Bauplan: [Return] - ein neuer Trickdrachen
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würd mir evtl. nen LW bauen .. Frage an @Ulzburger ... wenn komplett 3pt bestabung alles mit tiny apa? ... oder UQS normale apa als Verbinder?
Ansonsten sehr schöner Bauplan und vielen herzlichen Dank für das VeröffentlichenLG,
Simon -
Da kannst Du auch T-Apa nehmen. Das funktioniert gut. Spart auch noch mal Gewicht.
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da ich eben sehr neugierig geworden bin wie so ein Bauplan aussieht habe ich mir den mal angeschaut ich muss dazusagen ich habe absolut keine Ahnung von den Plänen mir ist nur eins aufgefallen.
wie kann ich kontrollieren was ich da gedruckt habe??
Ich kenne das von meiner Frau die Näht gerne Kinderkleidung. Da gab es immer das Problem das die Größen nicht gepasst haben weil ggf. die Druckereinstellungen nicht 100% waren ect.
jetzt verwendet sie nur Schnittmuster mit einem Kontrollkasten zb.50mm x 50mm.
mit dem Kasten kann sie jetzt immer kontrollieren ob der Maßstab 1:1 stimmt -
Lass es einfach über einen Großformatdrucker drucken, dann passt das schon. Auf den tausendstel Millimeter genau wird es nie, da dies aufgrund des Papiertransports nie gewährleistet werden kann aber so genau muss man es nicht nehmen. Hauptsache es ist 100% so wie erstellt auf einem Stück Rollenpapier gedruckt.
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würd mir evtl. nen LW bauen .. Frage an @Ulzburger ... wenn komplett 3pt bestabung alles mit tiny apa? ... oder UQS normale apa als Verbinder?
Die LW-Variante habe ich unten mit normalen APAs versehen.
Anmerkung zur LW-Variante:
Mein Ziel bei der 3PT-Version war zunächst ein weicheres und natürlich auch etwas leichteres Gestänge im Vergleich zur zeitgleich entstandenen 5PT-Version gebaut. Alternativ könnte man auch passend zur P200-Version eine P100-Version ausprobieren. Wie du siehst ist das Thema LW-Variante für mich noch nicht abgeschlossen.
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Der Plan bekommt in den nächsten Tagen ein kleines Update:
- Es wurde eine Kontrollmöglichkeit des Ausdrucks gewünscht. Daher habe ich ein Lineal am linken und unteren Rand hinzugefügt.
- Den Standoff habe ich nun als CFK statt GFK für die im Plan dokumentierte P200-Version angegeben. Für die 5PT-Version, die im Text auf kareloh.com beschrieben ist, bleibt es bei GKF.Anmerkung zum Standoff:
Wer ganz genau hinschaut (Standbild bei 0:14), kann feststellen das Carlo seinen P200 bereits mit CFK-Standoffs geflogen ist. Die GFKs hatten die Aufgaben dem Drachen eine Dämpfung zu geben. Das funktionier bei der 5PT-Version auch sehr gut. Bei einer zwischenzeitlich im Prototyp geflogenen P200/P300-Version war das auch noch sinnvoll. Bei der final beschriebenen P200-Version und auch bei allen noch weicheren Bestabungen in der Leitkante, z.B. 3PT, sind eher CFK Standoff zu nehmen, da hier die Leitkante schon genügend dämpfend wirkt.
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Eine Kontrollmöglichkeit auf dem Plan ist wirklich wichtig! Ich spreche da aus eigener Erfahrung. PDF-Export aus Draftsight und die Software scaliert die Sch**ße auf 103,3% Mit bloßem Auge und auch am einzelnen Panel nicht zu erkennen. Echt übel! Seitdem bin ich auch schlauer.
BTW Ich hab dir noch gar nicht zu dem tollen Plan gratuliert ! Haben ja in Wittenberg schon gequatscht und ich hab dir gesagt das ich den Kite für "fast zu gut" für nen öffentlichen Plan halte. Tolle Aktion!!! Ebenso das Konstruktionstool von Phil. Das bringt wirklich mal wieder Schwung in die Bude. Die Qualität und der Support zum Plan ist sowieso 1a ! DANKE!
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Nö eigentlich nicht. A0 = 914 wenn ich es richtig gesehen habe. Also einfach einmal auf Rollenpapier im Bannerdruck die Länge ausdrucken. Rollenpapier mit entsprechender Breite einlegen und im Treiber oder EFI Rip oder was ihr habt A0 Rollenpapier auswählen. Naja du schaffst das schon.
Das hilft einem aber weniger, wenn man auf einen der hier oft angegebenen günstigen Plottdienste zurückgreifen muss, da ist es eben idR A0 oder zumindest am einfachsten. Dafür muss aber meist die Flügelspitze (teils auch Kiel) abgeschnitten, mit Schnittmarken versehen und auf einem freien Platz innerhalb A0 mitgeplottet werden, um sie später wieder anzukleben. Macht es aus meiner Sicht viel einfacher, als wahllose "Sonderformate", die auch wieder das Massstab-Problem provozieren können, weil die Software/Treiber etwas "anpassen" möchte(n).
Bei meinen selbst erstellten Plänen pack ich auch immer ein 50mm Quadrat mit drauf, aber ansonsten würde es in vielen Fällen schon ausreichen, einfach die Länge der Kielnaht (nicht Kielstab) anzugeben. Die ist (meist) gerade und lässt sich einfach nachmessen. Würde zumindest gröbere Ausreiser auch schnell entlarven.
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www.repro-online.de gibt eine maximale Druckbreite von 90,4 cm für schwarz/weiß an, für Farbe sogar 105 cm. Breite ist praktisch beliebig, da das Papier von der Rolle kommt. Der Plan ist 88 cm hoch und somit habe ich kein Problem mit DIN A0.
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Ich hab nochmal eine/zwei Frage zum UL.
Verbinderpositonen und Waagemaße sind die Gleichen, wie beim STD...oder?
20g im Heck ist auch ok...oder? -
Geometrie ist unverändert, also auch die Verbinderpositionen. Waage ist auch gleich. An der Waage kann man sicher noch tüfteln. Bisher habe ich den "3PT" nicht speziell angepasst. Lediglich etwas mehr Gewicht ins Heck, damit die durch die leichteren Leitkanten eingebüßte Schwungmasse ein wenig kompensiert wird. Aber da du im Leichtwindbereich der weitaus erfahrenere von uns beiden bist, darfst du dein Know How hier gerne einbringen