Wenn auch mit ohne Gefährt... Spass hats trotzdem gemacht nachdem die Schirmchen soo lange Zeit kein Tageslicht mehr zu Gesicht bekommen haben
Beiträge von Black-Fox
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Hier wird ja gerätselt wie wild :-O
Also zum Spot:
Den Spot habe ich erst diesen Sommer gefunden.
Müsste aber genial sein im Winter!
Ein wenig höher, versteckt, mit 2 Freestyleebenen, einem kleinen Segelhang, welcher aus fast allen Richtungen funktioniert, 2 kleineren Zusätzlichen für Nord und West und noch ein wenig Backcountry
Und ja, ist anspruchsvoll, aber ich bin mir eigentlich nichts anderes gewöhnt :-/
Doch dafür bekommt mein einen genialen Spielplatz
Jetzt im der Schneefreien Zeit ist's halt vorallem ohne Gefährt funny, da dort fast immer ein Windchen geht und auch schöne Aufwinde entstehenUnd zum Kite:
*Möööp, ne, ist definitiv keine Method :-O
*Möööp, auch keine Sonderfarbe
Hatte zuerst ein wenig Bedenken bei den neuen Farben von Ozone, aber das Giftgrün dieser 12er Manta 2011 gefällt mir wirklich sehr gut
Gehört übrigens meinem jüngeren Cousin.
Ist vor zwei Wochen frisch von Fernost bei ihm eingetrudelt
Kann gerne noch ein paar detailliertere Fotos machen oder sonstige Fragen beantworten, wenn ihr möchtet :H:Aloha
Domi -
Doooch, ja, gefällt mir :-O
Auch wenn ich trotzdem zugeben muss, dass mir meine eigenen Schirmchen noch einen Ticken besser gefallen :L
Aber es war ja auch nicht unbedingt der passendste Windbereich...Domi
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Zitat
Nun meine eigentlich Frage gibt es für etwas längere Ski auch eine Softbindung? Sprich eine Bindung wo ich mit Softschuhen rein kann?
Ich weiss nur, dass schon mal mit Softboots, ähnlich wie man es von den Snowboards her kennt, herumexperimentiert wurde. Ob da jedoch jemals etwas in Serie ging, kann ich dir nicht sagen. Aber das es Bindungen für "richtige" Skis gibt, bei denen man mit normalen Schuhen rein kann, das glaube ich eher nicht. Bei Snowblades mag dies noch einigermassen gehen, aber bei einem Ski, der 1m und länger ist, sind die Hebelwirkungen auf deinen Fuss dermassen gross, dass es einerseits viel zu gefährlich wäre und du zu dem kaum mehr Kontrolle haben dürftest...
Für Offroadskates gibt es solche Dinger! Nur weis ich gerade nicht von welchem Hersteller. Du kannst dir ja solche eigenhändig auf deine Skier schrauben, aber natürlich auf eigene GefahrNoch ein kleiner Tip:
Mit Skischuhen ist es wie mit Trapezen. Die müssen vorher getestet werden und passen! Gute Läden geben dir die Schuhe auch mal ein paar Tage mit nach Hause, damit du drin rumlaufen kannst. In einem modernen, passenden Skischuh fühlst du dich wie in Finken :-ODomi
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Hey Mario
In welchem Gelände möchtest du denn fahren damit?
Ich kann dir nur ein wenig die Erfahrung von mir und die Tipps an mich von Bekannten weitergeben.
Selber bin ich bisher mit einem Blizzard X0-3 in 170 (Allround-Carver) und einem uralten Elan in 160 (Kaum Taillierung) gefahren und habe mir nun einen Rossignol S3 in 177 (Freeride/Allround Twin-Tip) bestellt, den ich nächste Woche abholen kann.
Ich bin 178 gross und 78kg schwer...Vergleich der bisherigen Skis:
-Je länger die Kante, um so mehr Halt habe ich (Ich kann länger die Kante halten und so mehr Druck aufbauen), um so gechillter ist es zum Fahren, um so besser kann ich Höhe machen, ...
-Je länger die Kante, um so mehr kommen mir die Skier bei Tricks in den Weg, um so langsamer werden Rotationen (bei Haltung senkrecht zur Körperachse), ...
-Je kleiner der Radius des Skis, um so verspielter der Ski bei härterem Untergrund (Je mehr Powder, um so weniger Einfluss des Radius), ...
-Je kleiner der Radius des Skis, um so mehr drifte ich ab, um so mehr werde ich ausgebremst (Je mehr Powder, um so weniger Einfluss des Radius), ...
-Je länger und breiter der Ski, um so mehr Auftrieb im Tiefschnee (Die aufgebogenen Tips der Snowblades dürften da wenig helfen), ...Den Umstieg auf den neuen Ski mache ich hauptsächlich, da der alte Ski einfach nicht mehr die Anforderungen beim Freestyle und im Backcountry (Tiefschnee) erfüllt...
Gründe für meine Wahl:
-Twin-Tip (Mit Teilrocker) um fakie fahren und landen zu können (Auch im Tiefschnee)...
-Mittelbreite von 95 und Länge von 177 um maximalen Auftrieb im Tiefschnee zu bekommen bei trotzdem noch gutem Handling auf festem Untergrund...
-Bindungsmontage nahe dem geometrischen Zentrum um bei Tricks möglichst wenig vom Gewicht (Der Holzkern macht den Ski zusätzlich leichter) und der Länge des Skis mitzubekommen...
-Radius von 23m für bestmögliches Halten der Kante
-Positive Vorspannung unter der Bindung sowie mittlere Härte für Verspieltheit und Pop bei genügender Performance im Tiefen (Reine Parkskis sind oft zu weich)Ich hoffe für meine Ansprüche ein möglichst passendes Modell gefunden zu haben
Sobald ich mein neues Schatzi testen konnte werde ich berichten
Ich denke, um im Flachen ein wenig Fun zu haben dürften die Snowblades ausreichen
Um optimal Freestyle zu üben, könnte ich mir vorstellen, ist vermutlich die Kante zu kurz bei zu kleinem Radius und für tieferen Schnee dürfte der Auftrieb einfach zu gering sein...
Aber schlussendlich entscheidet ja auch das Können, wie gut man mit diesem oder dem anderen Material zurecht kommtAloha
Domi
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Zitat
Euren Schnee könnt ihr behalten! Ich will Palmen! Produziert mehr CO2.
STEINIGT IHN!!! :-O
Nächsten Dienstag darf ich meine Rossignol S3 Koopman abholen
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Zitat
Und ich denke an die Aussage von Fred solltest du, oder auch andere, einfach mit ein wenig Ironie rangehen
Es gibt soo viele Leute die sich einfach etwas kaufen und dann damit mal ein wenig herumprobieren, anstatt vorher die Bedienungsanleitung zu lesen oder sich sonst über das gekaufte Objekt zu informieren.
Beim Kauf eines Autos informierst du dich ja auch zuerst, wie man das Ding bedient und machst dich in einem Kurs schlau darüber, wie sich ein Auto beispielsweise bei nasser Strasse verhält...
Viele von diesen Leuten kommen dann halt in das Forum zurück und fragen, was da nicht stimmen kann bzw. noch schlimmer: Behaupten dann, das dies oder das so und so funktioniert oder eben nicht, nur weil sie gerade diese Erfahrung gemacht haben...Gerade in deinem ersten Post gesehen, dass du dich versuchst schlau zu machen, bevor du's ausprobierst...
Also in diesem Fall nicht zu fest auf dich beziehenZusammenfassend:
Loopen - Einen Kreis fliegen...
Grundsätzlich fliegst du den Kite bei mehr Wind eh nur noch in der Softzone (Windfesterrand).
Da hast du dann genug Druck um zu fahren und Tricks zu springen.
Die Powerzone ist dann eher tabu.Beim Start hast du versch. Möglichkeiten.
Der Russenstart (In der Mitte des Windfensters hochfliegen) solltest du bei mehr Wind unterlassen.
Anders sieht es aus, wenn du das ganze gestallt (Wie oben beschrieben) oder dann mit Kites machst, die sich nur langsam füllen (Bsp. Flysurfer).
Ideal, aber nicht immer ganz einfach (Zumindest ohne Helfer) ist ein Windfesterstart.
Als Kompromisslösung kannst du jedoch den Kite auch 45° zum Wind starten und ihn dann gleich zum seitlichen Windfenster hin wegziehen. Das ist einfacher als ein reiner Windfensterstart und trotzdem nicht so gefährlich wie ein Russenstart...Sonst noch Fragen?
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Hey Buber
Weis jetzt nicht, ob du's auf meinen oder den Post von Fred bezogen hast...
Aber ich denke unsere Aussagen sind einerseits bestimmt nicht allzu falsch und auf der anderen Seite aber auch nicht böse gemeint
Ich wollte einfach sagen, dass die Theorie mit dem angebremst Starten, sehr wohl funktioniert, jedoch nicht gerade ungefährlich ist.
Zwischen angebremstem (ich spreche hiermit vom Zustand im Stall) und angepowertem Start liegt nämlich nicht viel dazwischen.
Du sollst es also nicht einfach völlig sein lassen, aber zumindest mit Verstand dahinter gehen und das Ganze bei weniger Wind üben.
Mein erstes Mal war ja auch nicht bei 4-5 Bft
Verstehst du, was ich meine?Und ich denke an die Aussage von Fred solltest du, oder auch andere, einfach mit ein wenig Ironie rangehen
Es gibt soo viele Leute die sich einfach etwas kaufen und dann damit mal ein wenig herumprobieren, anstatt vorher die Bedienungsanleitung zu lesen oder sich sonst über das gekaufte Objekt zu informieren.
Beim Kauf eines Autos informierst du dich ja auch zuerst, wie man das Ding bedient und machst dich in einem Kurs schlau darüber, wie sich ein Auto beispielsweise bei nasser Strasse verhält...
Viele von diesen Leuten kommen dann halt in das Forum zurück und fragen, was da nicht stimmen kann bzw. noch schlimmer: Behaupten dann, das dies oder das so und so funktioniert oder eben nicht, nur weil sie gerade diese Erfahrung gemacht haben...Ich helfe gerne jedem, der Fragen hat, bin jedoch auch nicht allzu aktiv in diesem Forum.
Andere schreiben halt öfters und haben dann entsprechend auch mehr mit solchen Leuten zu tun.
Da kommt halt schon mal ein wenig die Ironie zum Zug wenn plötzlech wieder eine solche "spezielle" Frage auftaucht.Aber lass dich nicht beirren
Besser Fragen, anstatt nachher Kopfüber in der Wies zu stecken...
UND
Besser jetzt, wo du mehr über die Theorie weisst, das auch mal (Mit Verstand) ausprobieren und Erfahrungen dabei sammeln.
Irgend jemand muss ja das Wissen hier im Forum auch irgendwann mal weitergeben können, wenn wir "alten" ausgestorben sind :LHang loose
Domi
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Das mit dem angebremst Starten funktioniert schon, braucht jedoch Übung und ist bestimmt nichts für Anfänger
Falls gerade jemand noch ein altes Flysurfer-Manual zur Hand hat... Dort drin steht das ganze auch beschrieben.
Man lässt den Kite dann eigentlich durch feinfühliges An- und Depowern in einem kontrollierten Stall langsam nach oben wandern.
Gefährlich für einen Anfänger deshalb weil: Gibt man zuviel nach und der Kite gerät einmal in Strömung, dann gehts ab wie ein Zäpfchen :-O -
Ähm...
Hat jemand per Zufall noch ein detaillierteres Foto der Viron?
Sieht auf den ersten Blick aus als hätte die gar keine wirkliche Waage mehr?!
Die Outline und die Aufhängung erinnern mich irgendiwe an einen Delta (Tube)!
Wäre genial, wenn man inzwischen die Kappe so stabil hinbringen würde, dass man auf eine solche Aufhängung zurückgreifen könnte...
Und stimmt schon: Kites ohne solch eine runde leading edge gehen nicht freiwillig in diese Startposition. Und das dürften zur Zeit ziemlich alle sein, die es auf dem Markt gibt (Tubes ausgeschlossen)...
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Ach ja, Bilder, ich weiss...
Das muss reichen für den Augenblick :-O
War ein beschissener Sommer :-o
Ich hoffe, ich kann dann im Winter ein paar Fotos mehr schiessen :-O
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Zitat
Hier noch das Heck der guten Oxi. Die hat definitiv Depower-Gene wenn sie fliegt.
Ich liebe ja schon meine 3 Oxis der ersten Generation an der Bar :-o
Aber wenn ich jetzt noch eine der 3. Serie zum Umbauen bekäme... *sabber
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Ach sooo
Und ich dachte schon du hättest da angefangen einzelne Waagepunkte neu zu verbinden :-OIst eine gute Lösung und auch ohne Porbleme zu bewerkstelligen, wenn man ein wenig Ahnung hat vom Fummeln
BTW: Mache ich übrigens auch so bei meinen auf UDS umbebauten Kites. Dadurch wird der Tip beim Depowern besser stabilisiert und beim Anpowern behält er länger die Strömung...
Dürfte deinen Kite also vor allem beim flacher (nicht steiler) stellen unterstützen, oder?
Aloha
Domi
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Hey Windnix
ZitatIch habe einen Crossfire II 4qm und mich oft geärgert, wenn er ohne Vorwarnung einklappt![/
Das klingt für mich in erster Linie nach einem Handlingfehler.
Die Crossi ist ja immerhin ein Intermediate, die wird gerne ein wenig an die Bremsen genommen...Aber was du nun genau geändert hast, das interessiert mich doch :-O
Einfach die einzelnen Waageschnüre anders angeknüpft?
Die Crossi besitzt doch bereits getrennte Waageebenen und dann erst noch mit einer Verstellung, oder irre ich mich?
Ist ja dann eigentlich bereits das selbe Waagenschema wie bei der Butan...
Müsstest den Schirm ja eigentlich einfach ein wenig steiler stellen...
Hast du mal ein paar Bilder?
Aloha
Domi
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@ Maxsuperkiter
Wollte ich auch gerade fragen
Hey Daniel
Hast du schon Erfahrungen mit den neuen Brettern?
Die ganz alten Bretter waren ja eigentlich gut... MBS selber meinte ja sogar, sie kämen mit ihren Decks nicht an die Quali von GI heran.
Dann kamen die Neuen, die viele Probleme hatten. Seither sind viele Händler von GI abgesprungen.
Dann kamen einige Verbesserungen dazu. Die Händler blieben jedoch misstrauisch und liessen weiterhin GI links liegen.
Von den ganz neuern Dingern höhrt man bis jetzt in den meisten englischen Foren jedoch nur Gutes...
Weist du da schon mehr?
Ich selber konnte mir noch keinen Eindruck verschaffen. Finde es jedoch auch ein wenig schade, wenn man gewisse Marken grundsätzlich schlecht hinstellt, da sie mal in der Vergangenheit Probleme hatten...Aloha
Domi
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Hey Michi
Ich weis jetzt natürlich nicht, was du vorher schon so geflogen bist...
Aber für mich hört es sich ein wenig so an, als ob du bisher immer nur kleinere 4-Leiner geflogen bist und nun die Puls auch quer durch das Windfenster jagen möchtest. Denn wirklich vorstellen, dass die Pulse bei diesem Wind dermassen in der Softzone reisst, kann ich mir nicht so wirklich... Nicht böse sein, falls ich falsch liegen sollte... Aber falls es stimmen sollte: Depowerkites im richtigen Windbereich auf dem ATB fliegst du fast nur noch in der Softzone und nutzt den Schirm hauptsächlich zur Fortbewegung und zum Springen, nicht zum wild im Windfenster herumzischen
Aloha
Domi
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Hat das nicht jeder grosse Kite laut Hersteller
Schon geflogen?
Kannst du evtl. Genaueres über den Windbereich sagen?
Ab wann er losgeht? Und ab wann er stabil fliegt und auch oben bleibt?Danke schon mal
Aloha
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Ein lenkbarer Sled
Leider noch nie gesehen... Nicht mal in der Art :-o
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Falls es dir nach deinem Projekt langweilig werden sollte...
Dann hätte ich aber auch gerne 4 Stück
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Dachte ich auch als ich die Lufteintrittsöffnungen sah :-O
Erinnerte mich sofort an die Splash!
Aber laut Besitzer gibts da keine Ventile...
Vom Schnitt her wär's dann eher eine Demon.
Doch ehrlich gesagt: Ich kenne keinen Hochleister, der in dieser Grösse nur so wenige Zellen besitzt
Ich liebe es über Schirme zu rätseln
@ Ursel: Kannst du den Schirm mit anderen vergleichen? Wie fliegt er sich so?