Beiträge von Bertl

Zitat von Stevie24

Zu den Verhaltensregeln sollte man vieleicht noch dazufügen, dass es immer wichtig ist, wenn man im Sprung nach unten schaut, dass man seine Füße noch sieht, Körper steif halten. Wenn die Beine erstmal nach hinten weggehen und man hängt an den Schnüren wie eine Fahne im Wind, wird die Landung sehr schmerzhaft.

Zitat von Netobrev

Wichtig ist noch...wenn es zum Sturz kommt, versuchen nicht mit den Armen den Sturz abzufangen. Lieber abrollen oder ähnliches...deine Gelenke sind schneller durch als Du denkst

Leute, ich weiß was ihr glaubt wieviel Zeit ihr immer noch habt. Solange ich noch darüber nachdenken kann, und reagieren könnte, ist es ja gut. Dann ist meiner Meinung der Sprung auch noch nicht außer Kontrolle. Bei mir ging alles so schnell, daß ich nur noch merkte wie es aus dem Buggy raus ging, und ich kurz darauf auf dem Boden aufknallte. Da hatt ich keine Zeit mehr die Füße nach unten zu bringen, geschweige mich denn mit den Händen abzurollen. Und auch manch andere Ausstiege die ich gesehen habe, gingen alle so blitz schnell, dass zu nichts mehr Zeit war. Die Verletzungen waren dann aber auch immer dementsprechend.

Ok, ich habe auch schon einen in Zeitlupe vor mir aufsteigen sehen, der ist dann aber auch wieder schön kontrolliert fast im Buggy abgesessen.

Also denkt doch erst gar nicht darüber nach, was man machen kann wenn der Sprung außer Kontrolle gerät, weill dann kann es schon manchmal zu spät sein. Lieber etwas früher anfangen zu überlegen.

Zitat von Stevie24

Allerdings stelle ich mir immer wieder die Frage: Was tun, wenn ein Sprung außer Kontrolle gerät??

Hoffen, dass es nicht zu schlimm wird. Und wenn Du gläubig bist, hilft nur noch beten.

Weil außer Kontrolle, bedeutet auch außer Kontrolle. Das heißt alles geht so schnell, das Du keine Zeit mehr hast zu reagieren. Weil wenn Du ihn unter Kontrolle hast, kann ja auch nichts passieren. Deshalb immer vorher überlegen, ob man wirklich fliegen will, und sich überlegen, ob man den Schirm immer und stets kontrollieren kann.

Wenn er eine Matte aus dem "grünen Bereich" sich ausgesucht hat, dann würde ich auch nicht zu einem weiteren Test raten, wozu auch. Es ist ja eine Bauchentscheidung gewesen, warum er sich für diese Matte entschieden hat, wieso soll man ihn dann noch umstimmen.

Ganz klarer Vorteil für HL, dass man ganze Kurse fahren kann. Wenn Du beispielsweise zum Fahrerlager zurück willst und du musst dabei kreuzen, dann kann das mit einem Einsteigerdrachen ganz schön mühsam werden. Mit einem IM ist das schon vieleicht einfacher, aber völlig entspannt ist das mit einem HL.

Vor Jahren durften wir mit einer Sondergenehmigung auf eine Sandbank rausfahren die in einem Bogen auslief. Ich war damals mit einem IM unterwegs, und konnte nicht bis zum Schluß raus fahren, da wir zurück kreuzen mußten, und das auf einem sehr schmalen Streifen. Das hätte sehr sehr anstrengend werden können. Das habe ich mir erspart, und hatte somit auch meinen Spaß.

Grüße,
Bertl

Hallo Jürgen,

wenn Dir bei dem Anblick schon der Arsch auf Grundeis geht, dann bleib lieber bei den Intermediates.

Mit Hochleistern kannst Du ganz klar manch andere Kurse fahren, die Du mit Intermediates nicht hin bekommenst. Das bedeutet aber nur das Du beim beispielsweise Kreuzen den einen oder anderen Schlag mehr fahren mußt. Aber Du willst schließlich Buggyfahren, und dann kommt es darauf auch nicht mehr an. Klar in Rennen macht es deutlicher Unterschiede.

Was mich bei den Intermediates zum Schluß genervt hat, war einfach die Abstufungen der Größen. Ich hatte (habe) eine Serie mit 1,5 - 2,5 - 4 - 5,5 - 7, und da fehlte mir manchesmal eine Größe dazwischen. Und da sind die Hochleister einfach meist feiner abgestuft. Das wäre zum Beispiel ein Grund umzustellen.

Grüße,
Bertl

Zitat von Flyingfunk

@ scanner :H:
Einsteiger (in Bezug auf Neuanfänger) soll testen macht keinen Sinn!
Der hätte viel zuviel mit sich selbst zu tun!

Doch die Größe soll/kann er testen.

Zitat von Topidi

Aber aus Gründen, wie es HeinzKetchup schon erwähnte, also für Tipps zum Handling finde ich ein Treffen auf der Wiese sinnvoll. Nicht um z.B. eine Magma mit einer Beamer zu vergleichen.

Ooooooh, doch.

Ich hatte auch schon einmal für Testzwecke, mal eine Firebee mit ausgepackt, und die gegen eine ET fliegen lassen. Gute Matte - naja Matte - Gute Matte. 8-) :-O Damit wusste derjenige auch gleich, dass es sich lohnt ein wenig mehr auszugeben.

Ich finde Testfliegen schon sinnvoll zum Teil. Weil anstatt lange und breit erklären warum, die Matte A schlecht fliegt wie B, drücke ihm beide in die Hand und den Unterschied merkt er dann von alleine.
- Editiert von Bertl am 10.05.2012, 15:19 -

Vor einigen Jahre gab es einmal ein Testival in SPO, wo man die Gelegenheit hatte an einem Tag mehrere Matten verschiedener Hersteller zu testen. Es war schon erstaunlich welche Unterschiede es da gab.

Und dann geht es auch darum welche Größe will ich. Ich hatte einmal jemand probefliegen lassen, und da stellte die Person fest, warum 4 qm? Mir reichen tatsächlich schon 2.5 qm um Spaß zu haben. Einsteiger können nicht unbedingt einschätzen welche Größe welche Auswirkungen aufs Fliegen und Spaß haben machen kann.

Ich kann mich nur Jänz anschließen, vor allem was den Punkt des Schutzes angeht. :H:

Fahrradanhänger ist schon lang mein Reden. Und hier gibt es genügend Gestaltungsmöglichkeiten. Mit dem richtigen "Bastler" an der Hand, kann man sich da eine nette Konstruktion ausdenken.

Zitat von Blitz

Genau das

Aber bitte nicht falsch verstehen, dass die Matte an sich schneller wird. Es werden nur deine Lenkimpulse schneller umgesetzt.

Zitat von Bones worst case

und um sich beim Einpacken vom Quetchua blöd anzustellen. Zum Glück war ich mit der letzte am Strand, da hat´s keiner mitbekommen.

Zitat von Leuchtturmwächter

Wenn das einer gesehen hätte was wir mit dem Quetchua veranstaltet haben

Und wo ist das Video? :L

Hallo Nobby,

ist doch schön das Du eine Gelegenheit gefunden hast zum Buggyfahren. Es müßte aber eigentlich die gleich Wiese sein. Mir ist zumindestens nur eine Wiese bekannt. Was jetzt aber auch nichts heißen muß.

Worüber Du aber auch vielleicht mal nachdenken kannst, ... St. Peter Ording ist auch nur knapp 2,5 Stunden entfernt.

Viel Spaß,
Bertl

Ich würde eher zu einer Fahrradanhänger Lösung tendieren.

Zitat von Neuling

[quote=skykite]
Der Tipp Strecke mit Steigung ist gut........ nur ich werde wegen des Kites meinen Wohnsitz nicht verlegen!!!!!!

Na eben deshalb. Hatte ich später dann auch gesehen.

Aber anstatt mit dem Schirm zu bremsen, kannst Du einfacher mit den Inlinern leicht anbremsen.

Hallo Nobby,

sorry, ich habe erst jetzt Deine Anfrage gesehen. Und ja, da soll es eine Wiese geben, die auch zum Buggy rumrollen geeignet sein soll. Und falls es die ist, die Du jetzt gefunden hast, dann halte gleich noch eine Kiste Bier, oder ähnliches bereit. Die läßt sich jemand gegen eine geringe Gebühr von dem Bauern/Besitzer/Pächter kurzhalten. Mehr weiß ich leider auch nicht darüber. Also nicht wundern wenn Dich jemand anspricht.

Grüße,
Bertl

Oder einfach eine Strecke mit Steigung suchen.

Frank, Du meinst bestimmt, daß es kein adäquates System offiziell im Handel gibt.

Unter den Buggyfahreren gibt es ja viele Bastler, und Leute die sich mit Metallbearbeitung auskennen.

Mir sind derzeit zwei kugelgelagerte Systeme bekannt. Aber es gibt bestimmt noch mehr.

Ja, ein Selbstbau.

Zitat von Leuchtturmwächter

Guck mal den Kollegen an, der fährt die 100Km/h-Nummer sogar auf SK 8-)

Wenn ich mich recht entsinne, steht auf meinen SK, dass die nur bis 25 km/h zugelassen sind. 8-)