Beiträge von Topidi

    Zitat von wurst91

    Die Symphony 2.2 startet auch schon bei 1 BFT mit 100er Leinen! Sie fliegt echt bei fast Null Wind schon!

    Das glaub ich nicht! Bei 1 bft muss ich sonst schon meine Leichtwindwaffe JoJo 28+ mit 50er oder 70er Leine nehmen oder gleich meine ET 7 (7 qm Fläche), damit das klappt. Die Symphony 2.2 ist kleiner und hat ein schwereres Tuch.


    @Tiger.69
    Du hast ja eine Symphony 2.2. Hol Dir halt leichtere Leinen dazu und schau, ob Du damit zufrieden bist.
    Die Wasabi 2.6 finde ich übrigens vom Flugverhalten dynamischer und spaßiger als die Symphony, das hat was mit dem Segelschnitt zu tun. Als Leichtwindwaffe hatte ich noch nicht versucht sie zu benutzen. Bei 2 bft macht sie aber schon Spaß. Wenn Du eine Alternative zur Symphony suchst, dann nimm aber vielleicht lieber direkt die Lycos 2.5.



    - Editiert von Topidi am 28.10.2013, 11:35 -

    Die Symphony-Leinen sind doch gemantelt. Hab noch nie erlebt, dass die Mantelschnur selbst gerissen ist.
    Könntest also die vorhandene Mantelschnur aufknoten und die Leine wieder durchziehe. Geht z.B. mit einem ganz dünnen Blumendraht. Du müsstest aber die zweite Leine auch aufknoten und auf die gleiche Länge bringen, sonst fliegt die Matte nicht mehr richtig. Am Besten beide Leinen auf der einen Seite auf der Wiese mit einem Steckie oder Zelthering fixieren und dann auf der anderen Seite spannen und auf gleiche Länge knoten.

    @Kite_Fighter
    Ich hoffe Du hast Dich durch die jetzt gelöschten OT-Beiträge nicht verschrecken lassen.
    Dies ist nicht der hier übliche Umgangston!


    Schreib noch mal was zu meinen Fragen.
    Ich finde die gewählte Größe zum Boarden eigentlich nicht ganz passend.

    Du hast Deine Frage zwar hier im Stabdrachenbereich gestellt.
    Ich würde aber dennoch für den Anfang zu einer Matte raten.


    HQ Symphony 2.2 oder Spiderkite Wasabi 2.2 zum Beispiel.


    Die können auch mal auf den Boden knallen ohne dass dann gleich ein Stab zu Bruch geht.


    Wenn die Matte erst mal beherrscht wird, so ist der Wechsel zum Stabdrachen schnell geschehen.

    Kann schon mal passieren. Die Qualität der Originalleinen (Dyneema) ist nicht so der Knaller.
    Mir ist aber heute auch eine gute Leine gerissen. Wind war zu stark für die gewählte Stärke.


    Ordentliche Leinen sind z.B. Cyclone Xtrem, Ockert Climax Profiline, Ockert Protec, oder Liros DC.
    Willst Du den X-Celerator nur bei recht viel Wind fliegen, dann würde ich was um die 100 daN nehmen, sonst vielleicht gleich zwei Stärken 70 und 100 daN.


    Wenn Du nicht weisst, wo Du sie bestellen sollst, schreib mir eine PM.
    Ich liste Dir dann eine Auswahl von Händlern auf.

    Ich kenne beide Schreibweisen, z.T. sogar mit Bindestrich.


    Ist ein prima Drachen.
    Gebaut wird er leider nicht mehr, außer M.T. macht eine Ausnahme ;)
    Als neue zu kaufende Alternative gäbe es höchstens bei MT den HotStripe XL.

    Manche Versender verlangen aber einen Zuschlag für runde Verpackungen.


    Das Problem mit der Verpackung lässt sich übrigens ganz leicht lösen :L :D


    Immer erst einen neuen Drachen kaufen und dann einen Gebrauchte abgeben
    und das 1:1. Dann ist die Beschaffung der Verpackung verlagert. ;)

    <ironie an> extra für "Luftunheil" ;) <ironie aus>


    Hab' mir jetzt auch einen gebrauchten S-Kite 1.8 zugelegt.
    Heute morgen war unser Erstflug :D


    Der "Kleine" da ist es:


    Ist nicht der schnellste aber, ich glaube, der hat mächtig Zug drauf.
    Bei oberen 1 bft war auch schon gut Druck drauf und bei oberen 2 bft hat der schon ordentlich an mir gezogen.


    Ich habe nicht den Vergleich, aber ich glaube, die Entscheidung war richtig den 1.8er als UL-Variante zu nehmen. Ich werde ihn wohl lieber bei wenig bis mittleren Wind fliegen und bei starkem Wind dann meine kleineren S-Kites. ... sonst gäbe es vielleicht nur "Hals- und Beinbruch". ;) :D


    Verstehe das ganze hin und her nicht.
    Unterhttp://www.posttip.de gibt es den Versand schon ab 7,95 Euro und bei iloxx kann der Drachen für 10,90 Euro (bis 2m Länge) versandt werden und er wird sogar beim Verkäufer abgeholt.
    Kannst dem Verkäufer ja anbieten, die 4 Euro Mehrkosten zu übernehmen, wenn Du nett bist.
    Ansonsten, wenn die Portokosten eindeutig fixiert waren, muss der Verkäufer die Differenz tragen.


    Aber vielleicht ist eine Rücküberweisung ja doch besser, sollte der Drachen gar nicht mehr fliegen :D ;)
    (Auf dem Foto sind zumindest keinerlei QS zu sehen)

    Zitat von Backstall

    und um auf der Wiese in´s Fahren zu kommen sind 4qm für einen Fahranfänger beim benötigten Wind schon recht flott unterwegs, um nicht zu sagen zu flott

    Das stimmt schon, aber soll man deshalb z.B. 6 qm empfehlen? :(
    Das Problem liegt wohl darin, wenn man einen Kite gleich für "alles" nutzen möchte.
    Zum Lernen des Handlings im Stand würde ich halt nicht über 4 qm hinaus gehen, fürs Board sieht's später wieder anders aus. Zumindest wären die 4 qm fürs Board nicht unnütz.

    Zitat von Angelus

    Ich find 2m² zum Standkiten im Binnenland und noch Sommer als erste Matte zu klein.
    Da wird er oft auf der Wiese stehen und die Matte nicht oben halten können was nervend ist.

    Wenn dies Bezug auf meinen vorhergehenden Beitrag nehmen soll, ich hatte die 2 qm als zusätzlichen Kite zu den genannt 4qm genannt! Es gibt aber auch Modelle, wie die Cooper One oder Ozone Flow (Octane), bei denen auch die 2qm schon recht früh fliegen ;)

    Zitat

    Wichtig ist für mich das ich nicht die "Katze im Sack" Kaufe. Ich möchte nur sehr ungerne eine Matte kaufen mit der ich hinterher nicht Boarden kann. (Dazu ist mein Azubi Gehalt zu klein :P )


    Vor diesem Hintergrund würde ich einen gängigen Kite gebraucht kaufen. Den kannst Du bei Bedarf auch nach ein paar Monaten wieder ohne großen Verlust weiter verkaufen.

    Ich finde es ist bis zum Boarden eigentlich ein Prozess. Als erstes das Handling mit dem Kite lernen. Da wäre eigentlich ein Einsteigerkite in 2-3 qm Größe optimal. Zum Boarden im Binnenland für den Einstieg finde ich diese Größe aber zu klein. Da würde ich doch mit mind. 4 qm beginnen. Denkbar wäre deshalb, dass Du Dir direkt einen 4 qm Kite holst und diesen nur bei wenig bis mittlerem Wind nutzt. Zum Standkiten wäre für stärkeren Wind eigentlich ein zusätzlicher Kite in 2 qm noch sinnvoll, zum Boarden eher später noch ein 6 qm großer Kite.


    Wenn Du nur aufs Boarden aus bist, so wäre auch ein 3-Leiner mit Bar denkbar. Viele 3-Leiner kann man problemlos auf 4-Leiner umrüsten und die Bar ist für den Anfang ein guter Einstieg fürs Board, wenn später ein Depowerkite folgen soll.


    Direkt mit einem Depowerkite einzusteigen sehe ich übrigens nicht so kritisch.
    Ich würde dann nur sehr empfehlen, jemanden, der es schon kann für den Anfang hinzuzunehmen.
    Der Kosteneinsatz ist dann aber höher. Neben dem erforderlichen Trapez, wird man für einen gebrauchten Anfänger-Depowerkite schon 300 bis 600 Euro anlegen müssen. Access ist sicherlich prima, aber für den Anfang tuts auch z.B. ein APEX von HQ.
    Depowerkite würde ich auch nur nehmen, wenn der Schwerpunkt wirklich beim Boarden liegen soll.
    Im Stand ist er sonst schnell langweilig.


    Zitat

    es kam schon während des einpackens der Wunsch nach einem größeren Drachen auf :L
    Ich glaub ich bin tatsächlich infiziert.

    Flieg erst mal ein paar Runden ;)
    Und wenn Du Dich nicht demnächst ziehen (Board, Buggy) lassen willst, dann empfehle ich für danach eher einen kleinen Hochleister, wie den Cooper Motor 1.6 anstatt einer großen Matte. Da hast Du mehr Spaß mit und früh fliegt er dennoch. :D

    Aber ich fand's interessant, dass die 4er Flow ähnlich Druck wie eine 3er Magma macht. ;) Habe die noch nicht im Vergleich geflogen.
    Bei meinen Flows fand ich immer gut, dass sie schon bei relativ wenig Wind flogen. Würde schätzen, dass die früher fliegt als eine Magma, wegen des Tuches.