Moinsen,
vom Aussehen würde ich auch auf Delta Basic von Elliot tippen.
(der Stunt hat eine größere Spannweite)
Viele Grüße, Jens
Moinsen,
vom Aussehen würde ich auch auf Delta Basic von Elliot tippen.
(der Stunt hat eine größere Spannweite)
Viele Grüße, Jens
@Marion
Löcher im Drachensegel habe bis heute nur erlebt wenn die Stäbe nicht 100% entgradet sind.
Wenn die Kannten schon verschliffen sind kann man nur noch mit roher Gewalt Löcher ins Segel bekommen.
Also, jeden neuen Drachen einmal aufmerksam kontrollieren und mit Schleifpapier optimieren und Du brauchst m. E. keine Sondertaschen für die Stäbe.
Vieel Grüße, Jens
Zitat
Klar, Avia ... ist aber verhältnissmäßig teuer.
Es gibt im Moment sehr viel "weiches" gezogenes CFK am Markt, ich habe den Eindruck das die Qualität allgemein schlechter wird, wahrscheinlich liegt es am Preisdruck.
Zumm Excel extreme und cruise ... war gerade im Keller und hab die beiden verglichen ... das Zeugs ist nicht gleich steif und auf keinen Fall gleich haltbar!
Viele Grüße, Jens
Für meine Drachen, um sie zu verpacken, wenn ich zu faul zum Köcher selbernähen bin: LevelOne Köcher.
Kann man sich sparen wenn man z. B. die LevelOne Rollup Bag nimmt ...
Passen mind. 10 Drachen rein, Kostenpunkt 90,- €
Ansonsten benutze ich als Drachentasche ... die gepolsterte Travelbag von HQ.
8 bis 12 Drachen plus Winder und sonstiges Zeug. Schön abgesteppt und somit gut gepolstert.
Bis ca. 175 cm Länge passt alles rein.
Kostet aber auch 89,- €. (Die Vector bekommt man schon ab 75,- €.)
Viele Grüße, Jens
Moin Markus,
a. schau doch mal in den Neox/vtd-Thread ... (oder die anderen Threads zum Thema vtd - z. B. JJF ventilieren)
b. nur wenige Drachen haben eine Ventilierung genau im Segelbauch so wie Du es vorhast. Die meisten eher in der Mitte/entlang der LK und nochmal was am Kiel.
c. die von Steph erwähnte Methode wird heute noch beim Easy vtd von LevelOne verwendet, viele Venteds (gerade in Deutschland) fliegen aber mittlerweile mit großen (50 bis 100 mm) Löchern im Segel, das ist auch wesentlich einfacher zu bauen.
d. wenn Du mit Gaze arbeiten willst würde ich eine Pappschablone machen, aufs Segel legen, außenrum von vorne ein ca. 12mm breites Verstärkungsband aufkleben und dann das Segel heiß ausschneiden, die Pappe auf die Gaze, 8mm Überstand an allen Seiten, Gaze von hinten mit Flüssigen faden fixieren, dann wieder 12mm Verstärkungsband drauf und mit Zickzack drübernähen.
Ich persönlich ziehe Nummerntuch den Klebespinnacker als Verstärkungsstreifen vor ...
Viele Grüße, Jens
Moin,
StegMich
wie groß ist das größte Loch an der LK 8 cm? Oder doch schon 10cm?
Flo
lass einfach die Löcher an der LK nicht ganz so klein werden und jeweils 1 cm mehr auseinander so das die Löcher mehr in Richtung uQs gehen.
8,6,5,4 cm im Durchmesser wäre mein Vorschlag. (Wenn das erste 10cm hat dann 10,8,6,4)
Evt. auch das obere Loch am Kiel etwas größer.
Viele Grüße, Jens
@Elmar
Wenn Du mit den Tsunami klar kommst, mir fällt keine bessere Alternative ein; ich find Sie klasse.
Auch die Möglichkeit mit dem Konstrukteur des Drachens problemlos in Kontakt zu kommen und sich jeweils Tipps zur eigenen Feinabstimmung zu bekommen ist einiges wert ... zumal Heiko weiß wovon er spricht.
Leider bin ich von meinem Flugstil her nie so richtig warmgeworden (oder lag das daran das ich eigentlich immer nur Heiko's Wettkampfdrachen geflogen bin :-O ?)
... aber Heiko's neuer ... wowww! Nichts für Dich, ist die Antithese zum Illusion, aber als Wettkampfdrachen ...
Ich persönlich bin immernoch der Meinung das Teil sollte "Mr. J. & Mr. H." heißen, so einen krassen Wechsel zwischen Präzisionsbomber und Trickdrachen hab ich noch nicht erlebt.
Ich hoffe Heiko verzeiht den Vergleich, aber das Teil fliegt sich für mich wie eine Mischung aus Maschine und XTr.
Viele Grüße, Jens
Oder mach ans Ende eine (2-Leiner-) Handschlaufe ...
auf Sand und auf Gras ist der Widerstand dann angenehm aber nicht heftig ...
Viele Grüße, Jens
Ähhhmmm,
der eine oder andere wird mich schlagen wollen, aber der Brogden von Premier (auch wenn beide Varianten nun wirklich Geschmackssache vom Design her sind) fliegt hervorragend.
Ich habe nur beste Erfahrungen mit dem Teil gemacht, läßt sich aus der Hand starten, richtig eingestellt ist er immer klasse gefogen, die Größe war handlich (ich meine so um 2,60 Höhe) und durch das P-Gestänge von Skyshark ist er auch erstaunlich Leichtwindtauglich (ab ca. 7-8 km/h).
Und, mir gefällt seine Form immernoch am besten ...
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Viele Grüße, Jens
Hey Arne,
die sieht jetzt so gut aus, da hab ich jetzt auch Interesse - obwohl ich ja noch meine alte VA-Schablone habe, die hat aber nicht die ganzen schönen Radien ...
Viele Grüße, Jens
Danke,
ist klar und verständlich.
Wird geändert.
Viele Grüße, Jens
Moin Achim,
na gibt es was Neues?
Irgendwelche aktuellen Änderungen?
Hab die Schablonen ausgeschnitten und will mich jetzt ans Stoff schneiden und nähen machen ...
Stäbe-Plan: LK P300, oQs 6mm, u Qs Pt5 (BD?), Kiel ...hmm entweder P300 oder ... 6mm (so wie ich mich kenne probier ich einfach beides aus) und wahrscheinlich Heiko's Schnurkreuz.
Viele Grüße, Jens
P.S.: Leider hab ich in Wittenberg verpasst den WC3 zu fliegen der da war ... das war doch Deiner, oder?
Also ...
jetzt hab ich auch einen Slide comp ...
Interessanter Drachen, 2,10m Spannweite, Kiel endet etwas tiefer als die Flügelspitzen,
Bestabung DT12 in der symetrisch geteilten LK, ein langer (90cm) D18 im Kiel und DT 15 in der uSpreize (oben 6? mm),
Tuch ist Ventex, sowohl geschlossene Kapp- als auch Segelmachernähte,
optionales 16gr. Gewicht an Popo,
Turbowaage, fliegt aber bei Leichtestwind (erster Test bei max.7km/h) besser wenn man die in eine 3-Punkt umwandelt (extrem einfach).
Sobald ich mal vernünftig Zeit mit Ihm verbracht habe schreibe ich mehr ...
Viele Grüße, Jens
Moin,
bei meinem Std. sind es von Mitte Madenschraube bis Mitte Standoffhalter innen 220 mm und außen 340 mm Abstand ... (der Abstand im Segel sind 125mm).
Außerdem sind das ja nur Ausgangspositionen, da kann jeder seinen Drachen noch nach eigenem Geschmack feintunen, gerade die äußere Standoffoffposition auf der Spreize zu variieren macht ja bei mehr oder weniger Wind durchaus Sinn ... (je weniger Wind desto weniger Bauch zur Flügelspitze hin - der Drachen wird schneller).
Viele Grüße, Jens
- Editiert von Jens Lück (OH) am 16.07.2007, 09:50 -
Moin,
ich hab mal wieder gespielt ... diesmal ist's eine active bridle nach Wardley.
Die Waage ist jetzt 2 Tage alt, noch nicht perfekt, aber zumindest so gut, daß ich sie mal vorstellen will. Würde mich über Kommentare freuen wenn Sie jemand ausprobiert ...
Mein JJF (das Jump Segel, Std-Bestabung bis auf den P200er Kiel)
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
und hier die Waage im genauen mit Maßen:
- Drachen Bild nicht mehr verfügbar -
Der Drachen fliegt mit gleichmäßigerer Geschwindigkeit, Präzision ist m. E. besser. Auf dem Rücken liegt er nicht ganz so satt, klappt aber immernoch alles. Wickeln ... klappte heute bei um 20km/h nicht so toll, habe aber auch nur die Standart 6 gr. am Kiel.
Viele Grüße, Jens
P.S.: Wer hat eigentlich auch schon mal die japanische Reverse-Turbo ausprobiert?
Moin,
ich positioniere das Mittelkreuz wenn möglich so, daß der obere Clip geradeso im Außschnitt ist.
Wenn zu hoch sitzt drückt er das Segel hoch und es schlägt Falten.
Viele Grüße, Jens
@Phillipp
nein, kein Bauplan. Sind halt die Hornet-Bremssegel.
Aber ich kann die ja mal ausmessen und eine Zeichnung machen.
Wenn Interesse besteht?
Viele Grüße, Jens
@Frank+Volker
Yo, dann sehen wir uns in Wittenberg zum Kamikaze/Merlin Test. Ich bring auch den Windmesser mit.
Und bin gerne bereit die Kiste Bier zu kaufen wenn der Kamikaze, ohne das ich laufen muß, bei 3 km/h fliegt.
Und ich rede nicht von irgendwelchen Trickorgien, nein, der muß nur 2-3 Minuten am Himmel fliegen ...
Viele Grüße, Jens