Drachenstäbe absägen - womit?
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Die von Styx71 beschriebene Methode ist die meines Erachtens günstigste und sauberste Methode.
einen Dremel hat nicht jeder im Haus.....Ein Laubsägebogen und ein paar feinste Metalsägeblätter kosten nur ein paar Euro. Und durch das vorherige umwickeln mit Tesa verhindert man ersten den Kohlestaubflug und zweitens das ausfransen der Stäbe. -
Schneide meine Stäbe auch mit der PUK-Säge und tape vorher die Schnittstelle.
Ist auf jeden Fall preiswert und erfüllt meiner Meinung nach voll und ganz den Zweck. -
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Ich will den Thread noch mal hoch holen:
Zu folgendem Post von Ostsee-Kiters:
Zitatich habe da einen besseren Tip:
- eine Säge ist zu grob und reisst an den Stäben,
- der Dremel zu schnell und verwirbelt die feinen Späne zu sehr im Raum (krebserregende CFK-Späne)-> ein Tip eines Drachenbauers aus Süddeutschland: Diamantfeile !
Super klasse kann ich nur sagen!
kann ich nur sagen: Stimmt!
Marc und ich haben uns mittlerweile solche Feilen besorgt.
Da ich fünf (wegen Mindermengen) bestellen musste, stehen für eventuelle Interessente noch zwei Feilen zur Verfügung.
Es sind Schlüsselfeilen, 140mm lang mit einer Belaglänge von 70mm.
Die Form ist Messerförmig, was den Vorteil hat, das die Schnittbreite gegenüber einer Flachstumpffeile wesentlich schmaler ist, da sie eine keilförmiges Profil hat. Messerform halt. Fabrikat Strauss!Wer Interesse hat, es stehen noch zwei zur Verfügung.
Für die Feile hätte ich gerne 17,-EUR plus 2,-EUR für Versand. -
... also, ich schneide CFK-Stäbe auch immer mit einem hochtourigen Winkelschleifer (1mm breite Scheibe, Stab mit Tape umwickelt) und ich halte das Krebsrisiko bei den paar Stäben, die ich schneide, für vernachlässigbar gering angesichts der anderen Umweltgifte, denen ich hier mitten in Berlin ausgesetzt bin.
Aber man kann den Staub mit dem normalen Haushaltsstaubsauger aufnehmen, wenn man will, in dem man den Schneidvorgang vor dem liegenden, nach oben gerichteten, laufenden Sauger ausführt.
... also, an das Ding und losgesägt ... :-O
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Hauptsache man geht mit Ruhe und Sorgfalt an die Arbeit, ein Tropfen Oel auf die Schnittstelle ist nie verkehrt, aber wichtiger ist, daß man gutes Werkzeug benutzt, sprich : Scharfes Sägeblatt, frische Trennscheibe für den Dremel oder halt ne saubere Feile. Zum entgraten der Schnittstelle, feines Sandpapier.
Für alle Rußpartikelfilterbefürworter gibt es noch Kohlefaserstaubfeinfilteraufsätze für die Puksäge, die verschaffen aber leider keine Steuerermäßigung.