Und sicher nicht So ein flache URO oder Balor, Gladiator geht wahrscheinlich noch.
Bis das man das hin hat sind die Drachen wahrscheinlich schon zig Mal zerstört. Muß man noch 100 Euro für Stäben dazu rechnen.
Beiträge von kiting Dodo
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Wie bei Rennwagen zahlt man mehr für weniger ....
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Ich hab mehrere Boards gehabt, eigentlich immer die Bindungen die mir am besten gefallt haben behalten: Velcro. Kann nicht abbrechen, verlaufen nicht. Genau ein zu stellen.
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Ich schaffe es nur in Ferien ein ganze Tagesausflug zu machen, wenn man nur ein halbe Tag spendieren kann und laut im Auto sitzt, hat man überhaupt nicht geflogen.
Da ich auch noch viele andere Kites fliege (auch ohne Board) paßt mir das besser. Sogar in unebene Wiesen gibt es oft flachere teilen. Und wenn die Rasen wieder kurz ist in der andere Wiese geh ich dahin. Und so gibt es viele verschiedene Möglichkeiten.
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Oder besser noch treffe dich mit einem die ein kleine (oder große!) Sammlung hat, ZB auf ein Drachenfest oder am Strand und probiere einfach einige davon aus. Auch wen er nur Powerdelta's hat, hast du schon etwas gelernt. Bei ein zweiter kannst du vielleicht gerade mehr im Trickbereich probieren.
Also vielleicht kannst du dein Aufruf besser darauf richten?
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Aber 12" sind doch gar nicht mehr lenkbar, geschweige denn in den Drift zu bekommen.
Wenn der Wiese Spuren und Rillen hat von 15 cm tief, wird nach driften wahrscheinlich Beinbruch folgen ! Besonderes bei Querrillen. Ich hab beide Arten von Wiesen zur Verfügung. Die 8" Reifen hab ich noch irgendwo liegen aber benutze ich niemals. Am Strand kann man mit auch noch breitere 9" Reifen besser durch sanftes Sand fahren. Im Wiese dämpfen die besser. Im Anfang mit 13-er Trampa gefahren, trotz bessere Dämpfung war mir das ein wenig instabil bei hohe Geschwindigkeit. Wegen Fuß im Schlaufe: Schlaufen einfach ziemlich los machen damit man das Board sofort wegtreten kann wen es schief geht. Aber ja: ein glatte Wiese oder hartes Strand ist mir eigentlich lieber. Dann spare ich mir die 2.5 Stunden Einzelfahrt aber lieber und fliege lieber auf weniger ideale Konditionen.
@Gusty
"Mit einer hängenden Achskonstruktion käme man weiter."
Wenn man das Brett tief liegt liegen die Räder im Spur von Traktor, während das Board auf den Boden lauft?Aber statt Räder schlage ich mal etwas anderes vor: Hoovercraft !
Wegen Gewicht: Mmann wird gehoben, also netto Gewicht =0 und was wiegt Luft überhaupt?Und wegen Geschwindigkeit: werfe die Matten weg und steige um auf Stabdrachen, wesentlich weniger 'drag', mehr Herausforderung wegen Bruchgefahr.
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Manchmal lernt man schnell, manchmal zu langsam....
Gute Lektion die man memoriert auf dieser Art.
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Bin froh das der Verkäufer dich korrekt beraten hat, ist nicht immer so.
Es gibt auch Motorjacks mit diese Prall-sacken die explodieren bei Unfälle wie auch schon Jahren im Auto eingebaut werden. Aber im ende kommt es da drauf hin: Knochen und Hautschaden heilen meistens, mit Restschaden kann man meistens gut leben. Gehirnschaden : mit Restschaden ist meistens schwieriger zu leben, aber um Kites zu fliegen war Gehirnschaden schon ein Bedingung
Selber benutze ich nur Helm (und ab und zu das Gehirn).
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Also ich fahre einen Skate/bmx helm von TSG. Sind so im Skatebereich die gängisten. Hat schon sehr viel ausgehalten das teil und sitzt super!
Sehr viel ausgehalten?? Ich hoffe du weißt das wenn man ein richtiges Unfall hat das der Helm ersetzt werden muß?
Dabei werden im Skatebereich mehr Spielzeughelmen eingesetzt die man für Sprungen wie mit der Twister absolut nicht zureichend sind, ich kenne diese TSG Helm nicht, hoffe das nicht so ein Helm ist. Man solte mal die testberichten von Helmen nachschauen, für Motorhelmen ist alles viel besser festgelegt. Allgemein : wenn man weniger als 50-60 Euro zahlt sind Helmen in Kategorie 'Speilzeug' und 'Optisch' ein zu teilen, statt 'Sicherheit'. Rein wegen Materialkosten.
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So hab die Twister jetzt bei 1-2 bft geflogen...kurze Frage...ist es normal das sie dann nur rumeiert,null liftet und auch schnell zusammen klappt...oder mach ich was falsch...außerdem reagiert sie so Träge auf Lenkbefehle und ich muss teilweise nach hinten laufen damit sie überhaupt reagiert und nicht zusammen klappt...also momentan merk ich nix von nem Lift-Monster...eher Handzamer Anfängerkite...oder geht es doch erst bei 3-4 Bft los bei der Twister?
Genau das zusammenklappen hab ich bei der Twister in dieser Thread vorher beschrieben, die Frage wundert mir also. Ist ein Benehmen das man besonderes am Windfensterrand und bei wenig Wind hat. Wie gesagt haben besonders der Blade aber auch der Crossfire das weniger.
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Mit Westen hab ich kein Erfahrung.
Helme: es werden in manche Laden 'Spielzeughelmen' angeboten von herum 20-30 Euro, sind meistens fuer Skateboard gemeint und also nicht für höhere Sprüngen oder Geschwindigkeit wie beim Kiten möglich sind. Ich rate ein 'wenig' mehr zu zahlen wegen Komfort und Sicherheit und ein Ski-Helme wie zB von Giro zu nehmen. Ausserhalb Saison können die auch recht Preiswert sein.
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<p>[quote='Betze1998','https://www.drachenforum.net/thread/92183-was-brauch-ich-fürs-binnenland-um-windunabhängiger-zu-sein-mehrere-handlekite-od/?postid=1280661#post1280661']
Schau mal beim Kiting Dodo in den Ebay Kleinanzeigen rein, der hat normal immer was dabei.
Mein alter Blade 6.5 ist nicht mehr verfügbar, er wird der Rest seines Lebens in Deutschland verbleiben. Wieso? Ich hab ihn ersetzt mit ein .... neuer 6.5-er
Was ich vorher nicht erwähnt habe und wahrscheinlich nicht bei alle Drachenflieger bekannt ist : Flexifoil baut der Blade nicht mehr, nur noch Depowerkites. Ich wollte unbedingt noch so ein Meisterstuck in neuwertigen Kondition haben bevor die überhaupt nicht mehr zu kaufen sind. Ewige Schade das die nicht mehr gebaut werden, genau wie auch Ozone kein richtige Powerkites mehr baut. Also die beide beste Powerkitemarken bauen kein Powerkites mehr.
Zum testen hab ich also immer noch die Blades 4.0 4.9 6.5 und 8.5. Ein HQ Crossfire 6.3 ist noch immer verfügbar für Verkauf.
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kiting Dodo
Wir wollten an Pfingsten wenn das Wetter mitspielt evtl. nach Scheveningen oder Ijmudien.
Vielleicht könnte man sich da treffen und ein paar Kites ausprobieren wenn das bei dir auch passt.
Ansonsten kann ich erst wieder im Juni.Ich fahre leider nur selten zum Strand, ist mir zu lange fahren, also erwarte ich nicht dahin zu gehen. Aber wenn du dahin gehst, halte einfach mal an in Deventer, man sollte sowieso mal Pause machen. Da ist es fuer mich auch viel einfacher mehrere Kites testen zu lassen, wegen Volumen und Gewicht. Wenn man in IJmuiden 20 Kites mitnimmt bin ich schon erledigt bevor ich mit Kiten anfange
wegen Abstand zur Strand. Ijmuiden ist ein besseres Strand als Scheveningen für Kiten, man kann dort mehrere km Board fahren ! Und von mein Haus aus hab ich ein riesige Wiese in 1.5 km !
Termin via PM bitte -
Die Blades 4.0-8.5qm kannst du bei mir ausprobieren (Mein 8.5-er ist ohne VIP Aufdruck), sowie HQ Crossfire 6.3 und Twister (nur die 3 qm). gleich danach eine Serie Depowers 4-15 qm wobei auch einige heftige.
Was ich wichtiger als Preis (Wenn man die Kites gebraucht kauft sind die Unterschieden sowieso marginal) finde ist Sicherheit (Helmpflicht); einklappen der Kite ist so etwas was mir gerade bei dieser Art von Kites total nicht gefallt, deshalb findet man kein Pansh in meine Liste. Auf 2-5 m Höhe ein eingeklappte Kite: ein wenig zu reizend für mich. Der Blade ist zwar heftig, man kann ihn aber auch bei weniger Wind fliegen als ein vergleichbar große Crossfire, Magma, Twister etc. Die hohere Drehgeschwindigkeit hilft wenn es etwas zu heftig ist weil man ihn schnell aus das Powerbereich weglenkt. Dazu kann man ihn auch flacher einstellen. Er klappt auch nicht ein, deshalb bleiben meine Blades bei mir, hab sogar ein neue 6.5-er gekauft, der alte darf weg gehen.
Bei Neukauf ist der Wahl schwieriger: wenn der Kite 30-50% teurer ist das ein ganz anderes Argument. Und wie bereits angegeben ist der Blade auch ein großere Investition.
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[quote='kiting Dodo','https://www.drachenforum.net/thread/92183-was-brauch-ich-fürs-binnenland-um-windunabhängiger-zu-sein-mehrere-handlekite-od/?postid=1280363#post1280363']Springen:
Powerkites
Flexifoil Blade > HQ Crossfire > Elliot Magma /Peter Lynn Hornet > PKD Buster
(zufälligerweise auch Stabilität, Preis und Qualität in gleiche Reihenfolge)Ich sah gerade das dort wo ich Hornet geschrieben hab, meinte ich (selbstverständlich) Twister. Es sollte also lesen:
Flexifoil Blade > HQ Crossfire > Elliot Magma II / Peter Lynn Twister > Elliot Magma I > PKD Buster
Ich hatte vorher ein Flysurfer Speed II 12.0DLX, die kam bei mir zu wenig zum Einsatz im Innenland, zu oft zu wenig Wind für ordentliche Lift. Hab ihn deshalb für ein 15.0CE umgetauscht und bin sehr zufrieden. Daneben hab ich einige 10.0 qm Depowerkites dazu. Die beiden decken etwa 3-5 bft ab. Heute der HQ Crossfire 6.3, Der Flexifoil Blade 6.5 und Flysurfer Pulse 10.0 geflogen. Der Blade und Pulse haben vergleichbare Lift gegeben, der Crossfire weniger, dabei ist der Blade vile wendiger und hat er erst am erste einstellbare Position von Lift gestanden. Sollte er am zweite Stelle gestanden haben (oder dritte) dann wäre der Lift auch deutlich besser gewesen als bei der Pulse. Klar kann man mit ein Twister auch springen, ist auch kein schlechter Kite, klappt aber viel leichter zusammen am Rand von Windfenster und nach ein Sprung, in Vergleich mit die beide andere Kites.
Aber: Bei der Pulse (auch andere Depowerkites von Flysurfer) kann mann viel sanfter landen weil man mehr 'float' hat und kurz vor der Landung noch mal anpowern kann (anziehen der Bar wie bei Parachutes) und bestimmt man einfacher selber wann man hochgeht durch anziehen der Bar. Er ist damit viel sicherer als ein Blade oder Crossfire. Leider sind die Depowerkites viel teurer und braucht man auch noch ein Trapez dazu.
Gerade das abrupte das man mit Powerkites hat in Vergleich mit Depowerkites kann aber auch reizend sein.
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Springen:
Powerkites
Flexifoil Blade > HQ Crossfire > Elliot Magma /Peter Lynn Hornet > PKD Buster
(zufälligerweise auch Stabilität, Preis und Qualität in gleiche Reihenfolge)Depowerkites
Viel Lift: Flysurfer Psycho 3/4 , Flysurfer Outlaw, Flysurfer Speed 3/4, HQ Montana, Ozone Frenzy
Wenig Lift: Ozone Access, Elliot Plasmaklar kann man diese Reihen mit viele Typen erweitern
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IJmuiden außerhalb Schwimmsaison: kann man sogar mehrere km fahren ! Hab da etwa 60 km/h gemacht mit Space Kites Matador bei 5 bft. Das ist ein delta mit nur 3 qm, leistet bei dieser Wind sogar mehr als Peter Lynn Venom mit 10 qm. Grund: viel weniger 'drag', grossere Winkel auf Der Wind (Angle of attack) und nicht gebogene Fläche der Kite. Kann bei dieser wind, genau wie ein Depowerkite, auf eine feste Stelle im Wind geparkt werden, statt ständig Sinus zu fliegen.
Und fuer mehr Stellen schau mal auf http://vliegerlocaties.nl/ !
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@filip
"Aber nem Anfänger eine Gin Eskimo empfelen? Ich weiß nicht recht...
Ich habe den Kite zwar noch nie in den Händen gehabt aber die Eskimo wird oft als Freestyle Kite bezeichnet :o ."Ich hab die 11.5qm und 6.0qm Eskimo gehabt, sind in vergleich mit HQ Montana, Flysurfer Psycho, Flysurfer Outlaw, Ozone Manta, Zebra's und Flysurfer Speed viel ruhiger. Obwohl Flysurfer Speed schon viel Lift gibt (und daß gefallt mir persönlich gerade), ist er beim Landung SEHR gut kontrollierbar und damit kann man leicht sanft landen, sicherlich in vergleich mit Manta's die für Innenland nur für erfahrene Leute geeignet sind. Die sanfte Landung war für mir der Grund die Outlaws 8.0 & 12.0DLX heraus zu tun. Al diese Kites hab ich selber besitzt und geflogen, meistens mehrere Series und großen und hoffe damit aus Erfahrung sprechen zu können. Aber jeder darf seine eigene Meinung über Kites haben. Ich schätze es aber nur das du reagierst. Immer noch besser als ein Unfall bekommen.
Aber bleib ich dabei das man für Depowerkites, mehr noch als für Powerkites ein Einweisung braucht. Und das soll, selbstverstaendlich bei angemessene Wind sein.
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Zebra Slope: sogar gefährlich, ist ein Depowerkite mit viel Zug, nicht für Einsteiger.
Im Depowerbereich wurden zB Flysurfer Pulse und Ozone Access passen, sowie Gin Eskimo, weil die nicht zu viel Lift haben und nicht sehr aggressiv sind. Flysurfer Speed III oder IV sind auch perfekt, aber wie mit egal welcher Kite; erstens mit wenig Wind anfangen bevor du im Bereich gehst wo du weggezogen wirst. Erstens bei wenig Wind einlernen danach erst hoch gehen. Ungeschickt sind Kites mit hohe AR (Aspect ratio: Länge geteilt durch Breite) wie die Kites von Zebra. Übrigens gilt das sowie ins Powerbereich (besonderes Buggymatten) als in Depowerbereich.Besonderes im Depowerbereich rate ich eher mit grossere Kites an zu fangen (als Beispiel 12qm), aber bei wenig (etwa 3bft) Wind ! Das gibt dir mehr Zeit zu korrigieren wenn du etwas falsch machst. Die Geschwindigkeit der Kite bei ein 6qm ist zu groß das man ohne Erfahrung dort immer zu Spaet ist um zu korrigieren. Ich rate an dich mal ein zu weisen zu lassen im Depowerbereich bevor du etwas kaufst. Bedenke das 1 qm in Depowerbereich nicht vergleichbar ist mit 1 qm in Powerbereich weil bei Depowerkites der Kite viel flacher auf der Wind liegt und dazu die Kites mehr gebogen sind. Dies macht das ein 12qm Depowerkite, abhängig vom Modell eher mit ein 4-6qm Powerkite zu vergleichen ist.
Bei Sehr wechselnden Wind hilft es wenn man ein leichtes Tuch hat, damit wenn der Wind wegfallt der Kite noch etwas länger schweben bleibt. Dies ist zB der Fall bei Flexifoil Rage. Gleichzeitig sind die nicht aggressiv, und drehen schnell, also sehr geschickt für dich. Schnell drehen (niedricher AR, also rundere Kites) ist auch ein Vorteil bei eine Bö, weil man durch wegdrehen die Power schnell weglassen kann.
Ein Hornet dreht nicht besonderes schnell, Ozone Flow, HQ Beamer und PKD Buster drehen alle schneller. Bei der Buster kann man dabei auch noch die Waage einstellen damit man mehr oder weniger Zug/Lift bekommt, was auch hilft.
Wenn du nach Deventer, Niederlande, kommst, kann ich dich eine ganze Reihe von Kites ausprobieren lassen, egal ob in Power, Depower oder Speedbereich. Termin über PM
Beschränkter Uebersicht meiner Kites: unter am Bericht, inklusive ein Link zu diejenigen die ich gerade verkaufe.
