Startverhalten von großen Hochleistern (> 10qm) bei Leichtwind

    Ich hatte mir vor 2 Jahren eine 12qm (alte) Yak gekauft, um bei ca. 3 - 6kn snowkiten zu können.
    Ab 6kn nutze ich eine Zebra Slope 12,5, die dann sehr gut zieht.


    Problem mit der Yak ist, dass ich sie bei Leichtwind (z.B. 3kn) mit Ski/Skistiefel fast nicht in die Luft bekomme.
    Im Gegensatz dazu startet die Slope bei diesem Wind hervorragend, entwickelt aber nicht genug Druck, um zu fahren.


    Daher meine Fragen:
    Verhalten sich alle (auch neuen) Hochleister wie die Yak, oder starten GT, Vapor, und Z3 deutlich leichter?
    Haben diese ein ähnliches Tuch, wie die Slope, dieses Tuch kommt mir viel leichter vor, als das von der Yak.

    • Offizieller Beitrag

    Bei 3 Knoten so einen großen Lappen in die Luft zu bringen, insbesondere wenn man schon die Ski an den Beinen hat, ist nicht so leicht. Da hilft auch etwas Technik und Gefühl den Start zu vereinfachen. Kleinere Hochleistergrößen gehen deutlich leichter nach oben. Wenn die Matte bereits schon mal in der Luft war (z.B. beim ersten Start ohne Ski) und schön gelandet wurde, dann geht der nächste Start auch bereits einfacher.

    Verhalten sich alle (auch neuen) Hochleister wie die Yak, oder starten GT, Vapor, und Z3 deutlich leichter?

    Nein, nicht pauschal. Die alte Yak ist eigentlich schon ganz gut. Die GT nimmt sogar etwas schwerer die Strömung auf, die ist etwas steiler getrimmt. Die Vapor ist dagegen etwas besser als die Yak. Bei Kites mit verstellbare Waage (Z3, Spirit, VRP) kann auch schwer eine allgemeingültige Aussage getroffen werden.

    Haben diese ein ähnliches Tuch, wie die Slope, dieses Tuch kommt mir viel leichter vor, als das von der Yak.

    Die alte Yak hat schon ein recht gutes Tuch, die 2006er und 2007er Jahrgänge haben 42g-Chikara. Die 2008er haben irgendein recht dünnes Porcher-Tuch. Was nun Libre bei den Zebra-Kites alles verwendet, dass ist (mir) nicht bekannt. Es kommt nicht ausschließlich auf das verwendete Tuch an. Auch bei gleichen Tuch kann zum Teil doch ein gewisser Gewichtsunterschied vorhanden sein.


    Meiner Erfahrung nach startet die 13,4er Vapor (war schonmal gestartet) bei Hauchwind besser als als zwei gefüllte Speed 3 Deluxe in 15 und 19 m². Einen Vergleich zur Slope habe ich nicht.


    Hier mal ein Video von Heiko, wo er bei Minute 5:00 eine 14er Yak bei ca. 5 Knoten startet. Er stellt den Schirm nach dem ersten Anzupfen gleich quer, da er so besser anströmt.

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    Hier bei Minute 1:00 Sören bei Start mit einer 10er GT auf Ski:

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    Gruß
    Tom


    Erwarte nicht, dass jemand mehr Arbeit in das Beantworten einer Frage investiert,
    als du für das Ausdenken und Formulieren der Frage verwendet hast.

    3 Mal editiert, zuletzt von Tom H ()

    schöner Bodenanker im ersten Video!

    Grüsse vom Uli aus der Heldenstadt. :)
    Cooper:Nexxt One110,2.1 Spiderkites: Lycos 2.0, Smithi Pro, JOJO: 28+, ET 1.5/2.5/4.0/5.5/7.0 Flexifoil: Skytiger 26/ Hi 60, Ozone: Cult 2.5, Yak 3.4/4.0, Instinct 11.0 PKD: Century 3.5

    Born-Kite: BS 1.8, RS 3.0/5.0/7.0/9.0, NS 4.7/5.5/ 7.0/12.5, LS 3.5/5.5/12.5

    KitesFreundin Libre: Vampir1.8,Speedy2.1/4.0,HQ:Hydra 3.0, Cooper:One3.1,Born-Kite: LS 3.5/5.5/8.5,

    For Sale: Ozone Frenzy 13.0, Libre Vampir 1.8

    Generell kann man wohl sagen, dass das Starten von Depowerkites im Gegensatz zu großen Handlekites ein Kindergeburtstag ist, zumindest bei sehr wenig Wind (gilt bei Closed-Cellern aber nur, wenn diese schon gefüllt sind). Allein duch den verringerten Anstellwinkel, wenn die Bar weggeschoben ist, geht das viel leichter. Und zur Not kann man noch die Hauptleinen mit einer Hand zu sich herziehen und den Kite dadurch "hochpumpen".


    Ansonsten kann ich deine Erfahrungen bestätigen, dass es mit der 12er Yak ab 3 kts losgeht, was dann fürs Snowkiten aber auch unterste Grenze ist (zumindest bei mir). Da muss dann auch noch sehr viel gesinust und geloopt werden, wenn man was bewegen will.
    Den Kite bei 3 kts in Skistiefeln zu starten ist mühsam, darunter braucht man gar nicht erst anfangen. (Ist dann halt doch nicht wie im Sommer auf der Wiese. :) )
    Ab ca. 4 kts fängt der (Fahr-)Spaß dann an.
    Tom hat ja schon beschrieben, dass man direkt nach dem Start sofort zu einer Seite weglenken sollte. Wenn der Kite dann in Strömung ist, dann liegt das Gröbste hinter dir.


    Wenn du der Überzeugung bist, dass die Yak dennoch schwer startet, weil vielleicht die Waage im Lauf der Jahre durch Dehnung zu steil geworden ist, dann könntest mit Knoten in der A-Ebene experimentieren, um sie etwas flacher zu stellen. Ist aufgrund der Waagekonstruktion bei der Yak etwas aufwändiger und nicht sehr komfortabel durchzuführen, da an jeder Galerieleine die A-, B- und C-Leine einer Rippe dran ist. Braucht halt etwas mehr Zeit. :)


    Die Yak kannst übrigens auch deutlich höher fahren als 6 kts.
    Das Höchste was ich bisher gemessen habe, waren knappe 11 kts. War dann auch schon sehr sportlich. Allerdings waren 25 m-Leinen dran. Mit kürzeren Leinen lässt sich das in dem Windbereich sicher noch etwas angenehmer gestalten (weniger Querzug).


    Gruß

    Depowerkites | 4-Leiner-Matten | HQ Hydra 3.5 | HQ Symphony Speed 2.0 | Spiderkites Lycos 1.6 LC | Elliot Dropkick | HQ Meteor |Spacekites Zodiac 2.5 | Spacekites Hot Stripe | Prism Ozone | KSF Antigrav 3.1 | HQ X-Celerator | KSF Positron | Spiderkites U.R.O. 65 | Mini-Master Explorer


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    Danke für Eure Antworten!


    Wie gesagt konnte ich meine Yak unter 5 kn auch vorgefüllt nur schwer starten. Mit "anzupfen" war da nichts möglich.
    Ab 6 kn flog Sie sehr gut und zog sehr, sehr stark. Da war mir die Slope aber lieber, daher habe ich die Yak weiterverkauft.


    Die Yak hatte ich bei Vliegersenco gebraucht gekauft und war Baujahr 2008.
    Zustand war sehr gut, fast wie neu, das Tuch fasste sich aber sehr weich an, im Gegensatz zur Slope, da "knistert" das Tuch noch nach Jahren.
    Aber das ist rein subjektiv.


    Das "Leichtwindgespenst" geistert bei mir aber noch rum, daher meine Frage zum Startverhalten von großen Hochleister, wie


    - Vapor (das von Tom H klang schon ganz gut)
    - Z3
    - GT (eher nicht)
    - Cooper
    -...


    Vielleicht weiß noch jemand was...


    Gruß/Peter

    Die großen Combats haben ein super Low-End!
    Trotz der wenigen Lufteintrittsöffnungen füllen die sich zuverlässig und starten bei wenig Wind prima!
    Ich launche auch die großen Combats direkt aus dem Buggy.

    Unik / Slash / Nirvana 3E / Nirvana 3E LW / Nirvana SE Icone / Nirvana SE LW / Nirvana FX / NSE 15 / Shooter Ultra / Shooter LW / Aventador / Superfly / JJF / Black Pearl UL / Infinity Vented / Emissary / Sixth Sense 70% / Sixth Sense 70% SUL / U.R.O. / U.R.O. 120 / Enzo / L'Organic / TNT Comp / TNT UL Comp / TNT Zero / Tiga / Tiga SUL / Hypershot / Frantic / Inferno / Haze / Haze Nitro / Haze SUL

    Die Yaks hatten nie so'n Knistertuch.
    Das Start- und Flugverhalten ist nicht vom Knisterfaktor abhängig und sagt nichts über die Qualität des Stoffs. Meine Z3 fühlt sich seifig an.

    Einmal editiert, zuletzt von Bone ()

    hm, kann ich gar nicht so sagen. ich habe eine 8.9, und sie startet sehr früh. Daraufhin habe ich die 10er Yak verkauft, weil sich ihre Windbereiche weitestgehend überschnitten haben, der Querzug der Yak aber im Vergleich sehr hoch war. Die Z3 kann ich weiter nach oben fliegen, sie ist schneller und startet mindestens bei genau so wenig Wind wie die 10er Yak. Genaue Windangaben kann ich nicht machen. Im Binnenland braucht die Z3 aber mindestens 16m Leinen, besser 17/18. Da fliegt die Yak stabiler. Anlaufen tuen beide gut, besser als die GT.
    Über der Z3 fliege ich eine 12er RM+, unter der Z3 eine 8er RM+, das passt ganz gut, zumindest im Binnenland. An der See relativiert sich das, weil da der Wind viel gleichmäßiger ist und man die Kites auch im Highend weiter ausfliegen kann. Meine Kitetasche habe ich auf Binnenlandverhältnisse ausgerichtet.

    • Offizieller Beitrag

    Komisch das die Yak bei 5 kn so schwer losgehen soll. Ich lass die Kites bei der untersten (fahrbaren) Wind-Schwelle oft erstmal 2-3 mal "auftitschen": Anzupfen und direkt nach etwas Profilausbildung anbremsen, und Backstallen lassen.
    Dadurch bekommt das Tuch erstmal seine optimale Streckung. Die ist nach dem Auslegen meist noch nicht ideal.
    Nun wieder anzupfen, anbremsen, kurz auf den Boden ticken lassen, und dann entschlossen anreißen und dabei sofort zur Seite wegfliegen.
    Das ist jedoch nur bei Windbereichen notwendig, bei denen der Kite eh nicht von selbst im Zenit bleibt.
    Mit Skischuhen starten ist doof. Besser Ski anziehen und dann etwas bergrunter fahren (wenn möglich), oder Schlittschuhschritte schräg gegen den Wind, machen.
    Bei Tiefschnee natürlich problematisch bis unmöglich.

    Ich weiß jetzt nicht, wie gut du mit großen Handlekites vertraut bist und mag auch nicht mutmaßen. Denn es könnte sowohl an (noch) fehlender Erfahrung/Feingefühl liegen (nicht persönlich nehmen ;) ), als auch am Kite selber.
    Ich habe meine 12er Yak vor 3,5 Jahren ebenfalls bei Bert (Vliegersenco) gekauft, mit der Option, dass ich sie wieder zurückschicke, wenn sie nicht gefällt. Im Gegensatz zu einer im Vergleich mitbestellten UTurn Nitro Evo 12.2 gefiel die Yak jedenfalls sehr gut und ich mag sie nach wie vor.
    Muss dazu sagen, dass ich sie aber auch oft im Sommer auf der Wiese im Stand bei unterschiedlichsten Windverhältnissen geflogen habe (<1- ca. 7 kts). Hat gerade beim Leichtwindhandling viel gebracht und den Start konnte ich im Lauf der Zeit immer mehr optimieren.


    Schade, dass du deine nun schon verkauft hast, denn du hättest sie gern mit meiner vergleichen können und wir hätten gesehen, ob deine tatsächlich ne Macke hatte.
    Bei 4 kts bin ich mit meiner 12er jedenfalls schon in einem Bereich, wo der Start überhaupt kein Problem mehr ist.



    Wenn dir Knistern wichtig ist, dann musst eine Yak vor 2008 kaufen, die haben, wie schon jemand hier erwähnt hat, ein anderes Tuch. (Meiner Meinung nach ist unwichtig, ob da was knistert oder nicht. :) )


    Gruß

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    • Offizieller Beitrag

    Tatsächlich ist der Start eines grossen Hochleisters eine Frage der Übung (ein Fahrtrichtungswechsel übrigens auch).
    Was Beholder da schreibt

    Muss dazu sagen, dass ich sie aber auch oft im Sommer auf der Wiese im Stand bei unterschiedlichsten Windverhältnissen geflogen habe (<1- ca. 7 kts). Hat gerade beim Leichtwindhandling viel gebracht und den Start konnte ich im Lauf der Zeit immer mehr optimieren.

    kann ich auch nur empfehlen!
    Beim Blick aus dem Fenster - kein Wind - raus zu Trockenübungen. ;)
    Das kann anfangs etwas nervig sein, natürlich klappt nicht alles auf Anhieb.
    Irgendwann fühlt und führt man den Schirm aber immer besser, Strömungsabrisse erkennt man, bevor sie passieren.
    Du kannst bei Hauchwind die komplette Käseglocke um dich herum nutzen, und da das alles mit behutsamen Lenkbefehlen gesteuert wird,
    ist es enorm entscheunigend. Ich nenne es Kite-Chi Gong. :D


    Natürlich sind verschiedene Hochleister auch unterschiedlich im Startverhalten. Ein leichtes Tuch kann hilfreich sein, aber letztendlich braucht jeder Hochleisterschirm Strömung, und für die ist beim Start der Pilot gefragt.
    Die Z3 startet definitiv besser als eine Yak, ist aber auch sonst mindestens eine Entwicklungsstufe weiter. Die GT lässt sich schwerer als die Yak starten, und sollte auch immer eine Nummer grösser gewählt werden. Die Vapor startet eher einfach, die Combat auch.
    Die Quantum geht den Weg aller Ozone-Hochleister, und startet wieder schwieriger...
    Im Flug ist das dann aber alles wieder neu gemischt :)

    Mein "schwierigster" Kite war vor der Yak, die PL C-Quad in 8.5m².
    Fliegt etwas zickig, lässt sich aber aufgestellt bei 0 Wind starten.
    Ist ja auch klar, der muss sich ja auch nicht füllen.-


    Die Yak habe ich natürlich auch im Sommer auf der Wiese getestet, da war es aber das gleiche Spiel:
    Wind > 6kn, Yak startet und fliegt einwandfrei, man kann gut damit springen :D .
    Wind < 5kn, ich musste lange schnell rückwärts laufen, damit sie sich füllt ;( .
    Aber vielleicht habe ich zu früh aufgegeben.... ?(


    Von allen meinen Kites (Zebra Slope, C- Quad, Z1, Oxygen..., ich kite seit 2005) startete meine Yak am schwierigsten.
    Wenn sie mal in der Luft war, war der Rest meist kein Problem.


    Wie gesagt > 6kn ein toller Kite, darunter hatte ich leider wenig Spaß.


    Aber vielen Dank für Eure Tipps! :):):)

    Wenn sie mal in der Luft war, war der Rest meist kein Problem.

    Hm, daraus würde ich nun schließen, dass der Kite an sich wohl doch in Ordnung war. Eine zu stark gedehnte A-Ebene und ein daraus resultierender zu steil angestellter Kite würde sich mehr oder weniger auch im Flug bemerkbar machen.


    Lange schnell rückwärts laufen muss ich vielleicht bei 1 kts Windgeschwindigkeit. Bei 2 kts ist es schon kein "langes" Laufen mehr. Und bei 3-4 kts reicht ein kräftiger Ruck an beiden Handels mit 2-3 Schritten rückwärts und anschließendem seitlichem Weglenken, sobald der Kite ca. 1-2 m vom Boden weg ist.


    Hätte deine Yak nun zu gern mal in den Handen gehabt. Aber das lässt sich ja nicht mehr machen.
    Die Alternative wäre, dass du mal meine 12er startest und vergleichst, ob es besser ging als mit deiner oder doch nicht. :)


    Gruß

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    • Offizieller Beitrag

    Den hohen Windbedarf, damit sie vernünftig flog/startete, finde ich auch merkwürdig. Ich hatte auch mal eine Yak hier mit u.a. gedehnter A-Waagereihe. Abgesehen von einem Backstall ohne Bremseinsatz nach dem Querstellen flog sie relativ normal, nur sehr langsam aber mit hoher Zugkraft. Einen direkten Vergleich zu einem baugleichen Kite wäre da das Beste gewesen. Da kennt man dann auch gut den Unterschied zwischen guten und nur scheinbar guten Tuch. Es wäre zumindest nicht überraschend, dass bei Berts Second Hand Kites auch mal eine (ziemliche) Niete dabei sein kann.

    Ich finde auch immer wieder faszinierend wie gut die 10er Cooper UL geht. Die Yak mag garnicht allein in den Zenit steigen und will immer gleich gedreht werden. Die 10er Cooper UL geht da ganz easy hoch. Auch im Buggy geht die 10er besser wie meine 12er Yak, vielleicht ist meine Yak auch einfach zu ausgenuddelt.

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    • Offizieller Beitrag

    10,2 er Cooper UL wär auch mein Einfachleicht-startkite neben dem gefüllten FS-Speed dlx oder Lotus.
    Wobei ich schon den Eindruck hab, dass die Cooper fast zu leicht ist und mehr schwebt statt zieht im 3 kn Bereich.
    Fehlt wohl noch etwas Fläche.

    man muß beim Vergleich Yak Cooper UL allerdings auch bedenken, dass die Cooper UL ein etwas modernerer Kite mit extrem leichten Tuch ist. Die Cooper ist viel gestreckter und dreht schneller. Die Frage wäre aber, ist die Cooper UL nach sieben Jahren (wäre im Vergleich eine Yak aus 2008) auch noch fliegbar?
    Ich habe 3 Coopers gehabt (2.6, 3.3, 8.3), bei der großen machte sich dann auch, trotz nachgerüsteter VR-Waage, die einfachere Bauweise bemerkbar. Sie ging nicht mehr nach vorne. Und das hat keine 7 Jahre gedauert. Aber ich bin sie sehr gerne im Winter mit Snowboard gefahren.

    Da hat mir doch meine Frau zu Weihnachten eine neue 13.4 Vapor (I) geschenkt.
    Wie hat Sie das wieder gewusst? ?(



    Ich war damit gerade auf der Wiese:
    Wind 0 - 2 kn.
    Kite startet problemlos und ich kann gleich einen 360iger fliegen :thumbsup: .


    So soll es sein :D:D:D .



    Hoffentlich kommt bald Schnee :/ .




    Danke für Eure Tipps


    Gruß/Peter

    Da hat mir doch meine Frau zu Weihnachten eine neue 13.4 Vapor (I) geschenkt.

    =O
    Du Glücklicher.
    Ich glaube, so eine Frau hat sich hier schon so mancher gewünscht. :D:)


    Wind 0 - 2 kn.
    Kite startet problemlos und ich kann gleich einen 360iger fliegen .


    So soll es sein .

    Ja, so soll es tatsächlich sein. Auch mit der Yak. :)


    Gruß

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