Beiträge von harry_germany

    wenn paw´s gepimpter LW annähernd so fliegt wie rüdiger´s, dann kanns auch schon losgehen :-O leider kommt meiner (ebenfalls rot) erst am we zum einsatz. ("Kölner-Lichter") danach erstmal tricksparty / lommel. mal sehen, ob peter einen lichten moment erwischt hat. ;););)

    @ Gimicx


    Letztendlich liegt es immer am Piloten..... der Kite kann jedenfalls alles, was die Trick-Kiste hergibt.
    Auch mit den immer mitgelieferten Leinen. Jetzt weiß ich endlich, warum meine Leinen bei der Mirage immer reißen. :-O ;)

    "Wichtig ist auffem Platz!"


    Der Elliot-Enigma wird, (zumindest in Köln) fast ausschließlich von Trickpiloten geflogen. Die Waagepunkte sind tatsächlich etwas versetzt und das "schieben" kommt nur bei sehr schlechtem Wind und einem zu kräftigem Impuls zu Stande.(z.B. Axel to fade) Bei der Inbetriebnahme muß die Waage auf korrekten Sitz geprüft werden. Auch sollten die Waageknoten fest angezogen sein. Die Querspreizen bis zum Ende fest in die Verbinder drücken und dann kann man, je nach Flugstil loslegen. Auf die Stopperclips würde ich nach jedem Einsatz ebenfalls ein Auge werfen. Der Kite ist ausschliesslich als Standard konzipiert und kein UL, er hat nun mal sein Gewicht und der Spaß geht erst bei min. 1,5-2 bft. los. Bei optimalem Wind (ca. 15-20 kmh) wird das Potential des Drachen wirksam. Außerdem ist der Enigma kein Allrounder der auch "trickfähig" ist, sondern ein reinrassiger Trickser. Wer als Trickflieger einen anderen Kite in die Hand nimmt, hat immer eigene persönliche Vorlieben, die sich nicht unbedingt mit den Eigenschaften des Enigma decken müssen, aber Trickeinsteiger die schnell und relativ frustfrei ihre ersten Versuche unternehmen, oder gestandene Piloten die gerne wiederholbare Kombi´s fliegen können, sind mit diesem Kite gut gerüstet. Der vergleichbar günstige Preis und ein gutes RTF -Set, tun ihr übriges. Letztendlich liegt es immer am Piloten..... der Kite kann jedenfalls alles, was die Trick-Kiste hergibt. (siehe VID)


    - Thema gelöscht -

    Zitat

    Original von airborne


    Sicherlich hast du diesen Thread von Beginn an gelesen, wenn nicht ?!... es lohnt sich ;)
    Außerdem gibt es diverse VID´s die den Kite im Trickverhalten zeigen. Vielleicht liegt es daran, daß die derzeitigen Besitzer einfach nur "spachlos" sind. ;););)




    - Thema gelöscht -
    - Editiert von harry_germany am 07.06.2008, 10:01 -

    Diddie00

    Zitat


    Leider sind im Moment wenig Drachenfeste sowie schlechte Bedinungen. Wenn das Wetter mitspielt wäre die Tricksklinic in Köln


    Das DF in Viersen, (ab Karfreitag bis Ostermontag) wäre noch eine Möglichkeit. Da sind ein paar echte Koryphäen am Start.


    Gruß
    harry_germany

    1. PAW hat uneingeschränkt recht!
    2. datenland hat ebenfalls recht und beschreibt, wie es eigentlich immer läuft,
    wenn man sich dem Trickflug verschrieben hat.
    3. Mape macht gerade eine Entwicklung durch, die alle Trickflug-Einsteiger
    bestätigen können.
    4. Grizzly beschreibt das, was viele denken. Muß ein guter Trixxer denn sooo teuer
    sein? (Keine Sorge Grizzly, der Elliot kommt sehr nahe an`s Original*g*)
    5. Schmendrick hat auch Recht, obwohl ich bezweifle, das beim Verkauf eines Top-
    Trickdrachen, jeweils der Händler/Verkäufer auf der Wiese steht.
    6. Auch innerhalb der Trickgemeinde und deren Protagonisten, gibt es die
    unterschiedlichsten Piloten. Der eine fliegt eher smooth, der andere eher radikal.
    Und wenn dieses Kriterium noch zur Entscheidungsfindung dazukommt, ist der
    Newbee hoffnungslos überfordert und der Verkäufer, der in den seltesten Fällen
    ein Trickpilot ist.... genauso!!
    7. Ich kenne Trickpiloten, die auch mit `nem Super,- Baumarkt,- Bomber Tricks
    raushauen. Der zuschauende, unwissende Newbee wird daraufhin beschwören,
    daß das Trickdrachen sein muß.
    8. Quintessenz: Jeder der Spaß am trickfliegen hat, sollte (sofern die Möglichkeit
    besteht) sich auf der Wiese mit Trickpiloten und deren Kites treffen und
    zwar nur aus einem Grund, um festzustellen,....... welchen Kite (der als
    "trickfähig" angeboten wird) er lieber nicht kaufen sollte.*g* Letztendlich sollte
    jeder Rat oder jede Empfehlung in der Absicht gegeben werden, den Frust
    beim "trickfliegenlernen" in Grenzen zu halten. Dazu gehört eben auch ein
    Probefliegen unter Anleitung eines Trickpiloten, (wie Schmendrick es beschrieben
    hat.) Nur....diese Version des "Probefliegens" wird sehr selten angeboten. Also
    bleibe ich weiterhin ahnungslos, kaufe irgendwelche angeblichen Trixxer, stelle
    fest, daß ich es (ohne Anleitung) nicht kann und wende mich dem
    Großdrachen-Rechts-Links fliegen zu *lol*

    Ich habe heute ebenfalls den ELLiOT-ENIGMA geflogen, und kann Tommax nur bestätigen. Dieser Kite wird auch für mich erste Wahl in 2008 sein. Trotz der etwas anderen Bestabung flog er wie Sahne. Alle Tricks die ich fliegen kann, hat er ohne zu zicken gemeistert. Axelcascaden laufen wie von selbst, Flic-Flac nur kurz ansprechen und schon gehts los. Cometen keine Probleme und Backspin-Cascaden haben reichlich Feuer *g* Glückwunsch Peter.

    Ein Trickdrachen der in dieser Preisklasse wohl einmalig ist. Er ist zu haben für 35.- bis 45.- € und bietet sowohl dem Einsteiger, als auch dem fortgeschrittenem Piloten, jede Mende Flugspaß. Bei einer Spannweite von nur 1,60 m sehen die Tricks und Kombinationen schon recht heftig aus. Super-radikal, schnell und trotzdem mit guter Präzision. Der Druck ist mäßig , aber spürbar. Alle gängigen Tricks sind mit dem Kite möglich, manche Piloten schaffen sogar YOYO ´s und zwar ohne Stopper.*g* Backspins, Cascaden, Slot machine, Comet, 540,Spike, Lazy,etc....einfach unglaublich was der Kleine alles kann!! Ein Kite für den Einsteiger, der die Basics im Trickbereich erkunden will und später sogar die neuen Tricks damit fliegen kann. Bei dem Preis kann der Einsteiger einfach nichts verkehrt machen, denn er ist leicht zu fliegen und macht einfach nur Spaß.
    Die zwei Gewichte á 6 gr. werden wie Unterlegscheiben am Kielstabende aufgesteckt und mit einem stabilen Endstück gesichert. Trotzdem empfiehlt es sich, den Klettverschluß zusätzlich mit einem Gummi zu sichern !


    Zitat eines Genesisfliegers:


    dieser kleine trixxer-irrwisch muss genau angeflogen werden und dann macht er was du willst. es gibt nur wenige tricks, bei denen er sich schwertut, aber auch comete-cascaden sind möglich. nur sie sehen nicht so "ruhig" aus wie bei einem 2,45 m kite. aber ich muss feststellen, daß dieser kleine es echt drauf hat. axelcascaden, backspins, 540 alles no prob. einfach erstaunlich für einen so kleinen kite. wenn man sensibel mit dem teil umgeht, wird er auch nicht hektisch und man kann alle tricks schön langsam ausführen....er kann aber auch anders
    :-O


    hhmmm.... das mit den kleinen löchern im segel, kann damit zu tun haben, das nicht vernünftig abgeflämmt wurde( verschmolzen). kann ich aber so nicht bestätigen. eher scheint mir die einpacktechnik bei manchen piloten die ursache zu sein, da die abdeckung der standoffs ziemlich unfexibel ist. bei manchen kites konnte ich beobachten, daß das dacron recht scharfkantig/spitz und kurz geschnitten war, sodaß ein kleiner überstand diese komischen minilöchlein unter umständen verursacht haben könnte. außerdem war es nur bei "EINEM" testdrachen. auch diese erklärung ist ebenfalls nur eine vermutung ist, da meine NEOX niemals nicht löcher im tuch hatten, auch nicht nach heftigsten wickeltricks und sonstigem gezerre.*g*


    wenn er tatsächlich mängel hat, würde ich `ne e-mail absetzen an den händler und zurückschicken...