Berserk [bərˈsɜːrk] von Marcy
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Teaser zum Thema: wenig Wind, viel Spaß.
Nächste Woche Carbon anflanschen und auf wenig Wind warten
!Hoffe, der hier wird das umsetzen, was ich mir dazu so ausgedacht hab...
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Hmmm, sieht recht groß aus - geht das in die Richtung 240 UL oder so?
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warte noch auf ein paar Teile. Letztendlich soll er früh gehen, aber auch zupacken können. Das Prädikat UL muss er sich allerdings wirklich erst verdienen.
@Moonraker: 240er? Alter Schlappen, hast Du n Adlerauge
.Stay tuned!
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Endlich endlich isser fertig und frisch eingeflogen:
bərˈsɜːrk 240
Der größte Kite in der bərˈsɜːrk-Reihe.
Typisch wie auch seine kleineren Kumpel lässt sich der große von easy und entspannt bis richtig herausfordernd fliegen und starten. Heute waren es erst 1 bft tendierend zu Nullwind. Mit der Protec 25 und leichtem Rückwärtsgang lässt er sich in der Luft halten. Entspannt geht anders.
Gerade kurz vor Schluß frischte der Wind dann aber doch noch auf 1 bis obere 2 bft auf. Schnell ein paar Setups gecheckt. Fakt ist:
Der bərˈsɜːrk 240 ist ein wirklich flottes Gerät. Die Liros Dc 60 hat er dann auch schon satt stramm gezogen und ich durfte in Kampfstellung gehen. Das war nach der ganzen Arbeit an dem Kite echt ne schnieke Belohnung heute. Ich finde, sein Name passt zu ihm.
Intention: Speed für Wind ab 2 bis 5 bft, wobei er oben herum auch ledern soll und sicherlich wird.
Segel: Cuben 50 gr/Airx 700, laminiertes Dacron, Kieltaschen und Schleppkantenberuhigung ODL-Mylar
Gestänge:
LK 7,9 mm Dpp,
UQS 10 mm gewickelt,
OQS und Kiel 8mm gewickelt,
Whisker 5,5 mm MatrixWaage: DSL 140
Freu mich auf etwas konstanteren Wind!
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Heute durch Zufall den Erbauer auf "unserer" Wiese getroffen und keine zwei Minuten später hält er mir die Handles vor die Nase.
Was soll ich sagen? Für die Größe und den wechselhaften Wind von 10 bis über 20 kmh war er top: Böen wurden hauptsächlich in Speed umgesetzt, der wechselfreudige Wind konnte ihn nicht aus der Bahn werfen. Die gespleissten DC 80 hatten gut zu tun, in Anbetracht der Größe ist der Zug jedoch recht moderat und gut beherrschbar. Obwohl er keine Spinnsau ist, waren Kurven unter diesen Bedingungen kein Eiertanz.
Bei konstanterem Wind hat er noch Luft für eine aggressivere Einstellung. Wenn ich damit klarkomme, ist er für Mark einen Knoten flach
. Ich war nur mal wieder erstaunt, welche Manieren so ein flaches Brett bei semioptimalem Wind an den Tag legen kann.Fazit: feines Teil!
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Hi... am siebten Tag oder wann
@Marcy
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... 7 Tage wären n Traum gewesen
Nicht die Hoffnung aufgeben, beim Nächsten klappt's vielleicht schon
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Das passt ..... bin echt begeistert was hier mal wieder gezaubert wurde
!
80er Leine dafür dass er so gezogen hat , Respekt! Da hätte ich schon wieder aaaaaaangst ums Material
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Verlockende Idee, obwohl die beiden von Dir genannten zwar Flautenkiller sind, sich aber wirklich arg unterscheiden. Beim Subbu hat Marco es geschafft, einen Stier mit absoluten Leichwind Qualitäten zu erschaffen.
Letztendlich war der Leichtwindflieger mein erster Gedanke, als ich mit dem 240er Segel begonnen hab. Wobei ich´s einfach nicht über´s Herz gebracht hab, den bərˈsɜːrk 240 (meinen ersten großen selbstgebauten) so leicht zu bestaben.
Aber selbst in der jetzigen Version geht er schon ab 1 bft. Da bin ich doch schon sehr zufrieden, weil ich das für sehr ausgewogen halte. Ein Umrüsten auf leichteres Gestänge sowie entschärftes Setup würden dann wohl den gewünschten Effekt erzielen.
Material für richtig Leichtwind liegt allerdings schon zu Hause.... und wenn leicht, dann muss man das ja auch korrekt durchziehen. Also, eine Woche Klimmzüge anne Brotkiste machen. Was da wohl raus wird
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Grazie!
Der Schöne und das Biest wird es wohl eher treffen 
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