Beiträge von Black-Fox

    Ich meine eigentlich auch Nicht-Depowerschirme.
    Du kannst jede Bar (Nicht nur Depowerbars) an diese Kites dranmachen. Nur die Lenkung wird mehr oder weniger eingeschränkt. Je nachdem welches System du verwendest. Du kannst die Bar einfach so anknüpfen. Du kann aber auch eine spezielle Bar mit verschiedenen Umlenkungen und Pullyes verwenden. Auch gibt es verschiedene Möglichkiten noch solche Umlenkungen zwischen den Kite und die Flugschnüre zu montieren. Da gibts etliche Wege. Du musst einfach selber entscheiden wieviel Arbeit du hineinstecken möchtest und was du von der Lenkung dann erwarten kannst. Jede Version hat so seine Vor- und Nachteile. Aber du hasst dann noch keine RICHTIGE Depowermöglichkeit. Die erreichst du erst mit dem Einbau eines WAC, UDS, WingWarp, oder dem Depowerkit von Advance. Damit das aber auch richtig funktioniert, muss erstens die Waagenkonstruktion stimmen und zweitens muss der Schirm dann auch noch mit dem System auskommen. Es gibt Schirme die reagieren positiv auf ein Depowersystem und solche die reagieren negativ.


    An Depowerschirme kann man theoretisch auch jede Bar dranmachen.


    Wichtig bei beiden Schirmtypen ist wie erwähnt die 100% Trimmung und die Funktion der Safety...


    So, und jetzt geh ich schlafen :SLEEP: :D
    Dominik

    JA!!!


    Mit mehr oder weniger Umbau. Kommt darauf an wie fest du deine Matte kastrieren willst :-O
    Bei Depowerschirmen geht eigentlich jede Bar. Sie muss einfach 100% getrimmt sein und die Safety muss zum Kite passen und funktionieren...


    Dominik :)

    Stopp!!! :-O


    Das ist keine depowerbare Crossfire.
    Sie ist lediglich auf Barbetrieb umgerüstet worden. Richtig depowern kann man diese aber nicht. Dieses System kann an JEDEN 4-Leiner angebracht werden ;)
    Das Bild zeigt es deutlich :L Beim Lenken werden die Bremsen direkt, die Hauptwaage um die Hälfte (umgelenkt) angesteuert. Die Bremsleinen müssen also stärker ausgelegt werden da noch zusätzlich die Hälfte der Kräfte der Hauptleinen aufgenommen werden müssen und dementsprechend auch ein höherer Bardruck resultiert...
    Aber mit Bar ist halt einfach cooler :D

    Kannst ihn ja nicht kennen, ist ja ein Proto :L
    Ich dachte eigentlich eher es sei ein Schirm älteren Jahrgangs. Natürlich ungebraucht ;) So rein von der Grösse, den Farben und der Form her...
    Ich bezweifle nähmlich, dass irgend ein Hersteller (oder sonst wer) heutzutage einen Kite in der Grösse (und DEN Farben - wä, pfui ;) )herstellt ,nur um eine Profilstudie durchzuführen. Aber wie soll das gehen ohne Leinen?!
    Rätselspass pur :D


    Dominik

    Hallo Stani


    Dermassen verdrehte Leinen wirst du kaum fertigbringen, als dass du Wirbelkarabiner an jeder Leine brauchst. Wenige Windungen in der Leine schaden dieser nicht. Gefährlich wird's, wenn viele drin sind oder sich wenige an einer Stelle ansammeln würden. Durch die Flechtung (Einige Stränge gehen links rum, die anderen rechts) gäbe es Fasern, die überbelastet und Fasern, die unterbelastet wären. Die Leine hätte dadurch eine geringere Bruchlast. Aber wie gesagt; unter normalen Bedingungen kommt dies nicht zustande. Lässt du die Leinen am Kite und an den Handles, passiert eigentlich nichts. Löst du jedesmal die Leinen, müsstest du dich schon blöd anstellen bei jedem Anknüpfen eine Drehung mehr reinzubringen. Wie ist denn genau deine Technik?


    Noch zu den Karabinern. Sie bringen eigentlich nur ein Mehrgewicht und das auch noch an einer ungünstigen Stelle. Den Vorteil den sie mitbringen ist dieser, dass die Gefahr, dass die Schlaufe der Leinen reisst (Der Karabiner hat einen grösseren, gleichmässigeren Querschnitt als der Kitetampen oder der Handletampen) geringer ist. Aber dieser Vorteil ist vergleichsmässig unbedeutend. OT: Eine bessere Verbindung soll hier die Lösung von Flysurfer sein. Theoretisch logisch, aber in der Praxis noch nicht durch mich getestet => EASY LINE CONNECTORS Von mir aus gesehen fraglich ob es sich lohnt diese nachzurüsten, vor allem durch die Gefahr des Verlierens. Aber wenn man höher hinaus will und sein Leben an die Strippen hängt, sicher ein gut investiertes Sicherheitsplus...


    Dominik

    Und NPW's gibts noch grössere :D


    Ich würd sagen das ist ein alter Gleitschirm. Zum Herumexperimentieren und als Materialspender. Das Material ist sicher noch zu gebrauchen, war ja nie in der Luft. Oder aber es könnte durch das Lagern brüchig geworden sein. Man müsste halt nachfragen wo und wie lange dieser schon herumliegt, wenn man sich wirklich dafür interessiert...


    Dominik
    - Editiert von Black-Fox am 31.07.2005, 08:49 -

    Hallo HotRod


    Der erste Teil ist schon mal korrekt. Die Backlines sind aussen an der Bar. An ihnen ist meist auch noch eine Safetyleash angebracht die zu deinem Handgelenk oder zu deinem Trapez führt. Wenn du dich durch das Quickrelease (meist in Chickenloop oder Depowertampen integriert) vom Kite trennst hängt dieser jedoch noch an der Safetyleash und kommt drucklos zu Boden (Du solltest dich jedoch im Notfall auch noch von dieser Leash trennen können). Die Rotorleash geht dabei auch mit dem Depowertampen zusammen durch die Bar um bei Drehungen der Bar nicht sich zu verfangen. Dieses System wird meist mit den uns bekannten Matten ausgeliefert. Es gibt jedoch noch zig andere Systeme und alle funktionieren ein klein wenig anders (zB 5te Leine beim Tube). Man sollte sich also immer gründlichst informieren wenn man sich eine Bar zulegt. Ausserdem muss diese auch zum Kite passen und 100%ig auf diesen eingestellt werden...


    Ohne Trapez fliegst du deinen Kite mit der Bar (vorausgesetzt die Trimmung der Backlines stimmt) wie ein Zweileiner mit Safetyleash.
    Im Trapez eingehängt kannst du zusätzlich die Bar wegstossen oder zu dir hin ziehen. Dadurch kannst du deinen Kite LEICHT anpowern (falls er dies über die Bremsen zulässt; nicht alle Kites bekommen zusätzlichen Druck) oder gänzlich stallen lassen, je nach Einstellung der Bremsleinen.


    Bei beiden Systemen wird jedoch NUR über die Bremsen gelenkt. Der Kite ist weniger manöfrierfähig und wird bei jeder Steuerbewegung leicht ausgebremst. Es ist wie mit Handles, nur dass du gewisse WICHTIGE Eigenschaften der Handles nicht ausnützen kannst wie das Steuern über die Frontlines. Schaut man den Kite an werden von den verschiedenen Waagereihen (meist A-D oder A-E) nur die hinterste Reihe betätigt. (Mehr Informationen zu den Einflüssen der Bremse in der aktuellen KITEandFriends ;) )


    Jetzt der GROSSE Unterschied zu Depowermatten: Bei ihnen wird nicht nur die hinterste Reihe betätigt sondern meist mehrere Reihen gleichzeitig (Je mehr Reihen, desto mehr Depowerwirkung) Dies wird meist durch eine Konstruktion in der Waage möglich gemacht. Entweder durch Rollen wie bei der Frenzy oder den Flysurfern (ähnliches System zum selbernachrüsten: UDS von Paraflysurf) oder mit Hilfe des Hebelgesetzes wie es bei Advance ausgenützt wird. Das Depowern wird nun durch das unterschiedliche Anziehen der Waagereihen (Die Waagereihen müssen also getrennt am Anknüpfpunkt zusammenkommen, um eine Buggymatte umzubauen) und die damit verbunden Profiländerung oder Anstellwinkelveränderung (=>Tubes) (je nach System), oder sogar beidem, hervorgerufen. Da der ganze Kite (Das Profil von vorne bis hinten) beim Depowern/Anpowern gekrümmt/gestreckt wird geht die Wendigkeit gegenüber dem Steuern nur über die Frontlines, wie bei "normalen" Schirmen, kaum verloren. So erklärt sich, warum man einen grösseren Kite ziehen kann mit Depower als ohne bei gleichem Wind. Eine "normale" Matte muss ja bereits so fest angepowerd sein, dass sie Leistung zeigt aber nicht stallt. (Vergleich => Strecke bei Fahrt mal die Hand aus dem Auto und versuche es nachzumachen.)


    Je nach System sind auch die Kräfte unterschiedlich gross auf den Backlines. Daher kannst du auch nur gewisse Kites mit Handles nutzen. Wenn du jedoch im Trapez eingehängt bist, kannst du THEORETISCH jeden Depower-Kite mit Handles fliegen. Es kommt immer darauf an, wie sie auf Befehle über Frontlines reagieren. Also kann ich nicht sagen wie's bei Tubes funktioniert...
    Die Kräfte auf den Backlines sind auch meist der Grund für die Verwendung stärkerer Leinen als im Buggybereich üblich ist.


    Wegen dem Gewicht. Das spätere losgehen der Depowerkites ist von mehreren Faktoren abhängig. Das Gewicht resultiert jedoch nur durch die manchmal stärker dimensionierten Tücher und die grössere Fläche, die bei gleichem Wind gewählt wird. Also das spätere Losgehen können andere sicher besser erklären ;) .


    Mit dem Umbau von Buggymatten auf Depower habe ich noch nicht so viel Erfahrung. Bin gerade daran mit meiner Oxi zu experimentieren in dem Bereich.
    Da gibt es sicher andere mit mehr POSITIVER (negativer) Erfahrung. :D :L


    Na dann noch gute Nacht...


    Dominik

    Yo, dann meld ich mich doch auch noch ;)


    Was Bernd meint ist, dass es unbedingt irgend eine Verbindung an den Anknüpfpunkten zwischen Bremsleinen und Steuerleinen braucht. Die Bremsleinen werden nämlich nicht nur zum Bremsen und Anpowern gebraucht wie bei Matten, sondern müssen immer unter Druck stehen da sie direkt das Profil beinflussen und das Segel abspannen. Die Verbindung ist nun dazu da, dass die Brakebridles und die Mainbridles möglichst das selbe Zentrum haben (Wie im 2-Leiner Modus) So wird das theoretische Profil best möglich (wie konstruiert) ausgebildet. Diese Verbindung kann auf verschiedenste Wege ausgeführt werden. Es gibt viele gute NPW-Pages die dies in Bild darstellen. Möglich sind die Powerrings, bei denen die Bremswaage durch einen Ring gezogen wird, der beispielsweise an einem 15cm langen Stück Schnur (Länge ist von Kite zu Kite unterschiedlich; muss erprobt werden) am Anknüpfpunkt der Hauptleinen angebracht wird. Eine andere MöglichKITE wäre eine Anbringung eines ca 15-30cm langen Tampens. Und zwar an der Brakebridle 2x und an der Mainbridle 1x. Nun nimmst du von jedem einen Tampen und bringst ihn an den Steuerleinen an. der restliche Tampen an der Brakebridle wird mit den Bremsschnüren verbunden. So fliegt deine NPW wie ein 2-Leiner. Jedoch kann zusätzlich die Bremse betätigt werden. Hier ist eine 100%ige Justierung der Bremsen wichtig, sonst weist du ja was passiert ;) Noch eine Andere Möglichkeit wäre die genau gleiche Anordnung jedoch ist die Bremse dabei nicht fest sondern läuft durch einen Ring wie hier oder hier . Wie gesagt, stöbern lohnt sich...


    Nun zum Steuern. Es kommt wirklich dem Lenken eines 4-Leiners (Stabdrachen) nahe. Wie die C-Quad liebt sie auch nicht so sehr das Lenken NUR über die Steuernleinen. Gerade in engen Kurven sollten die Bremsen dazugenommen werden um den Druck in der Nase aufrecht zu erhalten. Wird dies nicht beachtet klappt meist die innere Seite der Nase. Beim geradeaus fliegen muss auch wieder auf die richtige Spannung geachtet werden. Ist die Bremse zu locker, fängt sich die Nasa an zu rümpfen (ähnlich einer Handorgel) und deutet somit auf das gleich folgende Einklappen der Nase an.
    Bei zu viel Zug auf den Bremsen stallt sie oder fliegt - bei genügend Übung - auch rückwerts. (Es macht vor allem besonderen Spass die Nasa zusammenfallen zu lassen und mitten im Windfenster wider aufpoppen zu lassen ---;-)---) Die Auswirkung der Bremse auf den Kite ist aber zu erproben, denn in der Praxis werden bei verschieden Herstellern oft verschieden Waageleinen zur Bremswaage zusammengefasst!


    All diese Eigenschaften sind dafür in Notsituationen zu gebrauchen. Bei zuviel Zug einfach voll in die Bremse greifen und eine Seite voll anziehen. Die NPW verklumpt sich und fällt langsam zu Boden.


    Wenn du Lust und Zeit hast kann sich auch ein Einbau einer anderen Waage wie dieser hier aus Dyneema lohnen. Sie verbessert die Flugeigenschaften beträchtlich. Ich habe mir diese eingebaut, wärend ich die Befestigung der Nase gleich gelassen habe. Mir ist aufgefallen, dass wenn die oberste Waageleine A1 auch zuoberst angebracht wird (wie vorgeschlagen), sich die Klappstabilität erhöht. Kannst das ja mal versuchen. Vermutlich musst du jedoch diese Leine ein wenig verkürzen damit der Profilradius wieder stimmt. Um die Klapper noch mehr zu reduzieren, habe ich noch andere Sachen ausprobiert und festgestellt, dass es noch besser ist die Schnur, welche die Nase ausformt, leicht gekürzt auch nur zuoberst zu befestigen...
    Ich kann leider nicht sagen wie sich dies bei der normalen Version auswirkt. Aber probieren geht ja über studieren. Wenn du willst kann ich noch ein Bild reinstellen ;)


    Noch zum Lift: Den hat sie. Es gibt jedoch ein grosses Problem. Sie ist zu langsam um zusätliche Kraft durch dynamische Bewegungen auszuführen. Das heisst: Durch den Zenit schwenken hilft nichts. Sie hat einfach so viel Lift wie der Wind gerade produziert. Wenn man nun bei einer Windstärke rausgeht bei der genug Lift produziert wird kann man aber trotzdem durch rennen nicht richtig Druck aufbauen, da die NasaWing ja nicht richtig im Zenit steht und Mann/Frau nach Lee weggezogen wird.


    Hoffe, konnte ein wenig helfen


    Jetzt bin ich aber müde und muss :SLEEP: damit ich mich morgen :D kann auf meine 8-) NPW die trotz :R: Liftes und des :( Tuches gut fliegt. Jetzt aber nicht :=( , denn meine bekommst du trotz allen :-o nicht. Aber nicht :( sein. Mit ein wenig Bastelei wird auch deine Npw, oh :O , noch richtig fliegen...


    Black-Fox

    Ja klar, das erste schon :-O
    Aber ich meinte das unterpowered fliegen. Wenn ich den Reiseleiter richtig verstehe, dann wäre ja unterpowered, wenn der Kite bei zu wenig Wind fliegt im Vergleich mit der FLÄCHE und der BELASTUNG des Kites und daraus wenig Zugkräfte resultieren. So wie ich das jedoch meinte ist, dass der Kite im Vergleich zur FLÄCHE und zum WINDBEREICH bei zu viel Wind geflogen wird und der KITE selbst eigentlich SEHR BELASTET wird, ohne dass man selbst weggerissen wird... Die Einwirkung auf den Piloten ist im Gegensatz zur Einwirkung auf den Kite bei beiden Versionen gleich :SLEEP:
    Also:
    -Ich war unterpowered: Ich musste mich kaum anstrengen 8-)
    -Ich war überpowered: Ich konnte den Kite kaum noch kontrollieren :R:
    -Ich/ Er (der Kite) FLOG überpowerd: Der Kite war extrem (über-)belastet :D
    -Ich/ Er flog unterpowered: Der Kite hatte zu wenig Wind um SEINE volle Leistung zu zeigen :(


    So verstehe ICH das.
    Das Zitat ist laut dem eine Mischung zwischen beiden Aussagen.
    Ich bin unterfordert-DER KITE besitzt zu wenig Power ("besitzt" im Sinne von "erzeugt" und nicht "liefert")
    Aber falls ich falsch liege, no matter ;)
    Man lernt nie aus...
    Greez Bumi

    Das ist für mich doch ein wenig zu verwirrend :-/
    Ich dachte bisher immer, dass überpowered die Situation ist, in der man mit einem zu grossen Kite für die vorherrschenden Windverhältnissen fliegt. (Geht wohl am besten mit einem Depowerkite => Viel Wind, grosse Fläche)
    Dann aber unterpowered die Situation ist in der man mit einem zu kleinen Kite für die vorherrschenden Winde draussen ist, ohne weggeblasen zu werden: Der Kite ist grenzlastig belastet, wird im oder über dem zugelassenen Windbereich geflogen, Mann/Frau kann ihn aber immer noch beherrschen...(Buster 0.7 bei 8BFT 8-) )
    Siehe Zitat (Wohl eine Mischung zwischen der Aussage von Reiseleiter und mir ;) :(

    Zitat

    Unterpowered. Eine Situation, in der ein Kitepilot mit einem Kite fährt, der für sein Können, sein Gewicht, seine Kraft und die gerade herrschenden Bedingungen zu klein ist und zu wenig Power bestizt.


    Bumi

    Sorry, ich hatte das von swisskiter so verstanden:
    -Depowerbar
    -Bremsleinen innen
    -Steuerleinen aussen
    Wenn du dann nach rechts lenkst wird ja gleichzeitig links die Steuerleine nachgelassen. Die Bremse links bleibt aber "gleich". Dann würden die Bremsen doch auch auf eine Art betätigt. Also der vordere Teil des Kites will nach rechts der untere Teil nach links, da dort die linke Bremse ja betätigt wird ausser du ziehst an der Bar damit die Bremsen wieder ein wenig mehr Leine haben... So verständlich?
    Dann müsstest du ja einerseits die Bremsen in der Mitte umlenken und zweitens ein Kraftloses Depower daraus machen. Auch wenn sich die Kräfte nie aufheben werden. Ausserdem ist ja das System von richtigen Depowerkites gleich andersrum. Da kriegst du doch einen Knoten in den Gehirngängen :-/
    Dieses System würde ja selbst Depowerkites kastrieren ;)


    Bumi

    ???
    Dann hast du ja die ganzen Kräfte wieder auf den Armen. Und wenn du nach rechts steuerst wird zusätlich die linke Bremse angesteuert.
    "Völlige Chabis"
    Für meinen Verstand geht das nicht auf...
    :L
    Bumi

    Damit es noch ein wenig einfacher wird ;)
    Bei uns im Fachmarkt gibts billige Kunststoffröhren mit ca 2m länge aus KRH. Und zwar in 20, 22 und 25mm Durchmesser. Die sind genug stabil und können mit einem Haartrockner oder sonst einer genug heissen Wärmequelle etwa 5 Minuten erhitzt und dann ohne Quetschung gebogen werden. Selbst wenns nicht so schön rauskommt kann man sie immer noch nacharbeiten. Ausserdem hat man keine blöden Reste vom Biegen. Je nach Handlelänge reicht dies dann für etwa 5 Stück. Also zwei Rohre und du hast schon 5 Paar :D Meine haben oben auch 6mm-Schnur, die scheuert nicht so schnell durch. Aber ich hab mir unten und oben noch Schlaufen drangemacht und die Knöpfe im Rohr untergebracht. Unten um den Kite zu parken und oben um die Umlenkung dran- und abzumachen...


    Bumi

    Also die Bremse darf nicht über die Mitte der Bar laufen, wenns eine Depowerbar ist. Die müssen aussen befestigt sein!!!
    So hast du nämlich die ganze Last auf dem Trapeztampen und nicht auf der Bar. Im "Depoweredten" Zustand sind dann die Bremsen locker. Ziehst du die Bar ein wenig an gibts zusätlich Leistung; bei nochmer Anziehen fliegt der Kite rückwärts oder klappt zusammen, wenn du eine Leash an den Brakes dran hast. Bei deiner Version fliegt der Kite nur mit angezogener Bar. Sobald du die Bar nach vorne schiebst geht der Kite (Wenn genug Depowerweg vorhanden) drucklos zu Boden. Aber eben, du hast die volle Kraft auf der Bar...


    Bumi