Die kleinen niedlichen und etwas größeren leichten haben allesamt das Problem, das bei Ihnen Schlauch als Stabaufnahme verwendet wurde, und dieser leider mit der Zeit spröde geworden ist.... Konnte mich noch nicht aufraffen die Schläuche auszutauschen, leider ist mir auch noch kein vernünftig erscheinendes Material untergekommen... Sollte ich die aber mal in Stand setzten und einen zu viel haben, melde ich mich bei dir
Beiträge von HeinzKetchup
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Die große Variante steht auch recht weit oben auf meiner Haben Will Liste, schau wohl nur viel zu selten in die Bucht...
Glückwunsch zum 333 :H: :H:
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Viel Spass mit dem Flügel :H: Bin mal auf die weiteren Comps gespannt die da noch kommen mögen
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Mit der 100er Waage beim 140ger war Bernd ja auch selber überrascht, das sie nicht gehalten hat, wobei ich es ihm hätte verraten können Hab da aber selber nicht dran gedacht gehabt :logo:
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Die Impulsbelastung ist der Grund, warum ich meine Vögel nahezu immer mit Leinen fliege, die viele als zu robust bezeichnen würden.Meine Erfahrung hat mir einfach gezeigt, das ich lieber etwas stärkere Leinen fliege, die dafür dann aber in den Windspitzen definitiv halten und ich diese somit auch ausfliegen kann, ohne den Kite nachgeben zu müssen.
Wenn sich dann eine Leine verabschiedet, wirkt ein harter Schlag sowohl auf die Waage als auch aufs Gestänge, so das diese sich gerne mal verabschieden. Klar kann man da konstruktiv gegen wirken, Bernd nimmt ja schon die richtigen und wichtigen Schritte vor, aber der meiner Meinung nach wichtigste Punkt ist die etwas defensivere Auswahl der Flugleinen. Mein Liquid 140 Prototyp hatte die gleiche Bestabunf wie der 140ger Fusion, war nur mit einer 100er Waage ausgerüstet, und ist von mir derbst verprügelt worden, bin schon von dem Zwerg abgeschleppt worden... Aber da ich nie einen Leinenriss zu verzeichnen hatte, hatte ich auch keine Probleme mit Stabbruch oder Waageriss. Die Geschicht von der Moral, lieber in Sachen Leine etwas mehr auf Nummer sicher gehen und vielleicht ein klein wenig Performanceverlust in Kauf nehmen, das Material dankt es einem
Ansonsten freut es mich, das euch die Vögel doch Spass zu machen scheinen
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Die OQS kam aber auch schon mehrfach ins Gespräch
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Nochmal zur Waageverstellung an OQS und am MK, wer behauptet, das eine Verstellung an der OQS keine große Auswirkung hat, sollte sich noch einmal ein wenig in den Kite einfühlen
Die Verstellung am MK liefert deutlichere Unterschiede, das stimmt, ist aber auch logisch, da man durch eine Verstellung am MK die Waageometrie deutlicher verändert als bei einer Verstellung an der OQS. Verstelle ich an der OQS, veränder ich, aufs wesentliche reduziert, nur den Anstellwinkel des Kites zum Wind. Verstell ich am MK, verschiebe ich zusätzlich noch den Waagepunkt weiter nach innen, zusätzlich zur Änderung des Anstellwinkels... (Ja, es ist mir auch bewusst das sich auch bei Verstellungen an der OQS die Geometrie etwas verändert, ich habe es bewusst vereinfacht dargestellt, um die Unterschiede darzulegen).
Über eine Verstellung am OQS läßt sich der Kite also auf die Windbedingungen einstellen, ohne großartig die Flugcharakteristik zu verändern, während eine Verstellung am MK eine deutlichere Veränderung der Flugcharakteristik bewirkt...
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Die Knotenleitern mit jeweils 5 Knoten sind sozusagen ein Überbleibsel des Prototypen, ich hatte schonmal mit Bernd drüber gesprochen, das eigentlich auch drei Knoten je Leiter vollkommen ausreichen...
Im Endeffekt sollten die Fusions jeweils auf Mitteleinstellung am "rundesten" fliegen, nur gibt es immer verschiedene Vorlieben, nach dem Motto, steiler ist geiler, oder für weniger Wind lieber etwas flacher, oder zum eingewöhnen etwas flacher...
Für die Feineinstellung kann immer noch der Anknüpftampen auf dem Waageschenkel verschoben werden, die Knotenleitern dienen der schnellen Einstellmöglichkeit und dem schnellen umswitchen...
In der Prototypenphase hat sich der Fusion recht unempfindlich gezeigt, was die Waageeinstellung anbelangt. Klar spürt man die Änderungen, wäre schade wenn nicht, aber was ich damit sagen wollte ist, dass auch mit einer deutlich verstellten oder veränderten Waage der Vogel in der Luft zu halten ist.
Generell verändert eine Verstellung an der OQS das Flugverhalten weniger deutlich als das Verstellen am Kreuz, aber da ist jeder frei, sich seine persönlichen Lieblingseinstellungen zu erfliegen.
Ich persönlich mag die Grundeinstellung, wenn er dann noch im Spin satt an Zug zulegt. Steht er sehr steil, legt er im Spin nicht mehr an Zug zu, sondern wird sogar teilweise wieder etwas langsamer im Spin, geht dafür aber auf der Graden besser. Ist dann dafür aber auch zickig und biestig
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Das waren satte 4 Bft, und mein XL hat noch die 8ter UQS, was mich persönlich aber nicht stört, da ich den Vogel eh zum Schwachwind-Relax-Chill-Kopffrei-Fliegen haben wollte
Hab ihn bei dem Wind eigentlich auch nur hochgezogen, da ich ihn endlich mal fliegen wollte :-O Und der Photograph gedrängelt hat
Danke für die Photos
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Ich gehöre zwar nicht zu den potentiellen Interessenten, aber in ganz weiß finde ich den Vogel einfach nur traumhaft... Und bei der amtlichen Größe könnte ich persönlich mir das sehr gut vorstellen
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Ups, ja sorry, werde mal eben Edit mit der Klarstellung beauftragen
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Zitat von Willewatz
Bei der Waage bin ich absoluter Anfänger, daher klassische Dreipunktwaage.
Doch dabei habe ich mir etwas (ich denke eigenes) einfallen lassen.
Da ich später diesen Drachen nochmal eine Nummer kleiner bauen will, um ihn mit dem Großen im Gespann zu fliegen, habe ich die Waage nicht unmittelbar an die Leitkanten/Kielstab geknüppert, sondern dort erst Anknüpftampen angebracht und daran die Waage befestigt.
Dadurch kann ich sie jederzeit zum Gespannflug ganz einfach abmachen und danach wieder anbuchten.Wenn man Kites direkt für den Gespannflug vorsieht ist das durchaus ein bekanntes Vorgehen Wenn du jetzt auch noch am Verbinder der UQS ne Knotenleiter verbaut hast, hast du die Möglichkeit deinem absolut gelungenen Kite Waagemäßig besser abzustimmen, die Verkürzung bzw. Verlängerung des äußeren Waageschenkels hat deutliche Einflüsse auf das Flugverhalten...
Farbkombination und Design gefallen mir sehr gut :H: :H: :H:
- Editiert von HeinzKetchup am 27.01.2014, 12:42 - -
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Die waren damals absolut das Maß der Dinge, auf nem Drachenfest in Wesel mal Probe geflogen und ich war hin und weg, bin nur wie gesagt nicht mehr dran gekommen... Aber was lange währt
Für die Sumo war heute leider nur grenzwertig Wind, die Fanjo hab ich ja schon länger und sie somit auch schon bei mehr Wind ausführen können, schlägt sich absolut beachtlich
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Der Quantum langweilt sich ob meiner "Flugkünste" wahrscheinlich zu Tode, aber ich konnte ihm einfach nicht widerstehen Nochmal danke :H:
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Sehr cool :-O :H: :H: :H:
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Zwei Neuzugänge in meiner Tasche
Quantum Pro Full Mylar
Links: Graham Kites Sumo
Beide über das Forum bekommen, hat alles super geklappt, sehr gerne wieder :H:
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Nach langem Suchen ist mein Duo dieser mittlerweile Youngtimer-Kites endlich komplett
Hat auch gar nicht lange gedauert mit der Sumo, wollte sie das erste Mal 1995 kaufen, damals sollte der Vertrieb von HQ übernommen werden, bestellt wurde sie für mich, wurde aber nie geliefert :-/
Nun hat es endlich über das Forum geklappt, man muss nur warten können :-O
Natürlich in zeitgemäßen Farbkombinationen :-O
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die ersten Prototypen waren schon aus Polyant, und die habe ich alles andere als geschont, und trotzdem haben sie über 3 Wettbewerbe, und somit über einen Zeitraum von drei Jahren, sehr gut funktioniert und gute Geschwindigkeiten und Plätze erzielt.
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Das alte Polyant, ob 55 oder 65, finde ich mehr als genial, und die Liquids laufen damit durchweg super, und das neue Polyant macht einen ebenso guten Eindruck. Marko aka Popeye verwendet es in einer etwas weniger schweren Ausführung auch für seine Kites und ist damit, so wie ich ihn verstanden habe, sehr zufrieden...
Aber erstmal nen Daumen :R: zeigen :-/
- Editiert von HeinzKetchup am 15.01.2014, 11:02 -