Infinity 2.0 Bar Chickenstick zu kurz?

    Bei meiner Bar ist entweder der Cickenstick zu kurz (habe schon die lange Version) oder der Chickenloop zu lang. Mir ist schon öfter der Loop aus dem Haken gefallen.
    Jetzt ist auch das Gummi vom Stick gerissen.
    Sind das bekannte Probleme?
    Meinen originalen Ersatzstick finde ich gerade nicht wieder :whistling: , bei Flysurfer ist er nicht mehr bei den Ersatzteilen gelistet.
    Ich habe jetzt einen Ozone Chickenstick eingebaut, mal schauen ob das besser funzt. Der ist länger und biegsam. Oder gibt es da Bedenken?

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    wenn ich den Stick am Haken befestige kann aber kein anderer den Kite fliegen falls das mal jemand möchte.
    Flysurfer hat schon ´ne Email.

    Normal ist der Stick der Infinity 2.0 eher zu lang und steht hinten oft am Trapez an. Bauen aber einige auf flexible Sticks um. Das spröde, harte Ding mag nicht jeder

    92,5qm Mattenzeugs (jetzt is aber gut)



    MBS Comp95

    wenn da mal jemand ´nen Foto hat um mir seine Lösung zu zeigen würde ich mich freuen.
    Irgendwie finde ich das harte Teil doof. Habe aber keinen Vergleich weil es meine ersten DP-Erfahrungen sind.
    Jetzt probiere ich erstmal die weiche Lösung von Ozone. Sonst frage ich mal den Björn S. ob er mir einen bauen kann. Mit ´nem biegsamen Kern und Schlauch und dann noch ummantelt mit ´nem Gewebe sollte sowas doch individüll lösbar sein.

    ööh, stehe gerade auf dem Schlauch. Wie soll das aussehen?

    • Offizieller Beitrag

    Mach dir doch zwei Kabelbinder an den Bügel.

    Hatte ich früher am Bügel wo ich noch ohne Umlenkrolle geflogen bin. Wird aber in diesem Fall nichts helfen, da sich der CL von der Infinty2 Bar gerne mal aus dem Bügel rausdreht wenn man einen Loop mit dem Kite fliegt kenn ich auch.


    Ingo warum benutzt du nich weiterhin einen Bügel mit D Öse auf dem Bügel im Buggy, so kannst du deine Umlenkrolle noch weiter verwenden. Für die Depowerkites must dann halt den CL jedes mal öffen um ihn da einzuhängen. Dann kann aber auch nichts mehr rausfallen. So mach ich es im Buggy.

    hm, dann kann ich den Plastikpinn (Chickenstick) also getrost weglassen!? Da ich nie unhooked fahre wäre das wohl die Lösung.
    Ich probiere erstmal den weichen Ozone CS aus, wenn der auch doof ist nehme ich den Bügel vom Buggyfahren.
    Für meine kurzen Arme sicherlich nochmal 3cm Gewinn :P
    Macht aber wieder Spass

    • Offizieller Beitrag

    ööh, stehe gerade auf dem Schlauch. Wie soll das aussehen?

    Schlauch mittlerweile gängig?
    Ansonsten: Kabelbinder un den Bügel ziehen, genau auf Höhe/ innerhalb des Hakens.
    Das offene Ende dann durch den Haken/ die Öse des Hakens, und passend abschneiden.
    Den Loop dann wie gewohnt einhaken, den Kabelbinder durch den Loop wieder in die Hakenöse stecken. Zwei = sicherer. Dicke Kabelbinder nehmen, und scharfe Kanten glätten.


    Das ist eine Notlösung, wenn mal der Stick abbricht.


    Mathias' Lösungsvorschlag ist aber definitiv besser! ;)

    Ingo warum benutzt du nich weiterhin einen Bügel mit D Öse auf dem Bügel im Buggy,

    Eine sehr sinnvolle Variante, da beim Buggyfahren der Kite im Gegensatz zum Land-/Kitesurf-/Snowboarden immer auf der Seite steht. Da kann auch mit intaktem Chickenstick der Loop mal aus dem Haken hüppen. Sehr unangenehm...
    Ich könnte mir vorstellen, dass dies auch beim Snowkiten mit Skiern passieren kann, da dort der Zugwinkel ähnlich ist wie beim Buggyfahren.
    Ich fahre auch nur mit Ösenbügel, für Handlepass und weiteres Unhooked-Gedöns bin ich zu alt ;)


    Allerdings sollte man testen, ob der Chickenloop beim Auslösen tatsächlich auch aus der Öse rausrutscht, wenn nicht, dann ist das im Ernstfall noch deutlich gefährlicher als ein unbeabsichtiges Rausrutschen.
    Ich habe deshalb auf den eckigen und deutlich größeren Ösenhaken von PL umgerüstet, da bei der runden Öse und kleinem Loop wie an der FS-Bar genau das Problem des Hängenbleibens beim Auslösen aufgetreten ist.


    creeds
    Guntram