Jens Eindrücke decken sich mit meinen. Ich habe einen,SUL 2PT und einen Std., 5 PT Return und einen Std EOL.
Der EOL läßt sich bei mehr Wind (über 20km) leichter Tricksen.
Der SUL Return ist sehr speziell, da sehr wenig Schwungmasse. Wobei die Light Versionen (3PT) bei windarmen Regionen sicher ihre Vorteile haben.p
Bauplan: [Return] - ein neuer Trickdrachen
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Würde ich nicht empfehlen. Die leichten 2PT-Stäbe im SUL sind schon etwas empfindlich (und auch etwas teuer).
Jens hat die kostengünstigste Variante mit den P200 in den Leitkanten. Noch günstiger wären dann Aurel Agil 400, bei gleicher Leistung. Der geht schon relativ früh und sollte am Anfang völlig ausreichen. Wenn es dann etwas leichter werden soll, ist der 3PT die nächste Stufe oder Nitro Lites. Ab da steckt man dann schon etwas mehr Geld ins Gestänge.
Meine Empfehlung bei wenig Wind und auch sehr gut zum Lernen geeignet ist eher der EOL LW. Mit einfachen 5mm Stäben in den LK erhält man eine gute Leistung.
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Moin Christian,
zum Thema Return sul kann ich nichts sagen, aber generell kann man sagen das sul Drachen doch eher nichts für Anfänger sind und es eher schwierig ist damit Tricks zu erlernen.
Man muß leider auch damit leben das es manchmal einfach zu wening Wind ist um Drachen zu fliegen.Zum Thema EOl und Return, ich besitze einen EOL von Birger und ein Return Segel von Ihm das in der P200 Version bestabt ist.
a. der Return geht früher, er ist auch ca. 40 gr. leichter bei vergleichbarer Grüße.
b. der EOL ist her leicht an den Leinen und sehr neutral, der Return hat etwas mehr Zug und Charakter.
c. ich denke, daß der Return etwas mehr Präzision bietet.
d. von der Trickfähigkeit würde ich sie in etwa gleich einschätzen.
e. ich bin zwar die PT5 Version noch nicht geflogen, bin aber sehr zufrieden mit meiner P200 Version.
f. ich denke nicht, daß Du als Anfänger den Unterschied ausmachen wirst, deshalb wird für Dich die P200 Version als leichter Standart (ab ca. 8 km/h Wind für einen Anfänger) völlig ausreichen.Viele Grüße, Jens
Danke für die ausführliche Antwort, das hilft mir schon mal sehr.
Jens Eindrücke decken sich mit meinen. Ich habe einen,SUL 2PT und einen Std., 5 PT Return und einen Std EOL.
Der EOL läßt sich bei mehr Wind (über 20km) leichter Tricksen.
Der SUL Return ist sehr speziell, da sehr wenig Schwungmasse. Wobei die Light Versionen (3PT) bei windarmen Regionen sicher ihre Vorteile haben.pDanke auch dir, dann scheint der Return ja auf jeden Fall die Richtige Wahl für mich aber eben nicht der SUL.
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oder wie Birger schrieb, ein Eol light mit 5mm LKs / 3PT Spreize.
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Würde ich nicht empfehlen. Die leichten 2PT-Stäbe im SUL sind schon etwas empfindlich (und auch etwas teuer).
Jens hat die kostengünstigste Variante mit den P200 in den Leitkanten. Noch günstiger wären dann Aurel Agil 400, bei gleicher Leistung. Der geht schon relativ früh und sollte am Anfang völlig ausreichen. Wenn es dann etwas leichter werden soll, ist der 3PT die nächste Stufe oder Nitro Lites. Ab da steckt man dann schon etwas mehr Geld ins Gestänge.Meine Empfehlung bei wenig Wind und auch sehr gut zum Lernen geeignet ist eher der EOL LW. Mit einfachen 5mm Stäben in den LK erhält man eine gute Leistung.
Danke für deine Einschätzung. Wenn ich nach jedem Absturz meinen Drachen reparieren muss oder nur Achten fliegen kann ist das natürlich frustrierend. Deshalb nehme ich die Empfehlung den SUL den Könnern zu überlassen gern an. Ich möchte meine Entscheidung jetzt nicht so sehr vom Geld abhängig machen. Momentan tendiere ich zum LW und STD.
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Auf die Gefahr hin, dass ich gleich geteert und gefedert werde, weil Ich vielleicht einfach nur zu kompliziert gedacht habe: Die Waage-Maße sind ja im Bauplan angegeben, aber handelt es sich da um die jeweilige Gesamtlänge des Schenkels oder um die Länge von Leitkante bis Pigtail-Anknüpfungspunkt und die Wickelung/der Knoten an der LK muss hinzugerechnet werden?
Wie breit wählt ihr den Dacronstreifen für die Leitkante? 50mm oder muss ich noch Nahtzugabe einrechnen? -
Moin,
Ulzburger schreibt bestimmt auch noch was dazu, aber die Waagemaße sind Nettomaße, heißt am Drachen gemessen.
Ich baue meine Waage eh am Drachen:
Waageleiter für die oQs machen und anbringen,
für die uQs eine Schlaufe für den Schenkel machen, befestigen und dann nach oben ziehen und die obere Schlaufe anpassen.
Anknüpftampen an der richtigen Stelle anbringen und dann den Schenkel am Kreuz anbringen und zum Anknüpftampen anpassen.a. ich mache meist meine Schenkel 5mm zu kurz, Waagematerial und Knoten setzen sich doch etwas.
b. bei meinem Waagematerial weiß ich wieviel Material ich brauche (15mm) wenn ich eine Schlaufe knote.
Beim Anpassen machen ich also erst mal eine Bucht, markiere das, füge die 15 mm hinzu und mache dann meinen Schlaufenknoten. Und dann passt das.Dacron .. meist 50mm, das gibt eine ausreichend große Stabtasche für fast alle Stäbe. Du schiebst ja Dein Segelmaterial ganz ein ... also keine Nahzugaben.
Viele Grüße, Jens
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Wie ich eine Waage knote, habe ich hier beschrieben:
Dreipunktwaage für TrickdrachenDort beschreibe ich auch wie ich ausgehend von einer Musterwaage zur endgültigen Waage komme.
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Schon mal vielen Dank für die Hilfe.
Da der Shop von Ryll aktuell Winterpause hat, finde ich aktuell kein Bisonyl/LKW Plane in kleinen Größen für die Nase oder die Abspannung am Kielstab. Hätte da jemand noch was rumliegen und würde es mir verkaufen?
Bei eBay und Co gibts nur verhältnismäßig große Mengen zum entsprechenden Preis, daher wollte ichs mal auf diesem Weg versuchen. -
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Wie löst ihr das mit den Splittkappen für die Leitkanten bei Skyshark P200? Gibt ja nur 6mm von HQ in den gängigen Shops oder 8mm FSD Hardtops. Einfach ne Innenmuffe n Stück am Ende überstehen lassen und dann die 6er Kappe drauf oder 8er Hardtop mit Sekundenkleber?
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Wenn 8er, dann tape rum oder Schrumpfschlauch. Exel Kappen bohre ich auf. Bei den HQs habe,ich das auch schon gemacht, haben aber weniger Material, daher muß man genau mittig bohren. Innenmuffe macht dann Sinn, wenn ein Trickser etwas Masse an den Spitzen mag.
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hab mir 6mm messingstab als gewicht besorgt und das dann verklebt.
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zu früh am tag ... neee natürlich nur im kiel
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Wie löst ihr das mit den Splittkappen für die Leitkanten bei Skyshark P200? Gibt ja nur 6mm von HQ in den gängigen Shops oder 8mm FSD Hardtops. Einfach ne Innenmuffe n Stück am Ende überstehen lassen und dann die 6er Kappe drauf oder 8er Hardtop mit Sekundenkleber?
Auf der Seite von Kareloh ist das ganze zusammen mit dem Bauplan dokumentiert. Bei Nutzung einer 6mm HQ Nocke einfach den LK Stab um 1,5cm kürzen. Die HQ Nocke kriegt dann ein Stück 6mm Rohr verpasst, welches als Muffe fungiert.
Siehe: http://www.kareloh.com/kite-plans/return/return_wingtip/
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Hallo zusammen,
ich hab mir mal selbst was unter den Weihnachtsbaum gelegt :
Return Micro Pack analog zu Krijns großartigen Magnet Micro Pack
Packmass ist etwas grösser als der Magnet Micro Pack.OQS: bleibt Original Carbon 5 mm, 495 mm
UQS: 2 x Skyshark 5PT, 510 mm + 1 x Skyshark P2X, 315 mm / 2 x Innenmuffe 6 mm voll, Länge 100 mm
Leitkante: 2 x Aurel Agil 400, 510 mm + 1 x Aurel Agil 400, 430 mm / 2 x Innenmuffe Aurel Oryx, Länge 80 mm
Kiel: 1 x Aurel Agil 400, 510 mm + 1 x Aurel Agil 400, 290 mm / 1 x Innenmuffe Aurel Oryx, Länge 100 mm (Alphakites Schnurkreuz)Einen netten kleinen Köcher werde ich mir noch nähen, sobald ich das richtige Material dafür eingekauft habe.
Grüße Reiner