Ich konnte meinen Proktaktyl Cuben (Bild siehe oben) ja auch schon mehrfach fliegen und bin genauso begeistert wie Bernd. Der Start ist anspruchsvoll aber, wie oben schon geschrieben, kein Vergleich zu Ziatyl und Co.; es empfiehlt sich ein beherztes Anziehen, um den nicht gerade leichten Kite zuverlässig auf Höhe zu bekommen. Im Flug begeistert das riesige Windfenster (auch schon in der Grundeinstellung); in steiler Einstellung kann man den Proktaktyl auch am Windfensterrand wunderbar laufen lassen. Auf die tiefe Gerade nimmt der Kite viel Schwung aus der Kurve mit (hierin dem Neurozil nicht unähnlich), und dann geht's mit sattem Druck und toller Beschleunigung Richtung Windfenstermitte zur Sache. Großartig! High End!
Die Optik ist in meinen Augen ohnehin der Knaller, wobei mich beide hier gezeigten Ausführungen voll überzeugen.
P.S.: Vielleicht sollte man die letzten Posts (ab dem 21. Januar oder so) in einen eigenen Proktaktyl-Thread überführen?