Will dich ja nicht enttäuschen, aber das ging auch schon vorher
Beiträge von HeinzKetchup
-
-
Gruß an deine Frau zurück, immer wieder gerne :-O
BTW, wenn du unbedingt weiternähen willst, Tipp am Rande, mein Saumfuß ist nur per Tesa-Powerstripps auf dem Nähmopped festgeklebt mangels Gewinde :-O
-
Das Verriegeln von der Segelmachernaht ist eigenlich nicht so schwierig. Entweder du passt genau den Punkt ab, an dem von der einen in die anderen Richtung umgeschaltet wird und gehst genau dann auf Rückwärts, und dann genau wieder an dem Umschaltpunkt wieder vorwärts. Oder du nähst bist zu dem Punkt, wo die Naht enden soll, und gehst dann mit der Nadel im Material (sofern bei deinem Nähmopped möglich) auf Grad-Stich oder reduzierst die Stichbreite auf Null (wieder sofern deine Nähmaschine es zuläßt). Einfach mal an ein paar Reststücken üben...
Verriegeln würde ich auf jeden Fall, das Nahtende abflämmen gehört auch irgendwie dazu, wobei ich da bei meinen eigenen Vögeln ab und an mal nachlässig bin
:-O -
Danke Dominik :H:
Kannst du noch den Post von Andre mit rüberholen irgendwie? Finde der gehört hier definitiv zu
-
Ganz ehrlich?
Bei dem was man insgesamt an Geld für so einen Vogel in die Hand nimmt, Verbinder, Gestänge, Kleinkram usw, und dann noch die Zeit, die man in den Bau steckt, da wäre es mir wegen vielleicht 10 oder 20 Euro, sehr großzügig gerechnet, echt zu schade mich nachher mit nem Segel rumzuärgern, nur weil ich ein paar Euro sparen wollte... Das ist am falschen Ende gespart.... Gutes Material ärgert mich nur beim Bezahlen
-
Gefällt, sogar doppelt
:H: :H:
-
Schick schick die Spyuls :-O :H:
-
Geht doch nichts über eine gepflegt geführte Frotzelei :-O
-
Das ist doch mal eine würdige Antwort wie ich finde
:H:
Bei manchen Bildern die gepostet werden nehm ich mir die Freiheit raus, einfach nicht zu schreiben, weil sie mir nicht gefallen, oder weil ich aus welchem Grund auch immer im Urin habe, das die konstruktive Kritik eh abperlt.
Ansonsten, wenn man Kritik welcher Art auch immer anbringen möchte, sachlich bleiben, auch wenn man seine Meinung, die ja nun subjektiv gefärbt ist, anbringen.
Und immer freundliche blieben und seine Meinung nicht als die einzig Wahre darstellen, dann klappt das auch mit dem Nachbarn :-O
-
Was mit einem einfachen Daumen rauf als Antwort ja schon fast ad absurdum geführt wird.
-
Die 70ger tuts :H:
-
Zitat von Michel
Schönes Video, Danke Sternengucker.
Die kleinen Segellatten auf der Schleppkante sind die Unterschrift von Long Duong Speedkites seit 1991.
Es gibt ein Patent® dafür.
Diese Technik kann kopiert werden aber nur für Amateur-Produktionen. Kein Problem für Dich natürlich ! :H:
Auch wenn ich jetzt vielleicht den Buhmann hier gebe, diese kleinen Segellatten sind in meinen Augen nichts was man sich zumindest in Deutschland patentieren lassen könnte oder sollte, oder gar dagegen vorgehen, das es auch andere Drachenbauer verwenden, dann hätte man auch früh hingehen können und den Kielstab, Whisker oder dergleichen schützen lassen können. Im Hanggleiterbau sind derartige Segellatten an der Schleppkante schon sehr lange bekannt, gleiches gilt für Surfsegel....
Das es unter anderem ein Markenzeichen von den Long Duong Kites ist will ich nicht abstreiten, und auch die Leistungen von Duong in Sachen Speedkiteentwicklung will ich in keinster Weise schmälern, nicht falsch verstehen....
-
Jupp, wie David schon sagt, sieht gut aus :H: :H:
@ David, danke für die Photos, hab grad keine Cam griffbereit :H: :H:
-
Wooza, reibe die Wut in die Wüste
Alles kein Hexenwerk. Zur anderthalben Bucht, du fängst an wie zur normalen einfachen Bucht, hast dann ja grob gesagt zwei Ohren links und rechts neben dem graden Teil der Schnur stehen. Da suchst du dir nun eins von aus, und drehst das Ohr so durch das andere Ohr, das der grade Teil der Schnur umwickelt wird und das durchgedrehte Ohr wieder an Ausgangsposition ist. Dann klappst du einfach wie bei der einfachen Bucht beide Ohren wieder aufeinander.
Die Waage ist Brutto angegeben, also nicht am Kite geknüpft, von daher musst du dir keine Gedanken darüber machen wieviel Schnur beim Befestigen am Stab draufgeht, skaliere sie einfach entsprechend mit hoch, Feineinstellung wirst du eh beim Einfliegen vornehmen müssen..
-
-
Zitat
Wie Lutz schon schreibt, ist grade der Leitdrachen am stärksten belastet, was man sich ganz einfach vor Augen führen kann, wenn man sich die Kräfte anschaut, die von den Waageleinen auf die Flugschnur "übertragen" werden... Die Waageschnüre liefern nahezu immer eine Kraftkomponente in Richtung Segelmitte, und je mehr Kites hinten dranhängen, desto größer wird diese Komponente, und damit die Belastung des Leitdrachens. Bei den angehängten Drachen werden die Zugkräfte einfach so "grade durchgereicht", keine Komponente in Richtung Segelmitte, nur senkrecht zur "Gestängeebene". Daher ist es für die angehängten Drachen wurscht, ob sie nun an Position 2 oder Position 10 + X eingebaut werden, nur die Koppelschnüre müssen der Position angepasst werden...
Mein Leitdrachen ist mit ner 8ter UQS ausgestattet, ne 6er war bei mir ab 4 Kites zu schwach
-
Hi Patrick, wie Christian schon schreibt, das passt schon
Die Baudoku ist als Leitfaden zu verstehen, nicht als die einzig wahre Lösung
-
Na super, und du machst es kaputt, tz tz tz :L
1. Ursus
2. Andre Eibel
3. Sternengucker
4. kiteflieger
5. Freiherr
6. ingotee
7. Discus
8. suffocater
9. Sperch
10. Michaels
11. Ledros
12.
13. HeinzKetchup -
Hi Nenci,
nimm, sofern vorhanden, auch etwas Drachentuch mit, um zu schauen ob der Tansport der Maschine auch damit klarkommt....
Aber Probenähen ist auf jedenfall der richtige Plan :H:
-
Keep it clean and simple