun deutlich steiler gestellt habe, wodurch er schon sehr guten Zug entwickelt, zieht der kleinere Delta Hawk deutlich stärker (hätte ich nicht gedacht). :O
Beide zogen die 70er Leine erwartungsgemäß gut durch. Beim Delta Hawk begann sie bedenklich zu singen.Vom Spaßfaktor her möchte ich sogar dem Delta Hawk einen kleinen Vorteil zusprechen, weil das kleine Pummelchen halt bei starken Wind extrem viel Spaß macht und den Piloten in Sachen Reaktion und Zugkraft doch ganz gut fordert. Auch wenn er nicht sehr präzise ist, ist er ein super Spaßvogel für kleines Geld.
Der Batkite macht ebenfalls viel Spaß, aber halt anders. Er geht früher los (2-7 bft) als der Hawk (3 bis gute 8 bft) und ist deutlich präziser, was insbesondere beim Scheibenwischerfliegen (Groundpässe direkt hin und her) Spaß macht. Auch er fordert den Piloten, auch wenn nicht so zugstark wie der Delta Hawk und dank längerer Lenkimpulse nicht so nervös und reaktionsempfindlich.In Sachen Aufbaufreundlichkeit hat der Delta Hawk den großen Vorteil, dass es bei ihm deutlich leichter und schneller geht, denn hier sind weder obere Querspreize (nicht vorhanden) noch untere Querspreize mittig einzuschieben noch die Segellatten (beim Batkite) erst in das Segel und die Saumschnur einzufädeln. Ein großer Vorteil, besonders bei Kachelwind.
Andererseits sieht der Batkite hochwertiger und schöner aus (ok. Geschmackssache). -
Zitat von Topidi
Ich habe ihm gesagt, er kann meinen HotStripe mal fliegen, wenn er Lust hat.
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Mein 7-jähriges Patenkind scheint auch ein Naturtalent zu sein. Fliegt die Symphonies (1.4 und 2.2 bei weniger Wind) und hat letztens auch meinen Batkite bei gut 3 bft sicher manövriert. :H:
Aber meine Spacekites bekommt er noch nicht. -
Der Topas 1.7 ist zum Einstieg bestimmt erste Wahl. :H:
Großer Windbereich, bei weniger Wind einsteigertrickfähig, bei mehr Wind flott unterwegs.
Hält viel aus und ist halt ein Spacekite (Top-Verarbeitung).Aber ich stimme meinen Vorrednern zu.
Es bleibt garantiert nicht bei einem Drachen.
Wer Blut geleckt hat, wird garantiert zum Sammler. -
Ich finde die Idee nicht übel. :H:
Mir ging es genau wie dir. Daher hatte ich nach erfolglosen Suchen im Netz usw. mir einen eigenen Aufkleber entworfen, den ein Bekannter mir dann auf Folie gebracht hatte.
War leider kein billiger Spaß, aber so verrückt ist man halt manchmal.Wenn das Design mir gefallen sollte, bin ich dabei. :H:
Selbst wenn ich auf meinem Auto bereits einen geklebt habe,
aber es gibt ja noch andere Fleckchen, die man bekleben könnte. -
ich denke IMP 1.5 und 3.5 passen gut. Die fehlende 2.5er hinterlässt keine Lücke, sondern ist nur ein Kompromiss für den, der sich zwischen klein und groß nicht entscheiden kann.
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Danke Ingotee, dass du mich bestätigst. Genau das, was du heute hier schreibst, habe ich hier am 27.11. ebenfalls Tim empfohlen. :H:
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OK Tim,
"beratungsresistent" war vielleicht etwas dick von mir aufgetragen, aber ich bin halt auch reiner Standkiter ohne Buggy- oder Boardambitionen.
Wenn es etwas besser sein soll als eine IMP, dann würde noch eine Flow 2.0 in Frage kommen. Ist zwar eine sogen. Einsteigermatte, aber schon eine Steigerung zur IMP, was Anspruch, Anforderung und Qualität betrifft. Und sie ist für Starkwind sehr gut geeignet. :H:
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Zitat von ingotee
Ich hoffe, das ist nicht Dein Ernst. Ein Trapez ist Sicherheitsausrüstung. Nähst Du Deine Sicherheitsgurte auch selbst? Und die Airbags?
Ich bleibe dabei: Erst lernen, dann Trapez. Insbesondere, wenn Du einen kleinen Hochleister oder einen Intermediate nimmst. Bei wenig Wind ist das Trapez unnötig, bei viel Wind gefährlich, wenn Du den Kite - und zwar den NEUEN Kite, nicht Deine Imp - nicht total im Griff hast.
Sieh es mal so: Du nimmst das Trapez, um mehr Zug halten zu können. Auf dem Board und im Buggy ist das sehr sinnvoll, denn Zug macht Tempo bzw. Lift. Im Stand macht mehr Zug einfach nur mehr Arbeit. Sich mehr Arbeit zu machen, die dann aber an das Trapez zu delegieren, weil einem die Kraft fehlt, erscheint mir widersinnig. Dann kannst Du gleich eine Nummer kleiner ziehen und das Trapez weglassen. Kleinerer Kite = weniger Zug, schneller, wendiger, billiger. Mensch, das sind ja vier Pluspunkte auf einmal!
Hallo Ingotee,
ich befürchte, Tim ist beratungsresistent.
Statt einer kleinen wendigen IMP denkt Tim an einen Intermediate, der bei kleinerer Größe und starkem Wind sicherlich mehr Druck macht als seine große IMP und dann noch das Sicherheitsrisiko, ein Trapez zu nehmen, bevor er seine Matte wirklich beherrscht und als Krönung dann ein Trapez im Selbstbau. :logo:@ Tim,
nehme es mir nicht persönlich, ich will dich bestimmt nicht angreifen, sondern nur an deine Vernunft appellieren.
Wenn man zu viel auf einmal will, kann man durch Schaden schnell den Spaß an diesem schönen Hobby verlieren.
Nimm erst mal eine kleine IMP für starken Wind.
Wenn´s dann später richtig klappt und Spaß macht, dann eine Intermediate für mittlere Winde. -
Wenn ich Dominik zum Schluss richtig verstanden hat,
dann sollte auf einer Wiese zum Rutschen die Schnurr stärker dimensioniert sein
als beim Rutschen am Strand, wo meine 140er in jedem Fall ausreicht? -
Ich habe da mal eine (vielleicht dumme) Frage. :-/
Ich kenne den Fear von Scirocco-Kites nicht und bis auf den Tauros habe ich auch nicht all zu viel Erfahrung mit Powerkites. Auch wundert es mich nicht, dass bei 89 km/h 180er Leinen mächtig singen.
Aber muss man dann wirklich auf 300er Leinen wechseln? Macht das in dem Fall Sinn? :O
Ich meine, bevor 180er Leinen zerreißen, zerreißt es eher mich bzw. lässt mich abheben (85 kg brutto).
Und an meinem Tauros hatte ich bislang höchstens 140er Leinen, an denen ich schon mehrmals auf meinem Arschleder schön über die Wiese oder den Sylter Sandstrand gerutscht bin. Das haben die Leinen gut ausgehalten und ich hatte nie das Gefühl die Schnüre halten das nicht aus. Eher ging mir die Kraft vorher aus.Wenn ich also irgendetwas nicht richtig verstehe, lasse ich mich gerne von euch aufklären.
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Zitat von serenDFU
Hallo Tim,
gerade die Intermediats bauen bei vergleichbarer Größe deutlich mehr Druck auf. Das ist eigentlich das, was du nicht willst. Auch wenn einige die IMP als Spielzeug einstufen, sehe ich die IMP eher als idealen Begleiter für Standkiter, die mit ihrem Segel Spaß haben wollen, ihn im Windfenster wirbeln lassen wollen und weniger Wert auf Sprünge oder Boarding legen.
Daher bleibe ich bei meinem vorgenannten Tipp: Hole dir die IMP 1,5 als Ergänzung zur 3,5er.
Für dein Anforderungsprofil sehe ich die IMPs als ideal an (auch für mich als Spaßkiter ) -
@ Tim,
wenn dir die IMP 3,5 zu stark war, dann nimm doch ruhig die IMP 1,5 als Ergänzung für stärkere Winde.
Die kleine IMP ist flotter und wendiger. Fliegt zwar nicht so früh wie die 3,5er, aber bei weniger Wind wirst du eh die größere nehmen.
Wenn dir die große IMP bei weniger Wind zu langweilig ist, hole dir lieber für weniger Wind eine gute Intermediate wie die Lava. -
Zitat von Mark O2
Schönfliegen PUR Michael! :H:
DA LÄUFT ER!!!
Und die laufen sogar richtig FLOTT!
Und wie flott die heute gelaufen sind.
Bei 3-4 bft im Mittel war es zunächst ein spaßiges Schönfliegen mit viel Power.
Zum Glück hatte ich vom vorherigen Tauros-Fliegen noch mein Arschleder an,
denn zwischendurch hauten auch hier 6er Böen rein.
Die Leinen sangen laut und ich rutschte einige Meter über die Wiese. :O
Leider kam später der Regen und ich musste einpacken.Aber das 3er-Gespann hat mal wieder richtig Laune gemacht. :H:
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Heute hatte ich eigentlich mehr Wind erwartet, so 6-7 bft und damit Delta-Hawk-Wetter.
Aber dann waren es doch nur 3-4 bft und somit ideales Tauros-Wetter.
Da der Wind böig war, zog ich vorsorglich mein Arschleder an, falls der Wind doch noch auffrischt.
Und es war gut so. :O
Plötzlich hauten Böen von guten 6 bft rein. Mein Windmesser registrierte bis 45 km/h. :O
Und plötzlich wurden mein Tauros und ich auf meinem Arschleder verdammt schnell. :OAuch wenn meine Arme verdammt lang wurden und die Böen nicht all zu lang anhielten,
war es ein verdammt geiles Gefühl, denn der Tauros war zu jeder Zeit gut zu kontrollieren.
Fazit: Muskelkater ist angesagt und das mit einem superbreitem Grinsen,
denn der Tauros ist wirklich ein wahnsinnsgenialer Vogel. -
Heute geniales Hot Stripe Wetter. :-O
Bei hohen 3 bis 4 bft hat der Rote richtig viel Spaß gemacht.
Selbst der Hackwind mit teilweise 5er Böen, teilweise auch mal auf 2 bft abfallend, haben dem Hot Stripe nichts ausgemacht (Kaindl-Windmesser war dabei). Der ist seine genial präzisen Groundpässe und Ecken geflogen und hat große gleichmäßige Kreise und Achten am Himmel gezogen.PS: Habe die Waageeinstellung noch mal gecheckt. War alles ok und der Rote ist auch nicht komisch geflogen und trotzdem schafft es der Rote, bei total entlasteter Außenleine Spins innerhalb des Segels zu drehen. Und es sah auch nicht komisch aus, sondern hat richtig Spaß gemacht, wenn man ihn dann kontrolliert aus dem Spin ohne Nachwackler zu einem Groundpass gezogen hat.