Maxxx - Level One

    Mich würde mal interessieren, wie sich der Maxxx im Vergleich zu der Black Pearl positioniert. Gerade da beides Level One Trickdrachen sind, die sich auch an Einsteiger richten.
    Aus den bisherigen Videos und Informationen sieht es für mich so aus, das der Maxxx noch trickreicher ist, während die Perle mit größerer Spannweite etwas langsamer und präziser ist. Ich kann es jedenfalls kaum erwarten Maxxx mal auszuprobieren. Gibts schon ein Datum wann der Verkauf startet?

    Die Perle wird wie der JJF ein Modell sein, dass in der LO Palette auftaucht, aber sicherlich weniger nachgefragt wird.
    Interessanter ist die Frage, wie sich der Maxxx vom BadAss unterscheidet bzw. abhebt.

    Die Drachen JJF/BP/Badass/MAXXX haben einfach überhaupt nichts miteinander gemein.
    Größe, aspect ratio, Profilierungen, Gestänge, setup und Flugeigenschaften sind bei den in den Raum geworfenen Drachen so unterschiedlich wie sie in diesem Bereich nur sein können


    Ich hatte einen lagen Text geschrieben, den ich nun gelöscht habe, da ich denke, dass das andere beurteilen sollten und ich mich als Hersteller lieber raus halte.
    Wenn man etwas über die Unterschiede wissen möchte, muss man sich eigtl. nur mal die Videos genau ansehen.

    Du solltest schon die Eigenschaften bzw. Beschreibung etc, wie du es auch beim 1/11 gemacht hast, hier ebenfalls schreiben.
    Mir geht das auf den ... wenn sich der Entwickler raushält. Wer sonst sollte denn den Drachen besser kennen. Ausnahmen gibt es natürlich auch. Diesen mist gibt es nur hier im Forum...sorry, muss aber mal raus :)


    Und mach hinne, damit ich ihn noch in Spanien fliegen kann :)

    Ich möchte eigtl. nicht viel mehr Schreiben, bei Fragen und Problemen bin ich aber natürlich da und versuche zu helfen.


    Zeilen oben stammen vom gimicx
    aussem one eleven thread.


    Bevor jeder dich einzeln antextet wäre es doch feiner wenn du was für alle Interessenten hier in dem thread was über den Maxxx schreibst, oder?????


    Grischa gib dir nen Ruck, denk an unseren PAW


    Gruß aus Xanten Achim

    Grüße vom Niederrhein
    Achim


    Kites: El Macho , E-Motion , JJF UL (ehem. Std.) , Carat , Innerspace Nachbau , Zebra Z1 2,5- 6,5-8,0 , Peter Lynn C-Quad 8,5

    Hat er doch eigentlich gemacht, oder?


    Bin den Maxxx als Proto mal für ca 15 Minuten bei relativ miesem Wind geflogen, er hatte gutes Feedback, aber nicht zu viel Zug, flog sich sehr langsam und präzise und lässt sich radikal tricksen. Mehr kann ich leider nicht dazu beitragen, dafür war die Zeit zu kurz und ich hatte so ein paar Umstellungsprobleme vom Slash zum Maxxx, was sich darin gezeigt hat, dass ich z.B. bei Kometen mit der Flügelspitze in den Leinen hängen geblieben bin.


    Der Badass fliegt sich ganz anders, er hat sehr lange Lenkwege für Ecken, was zum Einstieg sicherlich eine gute Sache ist, fliegt nicht so präzise wie der Maxxx, trickst aber auch radikal. Den Badass bin ich auch nur kurz geflogen, insofern kann ich da auch nicht mehr sagen.


    Die Blackpearl hat mit beiden nix zu tun, das kann man sich aber allein vom Shape her auch schon denken.


    Generell war ich bei beiden Drachen scharf darauf, meinen Slash zu fliegen und habe deswegen auch nicht so extrem viel ausprobiert, wie es möglich gewesen wäre, deshalb möchte ich jetzt auch nicht viel mehr sagen, sorry.

    Wenn ich einen mal Probefliegen könnte/kann würde ich auch gerne etwas detailliert schreiben.

    So nen leichter Schlag auf den Kopf erhöht doch das Denkvermögen.


    Kleine Drachentasche: Hugo Freistil
    DAWN
    DUKE
    DUKE Arrow
    Revolution 1.5 B-Serie

    Wave
    beschrieben hast du den Maxxx nu etwas, auch im Vergleich zu den anderen erwähnten kites.


    Gruß aus Xanten Achim

    Grüße vom Niederrhein
    Achim


    Kites: El Macho , E-Motion , JJF UL (ehem. Std.) , Carat , Innerspace Nachbau , Zebra Z1 2,5- 6,5-8,0 , Peter Lynn C-Quad 8,5

    Ich dachte auch, dass das reicht:
    Ich hatte Lust auf Feuerwerk und Spaß an den Leinen, es ist also ein recht aggressiver Kite geworden der ganz klar in die Kategorie Freestyle gehört.
    Andererseits mag ich Kontrolle, Feedback und einen satten Geradeauslauf,
    also habe ich versucht dieses ebenfalls zu integrieren, das erforderte
    Kompromisse auf beiden Seiten - Agilität vs. Kontrolle!



    nun gut schüddeböhn, so nehme ich ihn wahr:
    (Wenn später jemand sagt, ich hätte behauptet das blabla - hol ich die shotgun raus :evil::D )
    Präzise, Tricks gehen einfach, für seine größe laut und langsam, backspin cascade muss gestoppt werden, CC ist easy.
    Floaty cruiser der aggro freestyle sowie saubere Geraden und harte Landungen mag. Spielmaschine für Pros und Lernkite für Einsteiger die auf Zack sind und nicht nach einem halben Jahr einen neuen Kite kaufen wollen. Die Kiste saugt sich schon echt gut an und marschiert dann stur voran. Vermittelt ein wenig das Atelier feeling.
    Taz ist super heftig. Toten Punkt im pancake muss man suchen. Fliegt schon bei gleichmäßigen 2Bft ( :D ). Kann ich auch nach 2 Jägermeister noch blind durch die Tricks prügeln. Im Endeffekt hab ich einen Drachen für mich gebaut, habe diesen dann etwas entschärft um ihn etwas einsteigertauglich zu machen, bin jetzt eigtl. happy und glaube das er eine Lücke füllt.


    Auch wenn ich immer der Meinung war/bin, dass Trick-Lern-Drachen groß und gutmütig sein sollten, habe ich nun schon häufiger Piloten kennengelernt, die mit einem Reloaded oder einem Neox schnell Erfolge erzielten weil sie sich auf solche Drachen einließen.
    Schwerer könnte es für Piloten werden die bereits auf große Kites eingeschossen sind und Probleme haben sich auf kleinere Inputs umzustellen bzw. viel über Kraft fliegen oder sich (falsche/spezielle) Bewegungen angewöhnt haben die nicht auf andere Drachen übertragbar sind.


    Christoph ist einen noch nicht ganz fertigen MAXXX geflogen. Dieser wurde noch etwas entschärft.

    Danke dir :thumbsup::thumbsup:
    Gruß aus Xanten Achim

    Grüße vom Niederrhein
    Achim


    Kites: El Macho , E-Motion , JJF UL (ehem. Std.) , Carat , Innerspace Nachbau , Zebra Z1 2,5- 6,5-8,0 , Peter Lynn C-Quad 8,5

    ...Schwerer könnte es für Piloten werden die bereits auf große Kites eingeschossen sind und Probleme haben sich auf kleinere Inputs umzustellen...

    Meiner Meinung nach haben gerade diese Piloten, nach relativ kurzer umgewöhnung, es einfacher. Große lange Befehle verbinden in der Regel auch die Führung des Kites. Führung bedeutet Kontrolle und demnach hat dieser Pilot mehr gefühl. Daher wird dieser Pilot es einfacher haben die richtig „angedeuteten“ Impulse einer oft genannten Trickschleuder zu fliegen. Habe dies oft genug erleben können und zudem bestätigt dieses auch meine Erfahrung mit anderen Piloten bei meinem Pumbaa. Durchschnittliche Piloten die Trickdrachen mit sehr kurzen Impulsen wie zB. Magnet, TNT, Anubis etc. fliegen haben sehr große Probleme, da sie dosierte lange Impulse kaum setzen können und meist auch nicht warten können bis der kite im Trick rum kommt. Diese Piloten kommen in der Regel mit meinem Pumbaa nicht zurecht.
    Hingegen durchschnittliche Piloten mit kites wie z.B. Curve, Nirvana, Gentelman etc. die längere dosierte Impulse benötigen, mit dem Pumbaa recht schnell gut zurecht kommen. Und genau diese Piloten kommen in der Regel auch recht schnell zurecht mit Kites die kurze Impulse brauchen. Mögen diese kites allerdings weniger, da ihnen das wenige feedback fehlt.
    Ein kite mit kurzen Impulsen, gegenüber einem Kite in der gleichen größe mit längeren dosierten Impulsen, ist in der Regel Pitchiger bzw. Schleudriger. Dies bringt, für einen Trickflug Einsteiger in der Regel den schnelleren Erfolg. Hat aber in der Regel den Nachteil das man im grunde wieder neu lernen muß wenn man sich auf Anspruchsvolle Kites, besonders auf Floaty SUL Kites, einlassen möchte.
    Hingegen in der Regel ein Duchschnittlicher Pilot, der lange Impulse dosieren kann bzw. einen Kite Führen kann, mit einem dieser kurz Impuls „Schleuder“ Trickdrachen ein wahres Trickfeuerwerk hinlegen kann. Bzw., er läd diesen Piloten zum Ausrasten ein.


    Eine wichtige Sache bitte noch:
    Möchte man Trickfliegen und man hat nicht die möglichkeit oder den eifer viel Zeit zu investieren, dann sollte man sich für einen Kite entscheiden der es einem Einfacher macht und wenig oder kaum Führung benötigt. Zum Beispiel ist der BadAss ein Kite der weiniger Führung benötigt. Hingegen der Pumbaa recht viel Führung benötigt und demnach mehr Zeit und Eifer verlankt. Ein kite der es einem gegenwärtig sehr einfach macht, ist der EOL von Birger.
    Den MAXXX kann ich noch nicht einstufen, da ich ihn noch nicht geflogen bin. Also, mach hinne Grischa!


    MEINE MEINUNG :)

    6 Mal editiert, zuletzt von PAW ()

    Jetzt wird mir einiges klar ?(


    Lasst Grischa doch einfach mal seinen Kite in Ruhe fertig machen. Irgendwann werden ihn einige Piloten an die Leine bekommen. Die werden ohnehin wieder subjektive Eindrücke bekommen und schildern. Was bringt es denn, über ungelegte Eier zu debattieren? NIX!!!


    Menschen mit eigenen Meinungen sollten auch manchmal die Kraft besitzen, diese für sich zu behalten und lernen, sich in Geduld zu üben :P

    Hab mir einen Hula-Hoop-Reifen gekauft. Verdammt......er passt :D

    Die Black Pearl ist ja nun ein fast 10 Jahre altes Design und der Maxxx ist aktuell. Ich finde es top, dass LO nun angesichts der Tatsache, das JJF und BP doch ziemlich in die Jahre kommen, nun frische und moderne Designs nachschiebt und das Programm sehr sinnvoll ergänzt.
    WOMBAT

    Andre Eibel: SCALPEL MAXI "The Hulk",CUTLASS 160 Proto/CUTLASS 180/CUTLASS 180 #6/Colibri XL
    Günter Wolsing: Flaki 9.0 /Flaki 6.0 / Long Dart Junior Starkwind / Lady Dart Starkwind
    Peter Laudanski: Lindenberger Schirmdrachen
    Steiff/Wolfram Wannrich: Roloplane 90/2, 120/2, 210/2, 240/3, 240/4, 120/2 Kielroloplan/Rhomboid

    @PAW
    Bitte genau lesen und nicht zerstückeln!


    Schwerer könnte es für Piloten werden die bereits auf große Kites eingeschossen sind und Probleme haben sich auf kleinere Inputs umzustellen bzw. viel über Kraft fliegen oder sich (falsche/spezielle) Bewegungen angewöhnt haben die nicht auf andere Drachen übertragbar sind.


    Prinzipiell bin ich genau deiner Meinung, nicht aber bei Piloten mit genanntem Verhalten.
    Böse formuliert: Rupfer ;)
    Nicht jeder große Kite braucht und/oder bekommt Führung. Oft wird mit Gewalt der Trick erzwungen.

    Grischa, deshalb hab ich die „Rupfer“ in meinem Text rausgelassen, da sie nicht „in der Regel“ gemeint sind ;)

    Schluss jetzt! Alle beide! :evil:


    Sonst fahre ich demnächst über Berlin nach Spanien und ziehe euch beiden die Hammelbeine lang :D

    Hab mir einen Hula-Hoop-Reifen gekauft. Verdammt......er passt :D

    Hatte jetzt seit ca. 2 Monaten (denke ich) das Glück, den Maxxx fliegen zu dürfen.


    Ich hatte viele gemischte Gefühle, habe mich zeitweise wie ein Anfänger gefühlt. Das liegt aber vor allem daran, dass eigentlich alle Kites, die ich fliege, große Inputs erfordern, und ich mich erstmal auf die kurzen Inputs umstellen musste. Außerdem ist der Kite zwar aggressiv, aber recht weich. Die Version, die ich fliegen konnte, ist die, aus dem Promo-Video, die Serie wird wohl etwas verzeihender.


    Der Kite fliegt sehr präzise für die Größe, bei mittlerem UL-Wind (habe keinen Windmesser) fängt er an zu schnurren und fliegt dann auch schnurgeradeaus und schöne Ecken. Bei mehr Wind steigt der Zug nicht stark, aber die Präzision wird besser. Der Kite rastet in Ecken ein, ist nach der Ecke wieder da und bereit für die nächste, was angesichts des weichen Gestänges schon beeindruckend ist.


    Bei den Tricks tat ich mich anfangs schwer. Beim ersten Flug hatte ich sehr wenig Wind und ihn dadurch oft verloren, weil ich halt viel längere Inputs gewohnt bin und ihn dadurch "aus der Spur" geschlagen habe. Bei mehr Wind hat das weiche Gestänge viel geschluckt, insofern wurde ich damit auch nicht warm. Anfangs tat ich mich sogar mit Axel-Kaskaden schwer, aber es lag an mir, ich war die kurzen Inputs mit Slack-Control einfach nicht gewohnt.


    Inzwischen habe ich mich ein bißchen mit ihm angefreundet. Bei mehr Wind ist die Präzi echt super, auch wenn ich immernoch ein bißchen Probleme damit habe, dem weichen Gestänge zu sagen, was ich an Tricks machen möchte. Aber heute... knaller-Wind! Alles ging!


    Der Kite macht den Fade genauso easy und stabil wie im "Locked into a feeling"-Video von Grischa. Backspins und -Cascades sind super easy, Jacobs Ladders auch. Lazies und Multilazies verschenkt der Kite, er hat einen tiefen Turtle und liftet, aber er hängt nicht für immer drin, ist also auch leicht rauszubekommen.
    Sogar Cyniques macht er, super einfach. Etwas Gefühl auf dein Leinen, aber es ist nicht schwer, den richtigen Zeitpunkt für die Wende zu finden.


    Beim CrazyCopter kann er für mein empfinden relativ weit nach hinten kippen, bevor der Impuls für den Frontflip kommt. Das kommt mir leider nicht so sehr entgegen, weil ich mich dadurch mit dem Slag fürs durchrotieren schwertue, ich bin leider sehr lauffaul. Yofade habe ich nicht geschafft, der angedeutete Pancake dafür darf nach meinem empfinden nicht so weit gehen, er ist mir aber auf der Yoyo-Rotation trotzdem verreckt, aber im Promo-Video sieht man ja, dass er's kann.


    Mein Manko mit dem Kite ist, dass ich öfter die Flügelspitzen gefangen habe. Das liegt wohl daran, dass er zwar super auf dem Bauch rotiert, 540ies sind echt super easy, genauso wie Axels und sogar Fake-Double-Axels, aber er nimmt die Nase recht hoch. Trotzdem macht er super easy die Taz-Machine und die Slot. Tazes sind bei Sul-Wind auf der Stelle ohne viel Höhenverlust, Taz-Cascades gehen auch easy.


    Bei wenig Wind gingen für mich auch Cometes, allerdings bei mehr Wind nicht so einfach, da ist der Zwiespalt zwischen weichem Gestänge und Inputs wieder ungewohnt für mich, aber sie gehen, genauso wie harte Landungen.


    Ganz besonder geil fand ich, wie gut der Kite den Fly-Away meistert. Es gibt Std-Kites, die man nicht verliert, die dabei aber viel Höhe verlieren. Es gibt SUL-Kites, die schwimmen auf dem Wind, aber als Anfänger verliert man den Kite im Fly-Away gern und er fällt über den Pancake in den Turtle. Der Maxxx ist super zu kontrollieren im Fly-Away aber schwimmt nicht auf. So kann man regelmäßig mehr Boden gutmachen, als man beim hochfliegen verliert. Super! Ich habe ja relativ früh mit der BlackPearl UL geübt, da fiel mir genau das sehr schwer. Klar habe ich inzwischen mehr Gefühl dazugelernt, aber dennoch empfinde ich den Maxxx da als sehr verzeihen.


    Ich freue mich, den Kite noch eine weile zu testen, bei jedem Flug werden wir wärmer miteinander. Im Video bekommt man einen Eindruck, was möglich ist, und das ist ja schließlich das Ziel. Wer weniger will als das Maxxximum, der wird beim Trickflug eh irgendwann die Lust verlieren.


    Ich denke, dass der Kite eine super Sache für Einsteiger ist, da diese sowieso erstmal die Inputs erlernen müssen, außerdem hat der Kite eine gute Grundpräzision und macht viele Tricks sehr leicht. Außerdem/Andererseits braucht man für fortgeschrittene Tricks ein wenig Drachengefühl, so dass man auch das damit erlernen und verbessern kann.

    Zur Info, Chris fliegt ein UL mit fast serienmäßigem Setup. Der YoFade ist damit deutlich schwerer als mit dem STD, verständlich. Dafür bringt er mehr Perfomance im UL Bereich, sprich weniger Masse für besseres Schweben, früheres Ansaugen und damit mehr Präz bei wenig Wind. Der UL geht auch enorm weit hoch, allerdings muss man dann schnellere, härtere und genauere Impulse setzen. Wo Schwungmasse fehlt, werde tricktechnisch, bei viel Wind
    Grenzen gesetzt.


    Bei der Entwicklung des MAXXX bin ich ausschließlich Profiline geflogen um den Drachen auf diese, später am besten erhältliche Leine, abzustimmen.
    UL - 30m 20dan
    STD - 30m 38dan


    Der Unterschied zu DC40 ist minimal und nur für Piloten relevant die wirklich schnelle und harte Party möchten :FETE:

    Einmal editiert, zuletzt von GiMiCX ()