@Berti: Ich MUSS im Sommer die Laschen an der Hinterachse runter drehen (BFlight), sonst kann ich sie im Winter (Libre Kufen) nicht wieder nach oben drehen ;).
:kirre: :kirre: :kirre: Ähm was?
Bald können wir den Thread umbenennen. Welche Materialen werden wofür "missbraucht".
Der Maurerkübel wird auch gerne zum Schutzblech umfunktioniert.
vielleicht machst Du aber auch einfach nur wieder die Räder dran, dann mußt Du nicht ständig auf dem Sitz über den Sand rutschen.
@all es ist schon interessant was es so alles an Materialien gibt. Keine Frage. Aber mal ehrlich, sitzt ihr alle so tief, dass ihr ständig Bodenkontakt habt? Ich hatte auch mal versuchsweise meine Achso so umgedreht, dass der ganze Sitz tiefer kam. Nur dann bin ich einem Rennen ständig bei einer Wende wo der Sand extrem aufgewühlt und weich war, ständig aufgesessen. Das bremst doch auch nur wie hulle. Und dann habe ich mir vorgestellt, wenn da jetzt irgendwo ein Kantholz oder etwas größeres liegt, dann muß ich auch noch demnächst mit Tiefschutz fahren. :-O
Jens, wo bekommt man so was her? Mit Deichselklemme meinst Du bestimmt die Klemme mit der man sonst die Stützräder am Anhänger festmacht. Ich benutze zur Zeit einfach nur ein Stück Isomatte. Ist nicht ganz optimal, aber es hält.
Dibond ist ja mit Aluplatten, vielleicht doch etwas gefährlich, bei einem Unfall, ich weiß nicht... Welche Stärke wäre da empfehlenswert?
"Wolfin" klingt gut, mal zum Dachdecker latschen...
Naja, so wie die Forexplatte aussieht, kann das auch gefährlich werden, wenn die Splitter durch die Gegend fliegen. Ich würde ich zu etwas tendieren, dass nicht brechen kann. Wir haben uns aus einer Dachfolie Abdeckungen für den Buggy gebastelt. Das Material macht mir ein sehr stabilen Eindruck. Entweder wie schon gesagt, zu einem Dachdecker latschen. Wer auch gute Reste haben kann sind so Betriebe die Planen schneidern für LKW. Vielleicht haben die irgendwelche Reste. Und dann würde ich das Ding verlängern bis nach vorne, und schon hast Du auch gleichzeitig einen Spritzschutz.
Björn, die Raste habe ich beim letzten Rennen an der Wendemarke zusammengesammelt.
Geht klar, ich hatte das ja nur so am Rand erwähnt, wollte da eigentlich auch kein grosses Thema draus machen.
Sag mal Uli, merkst Du eigentlich gar nicht mehr wie oft Du mit Deinen Beiträgen am Thema vorbei schießt. Ständig muss man wegen Dir Themen wieder auf den eigentlich Eintrag zurück bringen. Sorry, es nervt einfach.
Du hast nichts falsch gemacht. Ich hatte es auch schon erlebt, dass am Bremstampen am Schirm sogar nur ein Knoten war, und die anderen konnte man sich je nach Belieben selber reinmachen. Es gibt da auch keine Standardvorgabe wie und wo da Knoten rein sollen. Die Einstellung der Bremsleinen ist doch auch ein wenig Geschmackssache. Der eine will es etwas härter, der andere etwas weicher.
was kann man zu der ET4 sagen, ist doch eher was humaner und nicht so agil wie die zb. die cooper one, oder?
Es ist schon richtig, dass Topidi Dir von der 4er ET abgeraten hat. Ich würde Dir auch davon abraten. Und es ist wirklich etwas laienhaft, nur von einer großen Größe auf die kleinere zu schließen, was das Flugverhalten anbelangt. Ich fliege den kompletten Satz ETs, und die 4er zwischen drin, hat einen ganz anderen Bums wie die 2,5er oder 7er bei ihren entsprechenden Windbereichen. Und ich habe die zum Buggyfahren eingesetzt.
Die Frage wurde ja 2009 gestellt. Mittlerweile hat sich aber so einiges getan. Und wenn Du für Dich ganz alleine auf einem Acker fährst, ist eine Lizenz nicht notwendig.
Es gibt aber Gelegenheiten und Begebenheiten bei denen wurde es ganz einfach vorgeschrieben, und zu einer Bedingungen gemacht aus den verschiedensten Gründen.
Die Relementierungswut kommt aber auch nicht von ungefähr. Ein paar Idioten bauen Mist, gefährden oder verletzen dabei möglicherweise andere, und es wird dafür jemand haftbar gemacht. So, wenn das nun aber eine Gemeinde beispielsweise ist, wird die natürlich alles daran setzen, dass sie nicht noch einmal haftbar gemacht wird, und wälzt das auf ander ab, oder reglementiert das entsprechend.
Vielfach ist es doch so, dass nicht aus lauter Langeweile da welche rumsitzen, und sich irgendetwas überlegen. Sondern das ist eine Reaktion auf ein Ereignis.
Danke auch an die lustigen Beiträge wie: taugt nix (ohne Begründung), wer billig kauft, kauft zweimal (sagte meine Oma schon) und spar für den Lappen. Was auch immer damit gemeint ist.
Hilfreich wäre gewesen: Nö das Dingt taugt nix, weil.... schlechte Verarbeitung...damit kannst du nicht ausprobieren ob dir ne Matte spaß macht... die Farbe ist zu grell usw. Oder: Ich hatte früher auch mal eine billige Matte und jetzt mit der qualitativ hochwertigen macht es viel mehr Spaß.
Es gibt hier im Forum einen User mit einer sehr guten Signatur. Ich versuche sie mal sinngemäß wieder zu geben.
Er warte nicht von den Leuten, dass sie sich mehr Zeit nehmen für die Antwort wie Du für Deine Frage.
:O Coool bischen rumgeflogen, mit der Bremse gelandet. Schirm drehen...landen und wieder mit der Bremse gestartet zurückdrehen und weiter. Alles klappt. 8-) 8-) Auch hat er das eine oder andere mal richtig beschleunigt und etwas Zug aufgebaut. FAZIT: für einen Anfänger guter Schirm, aber bei 3 BFT nicht der Burner. Oder anders gesagt, ich habe da mehr erwartet. Jetzt hoffe ich mal auf richtigen Wind und dann nochmals testen.
Liest sich aber so als hättest Du Spaß gehabt. Und dafür ist die Matte auch ganz ok. Und die meisten Matten in der Größe sind bei dem Wind nicht unbedingt der Burner. Da darf man nicht viel erwarte. Aber die Hauptsache ist doch, sie fliegt, Du hattest ein Erfolgserlebniss, und vor allem Spaß dabei.
Wenn ich aber via Trapez verbunden bin, bleiben die Powerleinen ja unter Spannung und ich habe keine Möglichkeit den Kite über die Bremsleinen abzusenken.
Doch hast Du. Und ich würde sogar mal behaupten, dass Du sogar einfacher ist. Weil mit Trapez kannst Du mal einfacher umgreifen und die Handles weiter unten anpacken.
Stimmt. Zwischendurch nehme ich jetzt auch gerne mal wieder einfach nur einen Drachen in die Hand, um mich auszutoben. 8-) Es muß nicht immer nur Buggyfahren sein.
Aber da gibt es hier Leute die richtig Ahnung davon haben.
Nee, auf keinen Fall.
Stephan, was meinst Du genau mit technischen Unterschied?
Die Schirme unterscheiden sich bei gleicher Quadratmeterzahl in der Spannweite und Flächentiefe. Hochleister sind breiter aber dafür schmaler, während die Intermediate eine größer Flächentiefe habe. Und daher kommt dann auch der Unterschied in der Anzahl der Kammern.
1. Es passiert auch den Erfahrenen Kitern, und die den Wind gemessen haben vorher, und nicht zu groß gezogen haben.
2. ebenso nein.
Ich denke Ralf und Ingo haben es gut beschrieben. Es sind meist meherere (D)Umstände die zusammenkommen, bei der die Situation ausser Kontrolle gerät, und nicht mehr beherschbar ist. Wir müssen uns über eines im Klaren sein. Wir spielen mit den Kräften der Natur, und die sind leider nicht immer vorhersehbar. Und so kann es immer passieren, daß etwas komplett ausser Kontrolle gerät. Wir dürfen nicht glauben, daß wir uns auf alle Eventualitäten dabei vorbereiten können und alles vorher durchdenken können. Ein kleines Restriskio bleibt immer. Es sei denn wir fliegen nur noch bei sehr konstanten 3-4 bft und einer 4-5er Matte.
Vielleicht habe ich noch nicht genug in der Hinsicht erlebt beim Kiten ,aber ich denke schon das man noch etwas Zeit hat ,es ist ja nicht so als wenn man vom Blitz getroffen wird ,sicher geht es schnell aber es ging doch darum wenn es beim Liften außer Kontrolle gerät.
Dann wünsche ich Dir, dass Du das auch nie erleben mußt. Bei mir ging es so schnell, das in der Tat keine Zeit war zu reagieren. Es soll ausgesehen haben wie der Ausstieg eines Jetpiloten. Und bist Du realisierst was passiert ist, kommt schon der Bumm vom Aufschlag. Ich bin auch schon bei einer Halse aus dem Buggy gezogen worden, da merkte ich langsam oh oh, ich werde wohl nicht ganz sitzen bleiben können am Ende. Und da hat es mich langsam raus gezogen, und ich konnte den Kite noch so steuern, das ich mehr oder weniger nur aus dem Buggy gestolpert bin. Das heißt hier war der Kite nicht ausser Kontrolle.
Aber Du hast Recht es geht ja darum, wenn beim Liften der Kite ausser Kontrolle gerät. Dazu muß man sich fragen was kann passieren, und wie reagiere ich darauf. Aber auch hier kommt der Zeitfaktor wieder mit rein. Wie schnell geht das. Angenommen der Kite klappt zusammen im Lift wegen zu Wind, und im nächsten Augenblick haut eine Böe wieder rein. Das macht nur einmal kurz Flap -Flap, und schon wird der Kite ausser Kontrolle sein, und in diesen Situation bin ich der Meinungen kann man nicht mehr viel machen.
Es ist eben die Schock Situation die Dennis meint.
Ich hoffe, das Euch so was wie hier erspart bleibt. Mein Freund (hier Homer Simpson) hat sich etwas übernommen. Ich bin der mit der roten Jacke. Am Wochenende bekomme ich eine ET 7.0, ich bin auf der Hut, und werde sie nicht bei zu viel Wind hochziehen.
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Aber wo fängt eigentlich außer Kontrolle an? Bei außer Kontrolle ist es doch schon eher so ,das nichts mehr zu machen ist.Allerdings hat man in 3 m Höhe ,nur so als Zahl und genug qm Kite noch Zeit zum handeln bevor es abwärts geht.
Nöö, hat man nicht. Und außer Kontrolle, heißt außer Kontrolle. Wenn Du einfach keine Chance mehr hast zu reagieren, weil alles zu schnell geht.
Wenn Du beim Laufen stolperst, und Du Dich dabei richtig lang machst, war es ausser Kontrolle. Ansonsten hättest Du ja den Sturz noch abfangen können.