ich kann jetzt auch ein Beitrag auf machen Angst nach heftigem Sturz mit Slope 6.5 
naja was soll ich sagen passiert halt bei dem Sport im Binnenland erst recht. Bestimmt kann man auch wieder Fehler aufdecken, aber ich vermute irgendwann kann man auch sagen Risiko einsteht dadurch das sich Fehler nicht vermeiden lassen. Zwei tage hatte ich viel Spaß mit der Slope 6.5 im vergangenen Starkwind am dritten Tag war auch erst alles super, es hat sogar etwas nachgelassen doch dann hat die Regenfront schnell eine extreme Böe mitgebracht. Jetzt hab ich eine Bänderdehnung oder Riss am Sprunggelenk, bin einerseits Froh dass nicht mehr passiert ist, nur kann ich jetzt bei meinem Umzug nichts machen und hoffe das nicht zu viel tolle Snowkite Tage kommen bevor ich genesen bin.
Angst, nach heftigem Sturz mit Lava 2.2
- Livanto
- Geschlossen
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dankeschön. Ja sagen wir so, wieder etwas auf den Boden geholt
es war ja eh schon ein wunder ich habe mir schon mein ganzes Leben nie größer was getan.
Ich denke das schlimmste war als kleines Kind eine ordentliche Gehirnerschütterung nachdem ich mit dem Tretroller auf der Straße hingefallen bin. Ich hatte noch nie den typischen verstauchten Fuß (was ja die mildere Variante der jetzigen Verletzung ist) dabei wäre ja Handball (früher) und sich auf den Schuhen 100m schnell downwind vom Kite über die Wiese ziehen lassen sehr geeignet dafür gewesen.
Sonst hab ich mich mit Risiko umgeben und war immer sehr resistent Auch meine Zeit als Zimmermann und Motorradfahrer ist ohne größere Zwischenfälle an mir vorbei gegangen
ich hoffe nur sehr, dass ich die lang ersehnte Snowkite Saison auch ordentlich nutzen kann und schluck sogar Zink in der Hoffnung einer schnelleren Heilung -
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ja das is auch eine Leistung:-) zum Glück kann man nach so was aber meist noch Kiten
und besser als pieps verbrennen
langsam gehen mir die Geh-Hilfen schon sehr auf den Nerv, ich hoff ich kann morgen oder übermorgen den Linken Fuß wieder mehr, als nur am Boden absetzten. Das einbeinige Gehüpfe geht auch ziemlich aufs Knie auf die Dauer und meeensch ist das anstrengend so 1-2 Stockwerke rauf und runter. -
WTF... und ich dachte ich bin so ein Pechvogel. Jetzt hat es dich auch zerlegt, Sodamixer.
Zudem noch zu dem ungünstigsten Zeitpunkt.Bin das letztes Mal, wo wir uns gesehen haben mit einem Schleudertrauma davongekommen. Helm sei dank ist nix schlimmeres passiert.
Erst am nächsten Tag kamen die Beschwerden. Hat eine gute Woche gedauert.Na dann hoffentlich schnelle Genesung und man sieht sich wieder auf dem Hügel
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ja der Zeitpunkt ist echt super ungünstig, vor allem kommt bestimmt bald der Schnee und das mit den Bändern dauert ja bekanntlich lange.....
Schleudertrauma hört sich da ja viel gefährlicher an aber eine gute Woche wäre in meinem Fall eine traumhaft kurze Zeit bis zur vollen Heilung.Du warst da mit dem 5er unterwegs oder? Da kann man doch los lassen
achso Crossover Bar oder? ich vergas. Vielleicht machst doch wieder Handels dran !
Macht eh mehr Spass!Ich bin ja Abends an dem Tag noch mal hoch und hatte sehr viel Spass mit dem 6.5 auf dem ATB. War ja erst das nächste mal als diese Regenfront nach der tückischen Pause noch mal voll einen drauf setzte, ich schätze die Böe hatte über 30 Kn.
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Lass Dir Zeit,
mein Knie ist auch noch nicht stabil, auch wenn normales "Gehen" wieder geht.
Vom KLB bin ich sicher noch 3/4 Wochen entfernt.
Jeden Samstag juckt es und immer wieder sag ich mir... nochmal draufgefallen und alles was sich gerade regeneriert und zusammenwächst ist dann sofort wieder auseinander.Also... macht man was im Haus oder ich üb einfach wieder mehr Gitarre... dabei fällt man (außer beim Stage-Diving:-) ) eher selten auf die Schnauze.
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haha das sagst du so einfach
Kiten ist quasi der einzige körperliche Ausgleich (was wichtig für mich ist), der mir auch alleine Spass macht und zu dem ich keinerlei Motivationshilfen brauche. Vielleicht erkunde ich mich wenns so weit ist, ob Snowboarden deutlich weniger riskant und belastend für die Bänder am Knöchel ist als Skifahren (meine Vermutung). Beides wird vermutlich weniger Riskant als KLB sein, aber darauf zu verzichten tut mir jetzt nicht sooo weh, es eh total matschig.... nur der Winter der darf mir auf keinen Fall durch die Lappen gehen, sonst verfalle ich glaub ich dem Glühwein im Übermaß. -
Du warst da mit dem 5er unterwegs oder? Da kann man doch los lassen
achso Crossover Bar oder? ich vergas. Vielleicht machst doch wieder Handels dran !Macht eh mehr Spass!Jup, da kommen Handels wieder ran. Der Octane ist mir für die Turbobar so naja....
Ich hatte auch eine Starkböe, wo es mir den Stecki rausgerissen hat und bevor ich am Safety war, zack war der Kite in der Powerzone und mich hat es nach vorne gerissen. Bin auf Schulter und Helm aufgekommen.
Schleudertrauma ist je nach Grad mal nur nervig bis hin zu gefährlich. Bei mir war das noch harmlos, aber trotzdem immer zum Arzt unbedingt gehen.Also Weihnachtsmarkt besuchen gehen und sich erholen
Schnee kommt erst sowieso im Februar 
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Wehe Dir, am 15.-17.1. soll Snowtime in Satzung über die Bühne gehen, war die letzten beiden Jahre schon wg. Schneemagel ausgefallen.
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Wie man im Youtubevideo sehen konnte (auch wenn das nur so ähnlich abgelaufen ist): Steuerfehler, Powerzone und zack nach vorne.
Bin ja selbst noch ganz am Anfang. Als ich das gelesen habe, dachte ich zuerst der Sturz wird wohl beim take off direkt durch die Powerzone passiert sein. Ging mir auch schon so bin aber sicher gelandet. Nur habe ich dabei gelernt den Kite etwas seitlicher zu starten also nicht direkt 12 Uhr und im Anschluss auch gleich zur Seite rauszulenken. Das beste ist aber natürlich nicht over powered zu sein. Aber es macht halt auch Spass....
So aber nun zum Video. Also der Kite ist ja oben am Zenit. Da wirkt ein Kite ja eigentlich am ruhigsten. Ich weiss aber nun von Kitesurfern, dass man den Zenit gerade bei böigem Wind meiden sollte. Weil genau solche Sachen passieren können.
Nun interessiert mich zum Youtubevideo folgendes:
1.) War das wirklich ein Steuerfehler ? Oder wurde das von einer "bösen Böe
" ausgelöst ? (..und als Reaktion kam dann noch der Steuerfehler hinzu)2.) Auf dem Video sieht mir das nach 25m + Leinen aus. Verringern kürze Leinen solche Gefahren, alleine aus dem Grund, dass das Windfenster kleiner wird und generell auch der pull geringer ist ? Bzw. könnte man einem Anfänger raten bei stärkerem Wind kürzere Leinen zu verwenden? (Sofern keine kleinere Matte zur Verfügung steht)
3.) Ich fliege meine Kites (2 Liner) derzeit alle an Bars. Macht mir irgendwie mehr Spass wie an den Handels, aus welchem Grund auch immer. Ich bin mir bewusst, dass ich an Schlaufen oder Handels einen Kite aggressiver fliegen kann.
Aber gerade bei einem Anfänger, ist es nicht sicherer einen Kite an einer Bar zu fliegen und evtl auch erstmal mit 2-Leinern anzufangen? Gerade zum Standkiten ist doch ein 2- Leiner ideal, zumindest am Anfang oder nicht? Mir macht mein 4-Liner "Striker" auch Spass keine Frage, aber irgendwie greife ich dennoch vorwiegend zu meinen 2-Linern...
Wirklich Anfängerfragen, aber evtl hilf es ja dem einen oder anderen auch weiter.
...und gute Besserung an alle die es hier brauchen.
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Moin,
es geht immer noch um das Video was ziemlich am Anfang des Threads gepostet wurde, oder? Dann zu den Fragen:
1) Eigentlich war es kein Steuerfehler, sondern die Flugbewegung die man macht um ordentlich Power zu kriegen. Nur war der Pilot nicht darauf vorbereitet. Wäre er nach vorne gerutscht oder gefahren, wäre nüscht passiert. Man kann auch sehen, dass der Kite gleich nachdem er 3 Meter mehr Leine bekommen hat, sanft zusammenfällt. Genau das, was beim loslassen passiert. Wenn noch eine Böe dazu kam, dann war das eine kleine.
2) Kurze Leinen bedeuten vor allem weniger Winddruck auf den Leinen und direktere Steuerkommandos. Im Gegenzug wird das Windfenster schneller durchflogen, weil bei gleicher Richtungsänderung (Winkel) weniger Strecke vom Schirm zurückgelegt wird (kleinerer Radius des Kreises den der Kite um den Piloten herum fliegt). Wenn Du die Leinen von 25m auf 15 verkürzt, hast Du vor allem eine schnellere Steuerung. Das bedeutet aber auch, man muss noch besser aufpassen. Wenn man weiß was man tut, ist das vorteilhaft. Sonst nicht umbedingt. Bei einer Verkürzung auf 2m oder 3m wird tatsächlich der Zug verringert. Besser ist aber, den Wind nicht zu unterschätzen, zu üben und eine passende Größe wählen (sofern vorhanden).
3) In erster Linie Geschmacksfrage. Die Erfahrung zeigt aber, dass die meisten Zweileinerpiloten nach einer Weile (dauerhaft) auf vier Leinen umsteigen. Aber ich würde daraus auf keinen Fall ableiten, dass der Lerneffekt besser sei wenn man mit zwei Leinen anfängt. Vielleicht sind die Anfängerfehlermöglichkeiten geringer. Somit weniger Frust und mehr Erfolgserlebnis. Die Lernkurve wird aber nicht steiler. Viel besser ist es auf jeden Fall, wenn man bei den ersten Schritten jemanden mit Erfahrung neben sich hat. Denn damit werden sowohl Anfängerfehler vermieden, als auch bessere (Lern-)Erfolge erzielt.
Handles mit Trapeztampen und Bars haben im übrigen den Vorteil, dass man nicht mit allzu wildem Armfuchteln "lenken" kann. Dann gewöhnt man sich schonmal an, statt Panikbewegung lieber Lenkkontrolle zu üben. -
Moin,
es geht immer noch um das Video was ziemlich am Anfang des Threads gepostet wurde, oder? Dann zu den Fragen:
1) Eigentlich war es kein Steuerfehler, sondern die Flugbewegung die man macht um ordentlich Power zu kriegen. Nur war der Pilot nicht darauf vorbereitet.
>> Steuerfehler
naja man kann sich jetzt drüber Streiten ob ein Steuerfehler bereits vorliegt wenn aus dem Steuerimpuls zwangsläufig zu einer Kraftentfaltung führt mit welcher der Pilot in dem Moment nicht umgehen kann. Ich würde fast sagen ja. Man aber natürlich auch sagen ein Steuerfehler liegt es dann vor wenn ein Pilot mit seinem Kite eigentlich wo anders hin wollte. Standpunktfrage....aber nicht weiter wichtig. In dem gezeigten Video hätten aber z.B. 15 Meter das Problem nicht "behoben" es hätte wohl eher dazu geführt dass es den Pilot schon früher schmeißt. Mit Glück hätte es eventuell zu weniger Verletzung geführt (weil der Kite schneller auf dem Boden einschlägt) wenn der Pilot am Anfang des Zuges gleich viel ungewollte schritte hinterher rennt.Kürzere Leinen sind meiner Meinung nach also zu 100% nix für Leute wie aus dem Video!
Das ist einfach nur der zu große Kite fürs Können und den Wind.Im Binnenland bieten sich kürzere Leinen IMHO noch weniger an aufgrund der schlechteren Windqualität (der Kite steht da am WFR sehr instabil).
Bar fürs Standkiten fand ich immer Langweilig, da kann ich mich nicht austoben
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Eigentlich würde ich sagen, die Sache mit den kurzen Leinen ist damit geklärt. Weshalb gibt es dann aber einiges an Kites(surf)schulen welche mit De-Power Kites und kurzen Leinen (+/- 15m) Ihre Anfängerkurse machen ?
Ich verstehe das ein kleineres Windfenster mehr Reaktionsvermögen erfordert und das der Kite subjektive schneller empfunden wird (ist er ja tatsächlich nicht, oder? ). Aber die kürzeren Leinen sollten die Power um einiges reduzieren und damit die Größe der Matte kompensieren. Oder bin ich da total auf dem falschen Dampfer ? (Natürlich ist eine kleinere (oder weniger aggressive) Matte immer die bevorzugte Variante...und es stellt sich natürlich auch die Frage "wie schlecht" kurze Leinen das Flugverhalten einer Matte beeinflusst.)
Wie gesagt, ich bin ganz am Anfang und vertraue bei Euren hilfreichen! Antworten auf Eure Erfahrung und möchte ganz sicher nicht widersprechen. Aber die Frage ist für mich noch nicht ganz geklärt. (Sorry
).Oder ist der De-power Kite so viel anders wie ein 4-Leiner ?
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Handles mit Trapeztampen und Bars haben im übrigen den Vorteil, dass man nicht mit allzu wildem Armfuchteln "lenken" kann. Dann gewöhnt man sich schonmal an, statt Panikbewegung lieber Lenkkontrolle zu üben.
ar fürs Standkiten fand ich immer Langweilig, da kann ich mich nicht austoben
na ja, muss nicht unbedingt langweilig sein. Aber die Frage ist ja auch auf Anfänger bezogen. Mit einem 2 Leiner an Bar hätte er es vermutlich nur schwer geschafft vom Zenit diesen Kiteloop einzulenken. Wie Ihr ja alle wisst steuert ein 2-Leiner uber verkürzen einer Leine. Das kann ich beim 4 Leiner über die Steuerleinen natürlich 1:1 auch machen. Das interessante am 4-Leiner sind nun aber mal die Bremsleinen, mit den u.a eben auch ein Loop wesentlich aggressiver eingelenkt oder geflogen werden kann.Einen Loop (na ja, eigentlich ist es ja nur ein 25% loop
) wie ich auch dem Video sehen kann ist meiner (Anfänger) Erfahrung nach ganz klar durch den falschen Einsatz der Bremsleine passiert. War keine Absicht, und dann hat es bumm gemacht...Oder kann tatsächlich eine unerwartete Böe so einen aggressiven Turn auslösen? Das ist eigentlich meine Frage, weil es mir eben auch noch nie passiert ist.
Ich möchte mich mit meinen 4 Posts und <50h Power Kite Erfahrung hier nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Aber eigentlich kein Steuerfehler, sondern eher ein Bremsfehler. Oder liege ich da falsch?
...und ganz klar "over- powered". Aber eben auch manchmal für Anfänger schwer einzuschätzen.
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Kurze Leinen= größere Winkelgeschwindigkeit
Das Windfenster wird mit kurzen Leinen größer, d.h. aufgrund des geringeren Leinendrags fliegt der Kite auch weiter an den WFR was gerne mit Klappern quittiert wird.Wenn man sein Material beherrscht, spricht auch nix dagegen, mit kurzen Leinen im Binnenland zu fliegen. Die meisten von uns fliegen 14-max.18m an Hochleistern.
Zum grundsätzlichen Leistung wegnehmen (beim Standkiten) sind kurze Leinen nix, da bietet sich eher an, eine Nummer kleiner zu nehmen, aber das ist irgendwie auch logisch...oder?
creeds
Guntram -
aber das ist irgendwie auch logisch...oder?
Ja lieber Guntram, so siehst du das, ich sehe das so, aber die Jugend von heute... Höher, größer, weiter --- autsch... Mimimimimimiiiiiii
Hatten wir ja schon oft genug die Diskussion...Grüße Sven
