Hi Eddi, wenn nichts anderes auf dem Plan angegeben ist, dann muss meistens immer die NZ extra bedacht werden. Hast du denn einen Plot bzw Plan von dem 1.2b? Wenn nicht frage einfach mal Korvo ( Korvo Kites, Bernd) nach dem Plan. Ich weiss gar nicht ob der hier im Download Bereich drin ist...ah, ist er nicht...
Baudokumentation mit Anleitung zum Bau eines Rev
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die Schleppkante mit doppelter Kappnaht gesäumt wird. Leider weiß ich nicht mehr welche Doku das war, aber auch da stand, glaube ich, nichts über die Zugabe an den Segelkanten.
Viele Grüße aus der Pfalz
EddiHallo Eddi,
an der Schleppkante würde ich es auch genau so machen.
Schau dir dazu z.B. mal Enricos Tutorial an: How to Rollsaum
Zugabe dann 15mm (6+6 für Saumbreite, 3 wg. Knick/Materialdicke) und in zwei Schritten gut machbar. -
Das kannst du halten wie du magst, musst nur die entsprechenden Zugaben geben. Denke du hast es in der Rev 1.2c Anleitung von Bernd (Korvokites) gelesen. Wenn man die Gaze an der LK anklebt und nicht doppelt umlegt, hast du durch die Gaze sichtbares Klebeband. Dort sammelt sich dann schneller Sand oder Dreck.. Den Effekt kann man z.B. durch abpudern verringern.
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@Fieserfriese55
Doch den Plan habe ich von hier Revolution Kite Bauanleitungen@JensHH
Danke das Video zieh ich mir später in der Pause rein. -
@Deepy
Hat also nichts mit der Stabilität zu tun? Womit puderst du denn? Talkum? -
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@Deepy
Hat also nichts mit der Stabilität zu tun? Womit puderst du denn? Talkum?also ich pudere mit Sand meines Lieblingsstrandes :))
Ich mache mindestens ne offene Kappnaht zwischen Segel und dem Gazestreifen an der LK (also zwei Nähte und mindestens drei Stofflagen, die Gaze liegt dann doppelt). Ich glaube in puncto Stabilität ist das eher was zur Beruhigung als dass es wirklich notwendig wäre. Zudem finde ich es einfacher und sauberer, wenn man die erste Naht in Geradstich entlang der Stoffkante nähen kann - sei es eine oder zwei Nahtzugaben und auch die Stoffe entsprechend ausrichten kann.
Im Segel dann eine Segelmachernaht zwischen Stoff und Gaze.
wenn man ne geschlossene Kappnaht macht, kann man auch verkleben ohne zu “verkleben”. Nur wenn man ne Segelmachernaht macht, oder eine einfache Kappnaht nähen will, dann hat man offenes Klebeband...
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Damit ich später nicht mit zu kurzen Stäben dastehe, habe ich die Zeichnung noch einmal nachgezeichnet und habe auch die Nahtzugabe berücksichtigt. für die Ventilierung an der Leitkante bin ich von 30mm ausgegangen. Von den Vertikalen wird nicht viel überstehen. Ich hoffe, das Segel bekommt so noch genug Spannung
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Ja, das Thema hatte ich auch. Habe die vertikalen bei einem meiner nachbauten des 1.2b oder c um ca. 3cm verlängern müssen. Du kannst den shape auch leicht abflachen um 1-2 cm. Es gibt diverse Pfeilschäfte in 33” = 83,8cm, das kann auch schon mal der entscheidende cm sein. Beispiele: Aurel Agil oder Skylon Edge 6.2.
Ich habe die oberen Endkappen unterhalb der Leitkante durch zwei Löcher mit einem Gummiband festgemacht, also ganz angezogen, dadurch sitzt diese Endkappe auch knapp unter der LK, was auch ein paar mm ausmacht. Die Waageleine geht somit leicht über die LK nach vorne. -
Von den Vertikalen wird nicht viel überstehen.
und das ist auch gut so!
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@chewbaka
Ich dachte nur, wegen der Segelspannung... nicht dass es am Ende rumschlabbert. Oder sind die 30mm für die Ventilierung vielleicht zu großzügig bemessen? -
die löcher für die spanngummis der endkappen sind ja nicht ganz am rand des segels.
die endkappen liegen zum teil auf dem segel auf. -
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Hi,
Mal ne Frage zu den Verstärkungen unter den vertikalen Stäben, die immer wieder empfohlen werden.
Reicht da ein solches 53gr Mylar https://www.metropolis-drachen…ylar-Gaze/Mylar-53gr.html oder was nimmt man dazu am besten?Danke
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Dominiknz
Hat das Thema aus dem Forum Vierleiner Stabdrachen nach Vierleinerbau verschoben.