Zitat
Das ist dann schon die Vorbereitung zum Fahren. Wobei man ihr vielleicht schon ausprobieren kann nicht zu weit nach hinten zu fliegen. Man kann bei der Übung dann auch schon mal die Halse üben.
Gruß Bertl
Zitat
Das ist dann schon die Vorbereitung zum Fahren. Wobei man ihr vielleicht schon ausprobieren kann nicht zu weit nach hinten zu fliegen. Man kann bei der Übung dann auch schon mal die Halse üben.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von sk8gzr
Meine Grenzen nach 10 Tagen Intensiv liegen bei: Jogger überholen, also gemütliches cruisen 8-)
Peter
Dann bist Du also schon über das Stadium "von Hummel überholt worden" hinaus gekommen. Glückwunsch. :H:
Deine Geschwindigkeit wird gefühlt immer schneller sein wie tatsächlich.
Ich würde sagen genieße einfach die ersten Rollversuche, und sei stolz wenn Du mal mehrere Bahnen geschafft hast ohne Abzusteigung. Der Rest wie schnell man werden kann kommt dann von ganz alleine.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Dafaker
Die Energy soll ja laut Wolkenstürmer ein Intermediate-Hochleister sein......
Bitte was ist das? :O
Ein anfänglicher Fortgeschrittener -...- oder doch eher ein fortgeschrittener Anfänger ?
ZitatOriginal von Uncashoertdiestille
Wie das nun bei Deinem Lynn aussieht, weiss ich nicht, aber wenn Du jetzt eine 2m breite Achse drann zimmerst....nene....dann gehts weiter Holmverlängerung, Gewichte, ein Faß ohne Boden.;-)
Wo mache ich bitte das Faß ohne Boden am Buggy fest?
Ich bin auch gerade dabei meinen Buggy zu pimpen. Nachdem ich den Sitz weiter nach hinten gemacht habe, mußten dann natürlich auch Holmverlängerungen her. Das ständige Driften wurde hinten dann doch zu viel.
Zwei Meter finde ich auch übertrieben. Ist also nicht immer so das viel hilft viel.
Es gibt doch für den Lynn eine 135 Hinterachse mit zusätzlicher Holmverlängerung. Wie wäre es damit?
Gruß Bertl
@FerrOsch
zu den beiden Matten, die Du noch gefunden hast, gab es schon einmal ein Thread. Und wenn Du bei maxstore.de Dir einmal die Bilder anschaust, und diese mal mit den Bilder aus diesem Thread "Mattenbilder - her damit" vergleichst, wirst Du auch schon Unterschiede erkennen können.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von buggy-x
ICh würde ne hohe SUmme setzen und einfach mal behaupten, daß beim buggy fahrn am wenigsten passiert. DIe meisten Unfälle hört man immer bei Standfliegern
Die Aussage ist genauso gefährlich. Hört sich an als wäre Buggyfahren völlig harmlos. Wenn beim Buggyfahren was passiert wird es meistens gleich heftig, das dafür aber seltener. Während bei Standfliegern es häufig zu Verletzungen kommt, die meist aber nicht so schlimm ausfallen.
aber um auf Deine Eingangsfrage zurückzukommen. Deine Krankenkasse bezahlt auf allen Fälle erst einmal die Transportkosten und Behandlungskosten. Und eine Haftpflichtversicherung hast Du ja auch schon.
Eine private Unfallversicherung zielt auf die finanzielle Absicherung im Falle einer dauernden Beeinträchtigung der körperlichen oder geistigen Leistungsfähigkeit (Invalidität) hin. (Zitat aus Wikipedia) -...- Hier wäre zu überlegen wie notwendig so eine Versicherung ist. Diese oder die Berufsunfähigkeitsversicherung wird ganz gerne für den Hauptverdiener empfohlen. Wie beide im Fall durch einen Unfall beim Powerkiten aufkommt, hängt vom vereinbarten Vertrag ab.
Gruß Bertl
ZitatAlles anzeigenOriginal von Gnom
Bei solchen Aussagen
gehen selbst mir die Argumente aus. Ich geb auf, ihr habt Recht. Brouwersdam ist besonders an sonnigen Tagen nicht fahrbar für Buggys, viel zu viele Badegäste und kein Platz um dort kiten zu können. Fahrt da bloß nicht hin, es wird sich nicht lohnen.
Es ist zwar ein offizieller Sportstrand aber keiner hält sich dran und die Buggyfahrer ziehen immer den kürzeren.
---gnom---
Super gnom,
so formt man das perfekte Bild des Boarders, alles Rowdys. Es werden sich sehr viele ATBler bei Dir bedanken, die versuchen auf Wiesen oder Stränden fahren zu dürfen. Durch dieses Bild wird vieles einfacher. Und zwar das Generelle nicht dulden, bzw. an Verboten festzuhalten.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Menelik
Bei reinen Traction Schirmen die dich nur ueber die Wiese ziehen und eher nicht liften kann sooo viel nicht passieren.
Die Aussage ist schlicht weg gefährlich. Keine Wiese ist so glatt und eben, daß es nicht gefährlich ist. Da reicht es schon wenn ein kleiner Erdhügel ist, an dem Du hängen bleibst, oder eine Mausloch, und schon haste Deine Verletzung.
Und ein Traction Schirm in der richtigen Flugbewegung liftet Dich auch.
ZitatMeiner Meinung nach passieren die meißten und schlimmsten Unfaelle durch ungewollte Lifts.
Das stimmt wohl. Aber auch eine Böe die dich nach vorne reißt ist gefährlich.
ZitatWenn du boardest oder Buggy faehrst ists natuerlich auch nicht ungefaehrlich.
Aber auch hier liegt es an einem selber, wie gefährlich es wird. Prinzipiell würde ich Powerkiten nicht zu den Risikosportarten zählen. Es ist immer die Frage wie weit man geht.
Gruß Bertl
Eigentlich sind schon alle wichtigen Tipps gegeben worden. Ich will aber noch mal zwei Dinge hervorheben, die wenn ich es mir recht überlege schon bei mir so verinnerlicht sind beim Starten von der XL
Zum einen von Maik:
ZitatDazu beim Starten bei aufgestellten Drachen und gespannten Leinen mit gestreckten Armen stehen. Dann die Arme schnell nach hinten ziehen... aber mit Gefühl, das muss man ein wenig austesten und gleichzeitig einige Schritte nach hinten gehen.
Und von Jörg:
ZitatWenn sie dann gestartet ist und weg drehen möchte, nicht gegenlenken, sondern mit der drehung fliegen, da du ihr so eher die Möglichkeit gibst, Fahrt und somit auch strömung auf zu bauen.
Wobei hier noch zu ergänzen wäre, wenn sie Richtung boden fliegt sollte man schon gegenlenken. Aber halt nicht zu ruckartig, da es sonst gleich wieder zum Strömungsabriss kommen kann. Wenn Du merkst das sie Fahrt aufnimmt und Strömung sich aufbaut, sachte gegenlenken.
Und dann halt üben, üben, nicht entmutigen lassen, und dann kommt der Spaß von alleine. Und dann klappt es auch im Binnenland die zu fliegen.
Gruß Bertl
Mir ist auch von dem einen oder anderen Mattenhersteller bekannt, daß sie ganz gerne die Schäden begutachten wollen, um daraus was zu lernen, und wenn möglich für die Zukunft zu verbessern. Natürlich ist dabei nicht der Riss durch einen Landung im Stacheldraht gemeint.
Also ruhig mal beim Hersteller anrufen, und mit einem freundlichen Ton erklären was passiert ist. Es kann sich lohnen wie man bei Jörg lesen konnte.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Dr.-Hasenbein
Echt ? dachte eher an überdimensioniert... ich wiege 76kg (~) und bei zweimal 140kg Powerleinen müsste es doch gut sein ???
Es ist schon so wie Graphis das dargestellt hat. Kleinere Matten setzt Du ja eigentlich bei stärkeren Winden ein wie größere Matten. Und dann fliegt man ja zum Teil mit den kleinen Dingern auch noch die radikaleren Manöver, und da sollten die Leinen schon ein bißchen stärker sein.
Zitat
Größter Schwachpunkt ist und bleibt der Knoten an der Leine. Jenachdem welcher dort drauf ist, hast Du dort unterschiedliche Schwächungen. Ist die Leine gar nicht ummantelt erhöht sich die Schwächung nochmals. Aber nichts desto trotz können auch mal Waageschnüre reißen, oder eine Befestigung am Kite sowie die Leine an sich selbst.
Und ob es das dreifache des Körpergewichts sein muß bei Leinen, ist auch Einstellungssache. Mir ist in brenzligen Situationen lieber das mal eine Leine reißt, so quasi als Sollbruchstelle.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Cherokee
Wobei man ja auch noch sagen muss, das die Buggys auch noch eine ganze Ecke mehr Platz benoetigen.
Außer das die Hinterachse bei mir deutlich breiter ist, brauche ich mit dem Buggy nicht sehr viel mehr Platz, wie Du mit dem Board. Von den Leinenlängen denke ich mal dürften wir den gleichen Platz verbrauchen. Und das ist für mich entscheidender. Wenn man da jetzt ständig jemanden ausweichen muß, bzw. den Drachen hoch oder runter nehmen muß um irgenwo dran vorbei zu kommen, kann von einem entspannden Fahren nicht mehr die Rede sein. Zudem besteht gerade hier die Gefahr vor allem bei ungeübten Fahrern, bzw. Boardern das es zu unkontrollierten Aktionen kommt die andere nur gefährden. Und als Buggyfahrer bin ich ehrlich gesagt recht froh, daß auf der Allemende das boarden und das Buggyfahren nicht erlaubt sind. Eben aus den oben genannten Gründen.
Viele Grüße
Bertl
Cherokee,
ich würde an Deiner Stelle das Verbot akzeptieren und mir eine andere Wiese suchen. Mir als Buggyfahrer würde das tierisch auf den Senkel gehen, wenn ich ständig Slalom um die anderen Drachenflieger fahren müßte. Da kommt doch auch keine Freude auf.
Zudem wird dadurch das Verhältnis zwischen allen Drachenflieger egal wieviel Leinen einer in der Hand nicht besser.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Cherokee
Deshalb sollten sich dort einige zusammen tun und eben mit einem Konzept und einer Vorstellung hingehen.
Hallo Cherokee, (gibt es dazu eigentlich auch einen richtigen Namen?)
hast Du denn dazu schon irgendwelche Ideen zu dem Konzept?
Gruß Bertl
Zitat
Wo? Davon weiß ich noch gar nichts :-O
Nein, "wir" haben keine Wiese in und um Hannover. Auf unserer Wiese ist Sand, und die ist in SPO.
Vereinzelt fährt mal einer in Seelze auf einer Wiese, die ist aber mehr schlecht als recht. Und zum Boarden mit den kleinen Reifen nicht sonderlich gut geeignet, zumal auch viele Maulwurfshügel drauf sind.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Jimbob
Da ich bis jetzt mit maximal 3qm unterwegs war, die meine 70 kilo bei 4 bft schon ganz gut schleifen, hätte ich mal ganz gerne gewußt, wieviel Kontrolle ich bei derselben Windgeschwindigkeit mit einer mehr als doppelt so großen Matte eigentlich noch haben kann.
Kurz und knapp gesagt, ... keine. Es sei denn Du nennst die Matte in den Zenit stellen oder am Windfensterrand parken Kontrolle.
ZitatTrotzdem stelle ich mir einen Flug mit einer crossfire in der Größenordnung 7qm, was Lenkmanöver angeht, ziemlich limitiert vor.
Wenn die Limitierung darauf beruht, das Du Dich nicht in Gefahr begeben willst, ja. .
Zitat...oder gewöhnt man sich einfach dran und 3qm bei 4bft werden irgendwann zum Witz?
Um sie normal im Stand zu fliegen wird die 3qm nie aufhören Spaß zu machen. Für mich ist es ein Unterschied, ob ich im Buggy sitze oder auf der Wiese bin, und aus dem Stand fliege. Im Buggy wird die Matte einfach nur in den Wind gehalten und ich will fahren. Auf der Wiese will ich mit der Matte im Wind spielen. Und da eignen sich nun mal kleinere Matten eher dazu wie größere, da die kleineren Matten drehfreudiger sind. Man hat mehr Möglichkeiten an Flugmanövern. Oder wie Du es meintest man ist sehr limitiert mit den Lenkmanövern, weil Du brauchst entsprechend Platz, und einiges ist eben mit großen Matten fast nicht möglich.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von Uncashoertdiestille
Was ist los kannste nicht lesen oder hat Dir die Antwort nicht gereicht???
Naja, wenn da auch kein Ratschlag von einem erfahrenen Piloten kommt. Upps, hoffentlich liest Jens hier nicht mit.
Gruß Bertl
ZitatOriginal von E-Motion
ich möchte eine einfache matte, die relativ gut zieht und sich einfach nur schön in der gegend "rumschaukeln" lässt!
Eine einfache Matte hast Du ja auch und schön rumschaukelen tut sich ja auch.
Und wenn Du Deinen Spaß damit hast ist doch alles ok. Und bestimmt kommt dann auch mal die Zeit, daß Du was anderes fliegst und dann für Dich selber die Unterschiede feststellst und Fun für Dich anderst definiert wird. Bis dahin genieße Deinen Spaß und finde das Ding toll.
Gruß Bertl
An welcher Stelle der Matte befindet sich eigentlich der Riss?