Beiträge von wolf_eckl

    Hallo,


    mach sehr langem Warten auf Wind habe ich es nun gestern doch geschafft mit meinem Robby etwas zu "experimentieren".
    Ich habe wie vorgeschlagen die unteren beiden Waageleinen (Bauch und Flossen) schrittweise gekürzt.


    Bei einer Verkürzung von 3 cm am Bauch und 5 cm an den Flossen war eine deutlich stabilere Fluglage vorhanden. Darüber hinus wurde Robby eher wieder instabil.
    Robby flog zwar immer wieder mal etwas zur Seite, aber wollte dann doch nicht Richtung Boden. Der Wind war dabei aber recht böig und unstet. Ich werde das wohl mal bei meinem nächsten Nordseeurlaub nochmal nachtesten müssen.


    Fazit: am wohlsten fühlt sich Robby doch am Lifter, aber mit den Verkürzungen geht es auch mal ohne.


    Hier ein kleiner Tipp:
    Um die mit den Leinen-Längen etwas spielen zu können, habe ich mir zwei "Verkürzungshaken" aus festem Draht zurechtgemacht.
    Je nachdem wie oft man dei Leine darum wicklet kann man die Leinenlänge einstellen:

    Hallo Niclaus,


    der Motoraustausch hat problemlos geklappt. Jetzt näht die Maschine wieder.
    Nochmals herzlichen Dank für dein tolle Unterstützung.


    l.G. Wolfgang
    PS.: Danke auch für die nette "Kaffeefahrt".

    Hallo,
    nach vielen jahren Lenkdrachenfliegen bin ich nun auch im Bereich Einleiner angekommen.
    Bisher hat sich das in der Regel auf einen Lifter mit ein bischen Leinenschmuck beschränkt.
    Irgendwie habe ich dann Lust bekommen, einen Drachen selbst zu nähen. Da viel mir natürlich sofort die Robbe von Bernhard als mögliches "Einstiegsprojekt" auf. An der Stelle auch von mir herzlichen Dank an Bernhard für den tollen Bauplan.


    Hier auch mal ein Bild vom Ergebnis meines ersten selbstgenähten Stablosen.


    Der Erstflug am Lifter war erfolgreich.


    Aber:
    Ich kam dann auf die Idee, die Robbe auch mal Solo ohne Lifter in die Luft zu setzen, bei mittleren bis leichten Wind (3-4).
    Die Robbe flog, legte sich aber schnell auf die Seite und bewegt sich in Richtung Boden.
    Da ich mit Waageeinstellungen bei Einleinern nicht viel Erfahrung habe möchte ich nach Hinweise fragen:
    Ist dieses Verhalten normal bei der Robbe, oder kann ich durch Verändern der Waage das noch verbessern.
    Wenn ja, was sollte ich an welcher der vielen Waageschnüren ändern?
    (Ich habe mich da recht genau an die Vorgaben im Bauplan gehalten)


    Über Hinweise jeder Art freue ich mich.


    WOlfgang

    Hallo niclaus,


    das ist in der Regel auch meine Strategie. Zumindest bei elektronischen Bauteilen kann ich das ganz gut machen. Begleitet von so mancher Meßorgie.
    Aber wenn es in Richtung Mechanik oder Motor geht, gehen mir die "Ersatzteile" aus.
    Gibt es denn eine kurze einfache Meßmöglichkeit oder Testmöglichkeit, mit der man den Motor grob überprüfen kann?


    Oder könnte ich die Hilfe deiner Werkstatt ganz offiziell in Anspruch nehmen?


    Wolfgang

    Hallo,


    ich habe ein Problem mit meiner PFAFF 1222E und komme nicht wirklich weiter.


    Die Maschine lief bisher ohne Probleme, sehr leichtgängig und rund. Mitten im Nähvorgang einer geraden Naht, ist die Mschine plötzlich mit einem hörbaren "Knall" stehengeblieben und das Licht war aus.
    Da das Nähgut noch in der Maschine war. habe ich mit dem Handrad die Nadel nach oben bewegt. Auch das ging wie gewohnt sehr leichtgängig.


    Als erfahrener Elektroniker habe ich dann die Nähmaschine untersucht.
    1. Beim Ausbau der Elektronik habe ich festgestellt, dass der Hauptschalter am Befestigungsgewinde regelrecht zerbröselt ist. Ich habe den Schalter durch einen neuen Schalter ersetzt.
    2. Die Sicherung war durchgebrannt. Dabei ist der Sicherungsfaden richtig verdampft und hat das Glasröhrchen mit einer Metallschicht versehen. Das deutet schon auf einen heftigen Kurzschluß hin.
    3. Ich habe verschieden Bauteile überprüft. Der Kondensator sieht völlig normal aus (kein Kurzschluß gemessen). Alle Widerstände sind in etwa im angegebene Bereich (Toleranz einberechnet). Einer der beiden Thyristoren hatte aber eine Kurzschluß zwischen Kathode und Anode. Das würde die durchgebrannte Sicherung erklären.


    Ich habe daraufhin beide Thyristoren ausgewechselt gegen TIC116M. Die andere Pinbelegung der Thyristoren habe ich natürlich berücksichtigt. Ebenso habe ich die beiden Hochlastwiderstände (33kOhm) gegen neue ersetzt. Das war eine reine Vorsichtmaßnahme.
    Alles wurde wieder sorgfältig zusammengesetzt. Beim einschalten leuchtet schon mal die Lampe. Als ich mit dem Fußpedal den Motor starten wollte, hat der nur ganz kurz "gebrummt", dann ist die Sicherung wieder rausgeflogen. Die Thyristoren haben aber beide noch keinen messbaren Kurzschluß.
    Meine Vermutung ist nun, dass irgendwas am Motor defekt ist, das die Sicherung fliegen lässt.


    Kann mir da einer der Experten weiterhelfen?


    Wolfgang

    Hallo,


    danke für die Hilfe.
    Wenn es genauso ist wie am oberen Ende der Waage, dann glaub ich, krieg ich das schon hin.
    Passiert das bei euch auch, dass sich unten die Waageleinen lösen?


    Jacobus: Ich habe mich für die Farben Schwarz - Dunkelblau-Hellblau entschieden. Jetzt rate mal meine Lieblingsfarbe ist...... genau - Blau.


    Jetzt warte ich hier nur noch auf etwas Wind am Feierarbend, dann kann es losgehen.


    Habt ihr noch irgendwelche Tipps für den Erstflug? (Das Video hab ich mir ein Paar mal reingezogen und ich glaube ich habs verstanden)


    Viele Grüße
    Wolfgang

    Hallo,


    da ich hier neu bin, möchte ich mich mal kurz vorstellen. Ich bin set fast 20 Jahren begeisterter Drachenflieger.
    Bis jetzt habe ich verschiedenste Formen von 2 Leinern geflogen, sowohl als Matte als auch "klassisch " mit Stäben.


    Nun habe ich mich entschlossen auch mal einen Vierleiner ins Programm zu nehmen. Nachdem ich als Gast hier viele eurer Beträge im Forum studiert habe, habe ich mich für den Kauf eines REV 1.5 EXP entschlossen. Für eure Hilfe diesbezüglich erst mal Dank.


    Doch nun zu meinem Problem:
    Am Samstag ist nun mein REV endlich bei mir eingetroffen.
    Neugierig wie ich bin, habe ich ihn schon mal probeweise aufgebaut. Fürs Fliegen selbst hat der Wind bei uns nicht ausgereicht.
    Bei Aufbauen bin ich aber darüber gestolpert, dass sich vermutlich beim Transport die Waageleinen vom unteren Ende des Segels gelöst haben. Leider ist aus der Aufbauanleitung nicht ersichtlich, wie genau die Leinen dort befestigt sein müssen.
    Da ich nicht gleich am Anfang mit falschen Waageeinstellungen starten möchte, bitte ich hier also um Hilfe.


    Kann mir jemand skizzieren oder beschreiben, oder besser noch ein Foto schicken, wie die Waageleinen zu befestigen sind?
    Das würde mir sehr helfen.


    Viele Grüße
    Wolfgang Eckl