Heute lohnt es sich für mich zeitlich nicht mehr.
Würde aber morgen dem Ellental einen Besuch abstatten. Hatte so an den frühen Nachmittag gedacht.
Vielleicht ist ja jemand da.
Beiträge von Beholder
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Um dieses Thema nochmal aufzugreifen...
@ Marduk
Welchen Zodariion hast du damals geflogen?
Es gibt 2 Varianten, von denen der Zodarion 6 der etwas schwerere ist, der dann auch etwas mehr Wind zum Fliegen braucht.
Der Zodarion 5 hat etwas dünnere Stäbe und soll, bedingt durch das geringere Gewicht, früher fliegen.Gruß
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Original von meggi
Naja, wenn der Adjuster für den Start zu ist könnte man auch von "angebremst starten" sprechen. Denke, das ist es was er meint.Wenn der Adjuster zu ist, dann werden doch die Frontleinen verkürzt bzw. im Verhältnis dazu die Backleinen länger.
Also wird der Kite durch den Adjuster doch gedepowert, hat weniger Druck und fliegt schneller.
Da verstehe ich nicht ganz, was du genau mit "angebremst starten" meinst.
Klär mich auf.Gruß
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Original von set
wer lesen kann ist klar im Vorteil:
Eine 7,5er apex und Leichtwind schließt sich aus. Ob Apex 1 oder 2 ist da egal. Die 3er ist noch nicht verfügbar. Das ein 12 jähriger keine 100 kg wiegt setzte ich auch mal Vorraus. Das Gewicht spielt sicher eine Rolle, aber bei weitem nicht so wichtig wie hier immer getan wird. Der eine kommt mit dem gleichen Schirm eben bei 20 km/h ins Rollen, der andere halt bei 25 km/h.
Es ist mir nicht entgangen, um welches Kitemodell und welche Größe es geht.
Doch ohne das Gewicht und den Einsatzzweck zu kennen, sollte man mit einer konkreten Empfehlung erst mal warten und nachfragen.
Denn mit einer 7.5er Apex II und einem Skateboard (oder ATB) auf Asphalt komme selbst ich mit meinen 75 kg bei knappen 3 Bft gut ins Rollen.
Und wenn du 12 Jahre aus seinem Profil in die Runde wirfst, dann können das auch gleich mal 45 kg sein und dann geht es definitv noch besser.Genau darum habe ich darauf hingewiesen, dass man erst mehr Infos haben sollte, bevor man pauschal sagt, dass die 7.5er Apex (egal welche jetzt) nichts für Leichtwind ist.
Verstehst du jetzt, auf was ich hinaus will?Dass eine 7.5er normalerweise nicht der Kite ist, den man bei Leichtwind aus der Tasche zieht, darüber brauchen wir nicht diskutieren.
Aber es gibt eben Ausnahmen.ZitatOb Apex 1 oder 2 ist da egal.
Da er gefragt hat, ob sich das lohnt, wäre es schon wichtig zu wissen, welches Modell er im Visier hat. Von der ersten Apex würde ich persönlich abzuraten. Bei der 2er kann es eventuell Sinn machen (abhängig von den noch fehlenden Infos). -
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Kannst ihn auch angebremst hochziehen
Sorry, aber so einen Quatsch zu verzapfen ist nicht nur inkompetent, sondern auch potentiell gefährlich für denjenigen, der diese Anweisung befolgt. :R:
Anbremsen bzw. anpowern bewirkt nicht nur, dass er mehr Kraft entwickelt sondern auch, dass er langsamer fliegt und somit mehr Zeit benötigt, um die Powerzone zu durchfliegen. Also genau das richtige, für diejenigen, die ihren Russenstart so lange wie möglich auskosten wollen...
Man könnte echt meinen, dass du noch nie einen Depowerkite bei verschiedenen Windverhältnissen geflogen hast.....oder hast du das am Ende tatsächlich noch nie?Zurück zur eigentlichen Frage:
Wenn du das Gefühl hast, dass dir der Wind bei der gewählten Kitegröße schon zu kräftig ist, um ihn in der Powerzone zu starten, dann leg den Kite in der Nähe des Windfensterrands (WFR) mit einem Ohr in den Wind und beschwere dieses, so dass der Kite auch liegenbleibt. Wenn du den Kite startest, dann steuere ihn sofort in den Wind, so dass er in der Nähe des WFR bleibt und nicht in die Powerzone abdriftet.
Am WFR kannst du ihn dann auch anpowern, damit er stabiler steht und schneller auf Lenkbefehle reagiert. -
Ich frage mich immer wieder, wie manche User dazu kommen, gleich eine Empfehlung für oder gegen einen Kite bzw. eine Kitegröße auszusprechen, ohne überhaupt zu wissen, wieviel jemand wiegt und was mit dem Kite überhaupt gemacht werden soll... :R:
Es gilt aber auch für dich als Fragesteller, dass du elemtare Angaben wie Eigengewicht und Einsatzzweck mitlieferst, so dass sich weitere Nachfragen erübrigen und dir halbgare Aussagen erspart bleiben.
Der Begriff "Apex" ist zu ungenau, da es mittlerweile schon die 3. Version gibt. Also, welches "alte" Modell meinst du nun?
Die ganz "alte" 1er oder die "alte" 2er?Wenn du z.B. 50 kg wiegst, so könntest du mit der 7,5er eventuell etwas anfangen (je nachdem was für einen fahrbaren Untersatz du einsetzen willst), bei 80 kg wird sie definitiv zu klein sein.
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Am besten wäre es, wenn du dir mal die Mitgliederkarte anschaust bzw. in dich in entsprechenden threads an Leute in deiner Umgebung wendest, und diese auf der Wiese besuchst.
Wenn du freundlich fragst und deren Kites mal probefliegen darfst, dann bekommst du am ehesten ein Gefühl dafür, was dir liegt und was nicht.Eine Apex II hat jetzt nicht so viel Lift wie du dir vielleicht wünschst (vor allem nicht bei < 3 Bft).
Zu Plasma und Pantera kann ich nichts sagen, aber ich glaube bei einem Wind bis 2,5 Bft wirst du generell nicht viel finden, was genug Auftrieb erzeugt, um dich zu liften. Dafür ist der Wind dann doch etwas arg schwach. -
Ich weiß nicht, wie ihr es damit haltet.
Wenn es weder ein bekannter Händler ist, der eine halbwegs ordentliche Reputation hat, noch eine Privatperson, die man schon kennt oder die man zumindest aus vertrauenswürdiger Quelle empfohlen bekommen hat, dann würde ich persönlich gebrauchte Ware iin dieser Preisklasse immer VOR dem Kauf sehen wollen.
Ja, ich weiß, die Entfernung ist da oftmals ein Hindernis.
Entweder lässt man es bleiben oder die Konsequenzen sind einem dann auch voll bewusst. -
Ok, wenn du fahren willst, dann wäre eine Apex II 7.5 wohl besser, als die 5er.
Ebenso eventuell eine gebrauchte Access XC in 8 m² (oder unter Vorbehalt eine aktuellere XT).
Allerdings liegen die neu über deinem angegebenen Budget.
Insofern kämen, wie von El-Bandito schon erwähnt, vom Preis her auch die günstigere Plasma von Elliot oder die Pantera von Libre in Frage (bei denen weiß ich allerdings nicht, wie sie sich fliegen).
Wenn es kein neuer Kite sein muss, dann solltest du einen von diesen vieren in ordentlichem Zustand gebraucht finden können.Aus welcher Ecke kommst du denn?
Wenn du hier irgendwo in der Nähe wohnst, dann kannst du gern mal die Apex II in 7.5 ausprobieren.Edit: Ok, hab erst jetzt in deinem Profil Berlin als Wohnort gesehen. Dann klappt das wohl eher nicht.
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Hallo Pizzabäcker,
willst du den Kite bei ca. 3 Bft nur aus dem Stand fliegen oder soll er dich schon ziehen können?
Bei deinem aktuellen Gewicht habe ich als erstes an eine Ozone Access 6.0 oder eine HQ Apex II in 5.0 gedacht, aber man müsste schon wissen, was du genau damit vor hast.
Dass der Kite in dem angegebenen Windbereich irgendwann zu schwach ist, weil du an Gewicht zugelegt hast, ist eigentlich kein Problem, da er dann dein Kite für stärkeren Wind wird, denn du auch später noch fliegen kannst, wenn es ordentlich windet.
Denn einen zweiten Kite wirst du früher oder später so oder so anschaffen, wenn du vorhast, deinen Windbereich zu vergrößern.Gruß,
B. -
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Ja, das macht sie in der Tat gut.
Dir ist aber schon bewusst, dass der vom Hersteller angegebene Einsatzbereich mit 2-6 Bft angegeben ist? Nach meinem Verständnis bedeutet das, dass ab 6 Bft eigentlich Schluss ist.
Ich fliege sie zwar auch noch weiter rauf, aber ich weiß z.B. nicht, wo die Belastungsgrenze der Matte liegt. Bei geschätzten 7-8 Bft ist mir eine 100 daN Leine gerissen (nicht die beigelegte Originalleine, sondern eine andere), und ich bin erfreut, dass die Speed das alles mitgemacht hat.FÜr weniger Wind wüsste ich schon gerne, was es anderes gibt, dass schneller ist, als die Speed 2.0.
Vielleich hast du einen guten Tip?Gruß,
Beholder -
Zitat
Es gab eine Menge Stabdrachen die langsamer Waren als die Lycos 1.6
Wusste bis eben gar nicht, dass es eine 1.6er gibt. Über die Suchmaschine habe ich sie dann nur im spiderkitesshop gefunden. Scheint also sehr neu und noch kaum im Umlauf zu sein.
Da du bei dem Wettbewerb dabei warst (gibts da einen Link mit näheren Infos?):
Hast du den Vergleich der Lycos 1.6 zur 2.0 oder auch zur Symphony Speed 2.0?
Würde mich interessieren. -
Um ehrlich zu sein:
Ich habe mir von der Symphony Speed auch mehr Geschwindigkeit erwartet.
Kann zwar sein, dass es mittlerweile auch der Gewöhnungseffekt ist, der mir das Gefühl vermittelt, dass es eigentlich auch schneller gehen sollte, aber rasant ist es für mich erst so ab geschätzten 6 Bft. Darum habe ich auch schon immer wieder mal ein Auge auf die Stabdrachensektion geworfen.
Was das Packmaß, sowie das Aufbauen angeht, sind die Matten allerdings ungeschlagen. -
Wenn ich jetzt für den Moment mal die Lycos 2.0 mit der Symphony Speed 2.0 gleichsetzen darf, dann darfst du bei 3-4 Bft kein Geschwindigkeits-Feuerwerk erwarten. Ich weiß nicht, wie schnell bestabte Speed-kites bei 3 Bft fliegen, aber mit der Speed 2.0 kann man da meiner Meinung nach bestenfalls gemächlich hin und her fliegen. Bei der Lycos dürfte sich das ähnlich verhalten.
Für mich macht es speedmäßig erst so ab 5 Bft richtig Spass (wobei das wohl jeder anders beurteilt) und arg viel früher hole ich die Speed 2.0 auch nicht raus.
7 Bft (in Böen vielleicht auch mal 8, kann ich schwer schätzen) hat sie bei mir problemlos ausgehalten, wobei man allerdings auf stärkere Leinen wechseln sollte (mir ist eine 100 daN direkt am Knoten gerissen). -
Hallo Ingo,
ob du mit der 10er Apex II Snowkiten oder mit dem ATB fahren kannst, hängt sowohl von der Windstärke, als auch vom Untergrund ab.
Auf einer glatten ebenen Fläche geht es natürlich eher los, als auf einem unebenen fast-Acker, auf festem Altschnee eher, als auf frisch gefallenem tiefen Pulverschnee.
Grundsätzlich ist die Apex II für beides gut geeignet, da sie ein stabiler, gutmütiger und problemloser Kite ist.
Bei dem genannten Gewicht wirst du möglicherweise irgendwann eh einen weiteren Kite für schwächeren Wind haben wollen (z.B. 13er Frenzy, wie von Meggi vorgeschlagen) und die 10er Apex eher für stärkeren Wind nehmen wollen.
Die Apex II hat etwas Lift, aber längst nicht so viel wie Frenzy und die anderen üblichen Verdächtigen. Aber dafür wurde sie auch nicht konstruiert.
Du brauchst mit der Apex relativ viel Wind, wenn sie dich liften soll. Meine 7,5er zieht mich (ca. 75 kg) bei ca. 4-5 Bft schonmal einen Meter hoch, aber man muss es schon drauf anlegen und den Kite entsprechend bewegen, sonst tut sich da nicht allzuviel.
Bei der 10er Apex und 95 kg wird es sich ähnlich verhalten.
Wenn dir viel Lift wichtig ist, dann würde ich nach einem anderen Kite Ausschau halten. Willst du dagegen mehr fahren und für diesen Zweck einen stabilen Kite, der keine Zicken macht, dann wird die Apex II durchaus interessant für dich sein.Da du nach einem 1-2 Jahre alten Kite gefragt hast, wirst du offenbar einen gebrauchten kaufen wollen.
Kleiner Tip am Rande:
Wenn du es nicht eilig hast und noch etwas warten kannst, dann wirst du die Apex II aller Voraussicht nach bald neu zu einem reduzierten Preis kaufen können, da das Nachfolgemodell Apex III schon in den Startlöchern steht. Da die Gebrauchtpreise dann auch niedriger sein werden, kannst du dich dann immer noch entscheiden ob neu oder 2nd-hand.
(Die Montana V von HQ gab es in der letzten Zeit teilweise sogar schon deulich günstiger, obwohl der Nachfolger Montana VI noch gar nicht lieferbar war. Man kann davon ausgehen, dass das bei der Apex II nicht anders sein wird.)Gruß,
Beholder -
Willkommen hier im Forum.
Wie bei den anderen threads mit dem Thema "Zu welcher Matte würdet ihr mir raten?" (die ungefähr im Wochentakt gepostet werden
) fehlt leider auch hier die wichtige Angabe, in welchem Windbereich du deinen zukünftigen Kite fliegen willst. Ohne diese Info darfst du dich nicht wundern, wenn die Ratschläge von 2 m²-Handle-kite für Sturm bis 19 m²-Depower für Leichtwind reichen.
Da du dich ja schon in die Materie eingelesen hast, weißt du auch sicher schon, dass Depower-Kites einen größeren Windbereich als Handlematten haben und sich dadurch ihr höherer Preis wieder etwas relativiert.
Auch wenn du in böigen Verhältnissen unterwegs bist, sehe ich Depower-kites im Vorteil, da du in einem gewissen Rahmen die Zugkraft regeln kannst.
Aber es hängt auch davon ab, was dir vom Steuergefühl her lieber ist.
Eine One-Kite-Lösung ist mit beiden Systemen auf einen eher kleinen Windbereich beschränkt, wobei dieser bei einer Handlematte am kleinsten ausfällt. Wenn du das wirklich willst, dann solltest du die Kitegröße zumindest nach dem Windbereich richten, der an deinem Spot am häufigsten vorkommt.
Besser wäre es jedoch, mittelfristig einen 2. Kite dazu zu kaufen, der deinen ersten optimal ergänzt und so deinen Windbereich deutlich erweitert. Mit 2 Depowerkites kannst du einen recht großen Bereich abdecken.
Wenn du Handle-Kites den Vorzug gibst, wirst du allerdings noch mehr Kites benötigen, da diese, wie schon erwähnt, einen deutlich kleineren Windbereich haben.Gruß,
B. -
Zitat
und der Snowboardeinsatz doch eher etwas für den Schnee ist.
Aber nur etwas. :-O
Und auch nur, wenn man sich anschaut, aus welchen Wörtern sich der Begriff "SNOWboard" zusammensetzt. -
Hallo Thomas,
willkommen hier im Forum.
Freut mich für dich, dass du Spass an Lenkmatten gefunden hast.Zitatwenn es richtig bläst auch die Hydra ordentlich Druck hat.
Bei entsprechendem Wind können auch kleinere Matten (zu) stark sein.
Bevor hier irgendwelche Empfehlungen gegeben werden können, wird einer der wichtigen Fragen wohl sein, in welchem Windbereich du die neue Matte fliegen willst. Von dieser Angabe wird eine Größenempfehlung zum Teil abhängen.
Willst du eine Matte, die mehr Zug hat, wenn du deine Hydra noch problemlos aus dem Stand fliegen kannst?
Informier uns.ZitatJetzt würde ich mir gerne noch eine Matte mit ein bisschen mehr Kraft zulegen.
Die freche Antwort hierauf wäre "Hydra 350".
Nee im Ernst, ohne nähere Infos ist es schwierig hier etwas zu empfehlen, da der Grad zwischen "aus-dem-Stand-fliegen-können" und "ein bisschen mehr Kraft" schmal sein kann, besonders bei Matten, die keine Depowerwirkung haben.
Wiederum sollte selbst für eine grobe Empfehlung der gewünschte Windbereich bekannt sein. Wie du selbst schon gesehen hast, kannst du deine Hydra einmal llocker fliegen und ein andermal entwickelt sie viel Kraft und nimmt dich fast mit.ZitatGibt´s da auch welche, die man für erste Versuche beim Kitesurfen verwenden kann, da ich glaube, dass man sie ja für Buggyanfänge nehmen könnte
Für beide Bereiche werden i.d.R. sehr unterschiedliche Kites eingesetzt.
Darum solltest du deine Frage noch präzisieren.
Willst du nun Kitesurfen gehen (oder zumindest im Wasser üben) oder Buggy fahren?ZitatHabe großen Respekt vor den ganz großen Schirmen
Der ist auch angebracht.
Wobei bei entsprechendem Wind auch Respekt vor kleineren Kites nötig sein kann.
Wenn 75 kg von einer Hydra 350 zwei Meter (sehr konservative Angabe) vom Boden hoch gehoben werden und etwa 8 m weiter wieder abgesetzt werden, dann weißt du was ich meine.Persönlich würde ich dir ganz pauschal fürs Standfliegen einen 4-Leiner empfehlen, der mit Handles gesteuert wird.
Damit wirst du auf längere Sicht am meisten Spass haben und dir wird so schnell nicht langweilig, da du den Kite sehr präzise steuern kannst und eine größere Bandbreite an Manövern hast. Macht einfach Laune.Gruß,
B. -
Zitat
Dazu kommt dann noch ein Trapez(würde ich einem Einsteiger auch nicht empfehlen), neu ca 150€
Natürlich kann ein neues Trapez 150 € und mehr kosten. Muss es aber nicht. Ab ca. 100 € fangen die schon an, bei einfacheren auch schon darunter.Zitatso ein depowersystem klingt nicht schlecht, über kurz oder lang wird es das auch werden, aber scheint auch ziemlich teuer zu sein.
Klar, das Geld muss schon vorhanden sein.
Aber du darfst auch nicht vergessen, dass der höhere Anschaffungspreis eines Depowerkites zu einem Teil dadurch relativiert wird, dass er einen Windbereich abdeckt, für den man normalerweise ca. 2-3 Handlekites bräuchte.
Andersrum gesagt musst du bei auffrischendem oder nachlassendem Wind deutlcih früher deinen nächsten Handlekite rausholen um weiterfahren zu können, während du mit einem Depowerkite noch weitermachen könntest (klar, irgendwann ist auch bei dem Schluß, aber eben wesentlich später).
Von der Möglichkeit, durch das Depowern Böen besser ausgleichen zu können mal ganz abgesehen.Schau doch einfach mal, ob du an einem Ort, wo andere Leute kiten gehen, verschiedene Kites probefliegen kannst.
Es gibt überall nette Leute, die dir auch die Depowerfunktion direkt am Objekt erklären und dir Hilfestellung geben.
Dann weißt du vielleicht auch eher, welches System du auf einem Board fliegen willst.
Könnte gut sein, dass du beim Testen für dich die Erkenntnis gewinnst, dass dir die Vorteile von Depower auf dem Board wichtig sind, und du darum lieber noch ein paar Monate darauf sparst.Wenn du dich ein bisschen umschaust, dann wirst du in verschiedenen Foren gebrauchte Depower-kites finden und vielleicht passt dann ja auch der Preis für dich.
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:H:
Zum Thema:
Hast du für dich schon die Frage erörtert, ob für Snowkiten/MTB für dich auch Depowerkites in Frage kommen oder sollen es unbedingt Handlekites sein?
Ist teilweise natürlich auch Geschmacksache, aber bei (normalerweise böigem) Binnenlandwind würde ich persönlich nicht auf Depower verzichten wollen.