Ich glaube, Fabio meint eine Anleitung zum Verstellen des Schiebeknotens. Irgendwo gab es doch im Forum schöne Bilder dazu - weiß jemand, wo die zu finden sind? Ich habe gestern erfolglos gesucht...
Beiträge von Moonraker
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Benötigst Du nur die Länge jeweils oder noch andere Infos?
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Hoffe es gefällt...
Ja, extrem gut Sieht sehr smooth und trotzdem sehr schnell aus - tolle Kombination von Eigenschaften!
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Vorsicht bei so viel Wind - da ist der Start schnell versammelt. Vielleicht am besten 45° zum Windfensterrand hin starten, damit nicht so viel Druck im Segel ist. Der/die Wutz tendiert zum seitlichen Ausbrechen, wenn Du die Leinen nicht komplett gleichmäßig durchgezogen bekommst. Und nimm 50/55 daN, sonst macht es peng.
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Eine 7PT als UQS sehe ich auch als gute Alternative
Ich kann da nur Erfahrung vom (natürlich größeren) Flowdown 200 beisteuern. Dort ist die 7PT zu weich...
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Großartig, Gerhard - der wird sehr flink sein - die Abspannung der Vertikalen funktioniert übrigens bestens an meinem 185er Restless.
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Sehr schön - ein Trinity 170?
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sieht quasi ungeflogen aus!
Pflegliche Behandlung - immer aufgebaut in der großen Tasche... Geflogen bin ich den mindestens zwanzig Mal, wenn nicht öfter...
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Das trifft sicher auf die schönen großen Wolsings mit ihren Flugeigenschaften zu.
Je nach Auslegung und Abstimmung lassen sich so große Vögel aber auch allein starten und landen. Ich habe Erfahrung mit dem S-Kite 12.5 sammeln können, der auch mehr als 8 m Spannweite hat (ist mittlerweile in andere Hände übergegangen). Hier reichte leichtes Abkippen und Durchziehen damit der Kite Höhe gewann und mit Seitwärtsschlenker den Flug aufnahm. Da die S-Kites auch recht drehfreudig sind, war auch die Landung gut zu bewerkstelligen.
Ich habe einen Flug des Riesen-Mystic gesehen. Mein Eindruck war, dass das Gestänge in der Tat viel zu dünn war, denn der Kite verformte sich sehr stark in der Luft und war dadurch schwer beherrschbar.
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Sehr schick, Michel, der wir sich bestimmt toll am blauen Himmel machen
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Hab sogar noch 5 Eigenbauten hier, welche noch nicht ein mal an den Leinen waren.
Hallo Jörg,
Du kannst Dich gern bei mir melden - ich werde sie schon in die Luft bekommen
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Hier kommt noch der Puma Spinnaker aus dem Jahr 2001.
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Er hat mit den Modellen Jaguar, Cobra und Vipère die beiden zwischen UQS und OQS verlaufenden Kielstäbe und die dünne Kiel-Segellatte gemeinsam, die über die OQS und Gummizug vorprofiliert wird. Gleichzeitig fungiert diese Konstruktion als Antiböensystem sowie als Starthilfe, wenn eine solche benötigt wird.
Fliegen tut der Puma sehr schnell und stabil, mit ähnlich viel Zug wie die Variante aus Mylar. Letztere ist vielleicht einen Tick schneller, dafür lassen sich mit der Spi-Variante aber Spins um die Flügelspitze fliegen. Dabei steht der Puma wie angenagelt in der Luft. Bestabt ist er komplett mit Beamon strong 6 mm.
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Ich kann mit großer Freude vermelden, dass der hübsche Vagabond SE 0.4 heute wieder frische Luft schnuppern durfte. Ich denke, er hat es mir verziehen, dass ich ihn direkt mit nicht wirklich artgerechten Leichtwindbedingungen konfrontierte.
Ich musste meine neuerworbene Rarität natürlich sofort aufbauen und fotografieren. Auf der Wiese bei Wind von durchschnittlich 8,5 km/h dachte ich mir, mal sehen, ob etwas geht. Also ran an die 25 daN 35 m in der steilsten Einstellung der Knotenleiter (ich denke jetzt sogar darüber nach, noch zu verlängern).
Der Start vom Vagabond war überraschend einfach, also überhaupt kein Problem, solange ich es schaffte, den Kite ausreichend weit vom Boden hochzubekommen. Dann stand er da etwas unmotiviert, aber leichtes Abkippen und er ließ sich in Rückwärtsbewegung leicht in Strömung ziehen. Was folgte, war aktives Fliegen, ohne Unterstützung war der Höhenverlust zu stark. Aber er fliegt selbst bei diesen Bedingungen - schon erstaunlich. Ich hatte dann noch eine Phase, in der der Wind kurz Richtung 15 km/h ging, was den Vagabond sichtlich erfreute und er mit schon ordentlich Vortrieb dankte. Heute Abend hatte ich ihn nochmals bei Wind um die 15 km/h an den Leinen - da geht schon was mit dem Kite, hoffentlich hat es hier bald mal 4-5 Bft.
Der erste Eindruck ist der eines sehr einfach zu beherrschenden Speedkites, der Speed über die Power zu entwickeln scheint. Er gab sehr satte Rückmeldung bei Geschwindigkeitszunahme. Er sieht am Himmel übrigens richtig klasse aus
Schön, dass ich dieses rare Exemplar jetzt in meiner Sammlung habe - danke @Sliderule.
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Ich habe heute das Leichtwindpotenzial des Vulcan ausprobieren können - im normalen Setup, aber gute 10 mm steiler gestellt als die Auslieferungsmarkierung von Long.
Es waren nur um die 10 km/h Wind, allerhöchstens mal 15 km/h in Phasen mit Böen. Nach dem Kippstart zeigte sich der Vulcan zunächst recht lustlos und drehte und slidete hin und her. Dann gelang es mir etwas an Höhe zu gewinnen, und während eines schnellen Rückwärtslaufens gelang es mir, den Vulcan in die Strömung zu ziehen. Und dann lief er sowas von gut an 55 daN 35 m! Toller Speed, schöne Rückmeldung, sehr stabil. Nur die Kurven am Windfensterrand mussten sehr feinfühlig geflogen werden und ausreichend Schwund war mit auf die Geraden zu nehmen. Man kann den Vulcan wunderbar auf den Fingerspitzen fühlen, er sagt genau, wo das Windfenster zu Ende geht und wenn er beginnt rauszudrehen. Der Vulcan hat wirklich ein total unterschätztes Leichtwindpotenzial, da ist er ganz vorn dabei beim Speed!
Wunderbar, ich liebe solche Momente positiver Überraschungen Ich grinse immer noch.
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Dann kommt hier der nächste im Bunde, und zwar der Tornade von 1999. Dieses Model war nach meinen Informationen eine Zwischenstufe auf dem Weg von der Funbird-Serie zum Panthère.
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Der Tornade hat sowohl auf der OQS als auch auf der UQS ein Antiböensystem verbaut.
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Das MK liegt noch unterhalb des Segels wie bei den Funbirds.
Der Kiel ist umlaufend über die Rückseite mittels Gummizug an der Nase und Schiebeknoten abgespannt (vergleich auch Panthère I).
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Heute konnte ich zum ersten Mal eine ganz besondere Rarität von Long Duong fliegen, und zwar den
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Es handelt sich um den Panthère Noire vom April 1999. Dieses Modell wird auch als Pantherère I bezeichnet. Hier ein Bild des wunderschönen Kites:
Und noch eines zusammen mit dem Panthère II. So unterschiedlich sehen die beiden nicht aus - was sind also die Unterschiede?
Der Panthère I hat von unten in das Segel geschobenen Segellatten die mittels Gummizug über Pfeilnocken abgespannt werden.
Er besitzt ein doppeltes Antiböensystem an der UQS, das äußere wird mittels Gummizug gesichert.
Der Kielstab ist umlaufend über die Segelrückseite zur Nase mittels Gummizug und Schiebeknoten abgespannt (diese Lösung verwendete Long in den 90iger Jahren bei einigen Seiner Modelle).
Die Waage hat keinen Schiebeknoten (einfacher Buchtknoten zum Steilerstellen), dafür aber einen Metallring statt Anknüpftampen für die Flugleinen. Ich habe noch zusätzliche Tampen angebracht.
Die Nase ist noch überstehend, was ebenfalls ein Merkmal vieler Drachen von Long aus den 90iger Jahren ist.
Und er hat doch tatsächlich eine Saumschnur...
Fliegen tut der Panthère I hervorragend. Präzise, druckvoll, schnell - schon ein richtiger Panthère eben. In bester Tradition von Epervier über Panthère I zu Panthère II. Es hat heute sehr viel Freude bereitet, diesen tollen Drachen zu fliegen.