Zitat von Heiko......Nun markierst du die Auslenkung des freien Endes im unbelasteten Zustand und belastest dieses mit zunehmender Intensität unter regelmäßiger Messung der Auslenkung vom Beginn der Biegung bis zum Bruch. Die so gewonnene Biegekurve gibt sehr viel Aufschluss über den Stab. Das Ausschwingverhalten muss nicht gemessen werden. Dieses resultiert unmittelbar aus dem Rückstellvermögen und dem Masseträgheitsmoment des Stabes...
Sehe ich etwas anders, weil du dann die Dämpfung vernachlässigst. Die wiederum lässt sich sicherlich fertigungstechnisch beeinflussen. Ebenfalls beachten sollte man dabei, das wir hier ja nicht mehr von kleinen Auslenkungen reden, sodass man sich eine geschickte Lösung einfallen lassen müsste, um die Zugkraft stets rechtwinklig zum Stabende einzuleiten.