also ich durfte den Whizz gestern erleben bei guten 4 bft und er hat mir sehr viel Spaß gemacht ich habe durch Wombat , Frank viel mitgenommen und gelernt für die Zukunft was ich nur sagen muss ist das der Zug vom Whizz überraschend stark ist ich habe nicht damit gerechnet das er soviel Kraft aufbaut bei 4 bft.
Für einen Anfänger denke ich ist es wichtig das zu wissen sonst erschreckt er sich und schwupps liegt der Whizz aufm Boden.
Ich kannte diese Zugkraft nur von meinem Mirage XL ( der zieht zwar mehr aber damit rechnet man ja)und hätte das bei dem kleinen Whizz nicht erwartet.
Was ich ebenfalls belehrend mitgenommen habe ist das man den Whizz mit griffen Fliegen muss und das man unbedingt wegwerfen sollte , sollte der Drachen irgendwie aus der Bahn geraten das rettet den kleinen Freund.
Whizz von HQ
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Also, der Whizz ist keine 150PS Maschine.
Er ist ein toller Einstieg ins Speedkiting.
Und irgendwann muss man halt den Schritt vom Allrounder zum Speedy gehen, wenn
man es denn möchte.
Also, nicht aufgeben - das wird schon.
Die gezeigten Starts haben die Jungs auch nicht zu Beginn so hin bekommen.Gruß, Jörg
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Na das nennt sich wirklich einen konstrutiven Beitrag!
Ich danke dir
1) warum der Whizz?
weil er als Einsteigerfreundlich überall gelobt wird.Tuning bei der Drache interessiert mich nicht, bzws noch nicht.
2) guten Drachenladen oder auf der Wiese von jemand kompetentem sich beraten lassen.....
kenne ich da unten nix und Niemand.
3)aber ich verstehe nicht ganz dafür ist doch ein Forum da ,oder?
ist es schlimm Fragen zu stellen?
ist es unerwünscht?
Was stört dich denn da?
Ich habe bis jetzt nur netten Kollegen hier getroffen die immer geholfen haben und meine Fragen beantworten haben.
Seit meine Kindheit fliege ich zweileiner, aber heute ist es alles hightech und hochwertigen kiten"Nix für ungut, mache mir halt so meine Gedanken......
Ihr versucht hier, quasi jemanden, der bisher nur Fahrrad gefahren ist, auf eine 150 PS Maschine zu setzen und damit zu üben"Passt schon, ich bin sehr höflich aber so blöd bin ich auch nicht.
Ich denke es gibt hier sehr viele Leute die an solchen Fragen interessiert sind,und sich nicht trauen etwas zu fragen oder schreiben als Anfänger,
und das mache ich einfach.Danke dir Ralf der Nordfriese
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LG Eric -
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@zwurm. Eric ,
Fieserfriese hat das nicht so gemeint wie Du das verstanden hast .
Er ist einer der sehr netten und hilfsbereiten hier im Forum .
Zieh diesen Dislike zurück , der ist wirklich nicht angebracht,
Wenn Du schon so lange 2-leiner fliegst , wirst du mit dem Whizz auch keine Probleme haben.Und @Fieserfriese55 ,.... der Whizz ist wirklich nicht schlimm .
Hat „vielleicht 150Ps“ ... Aber mit ausgeschaltetem Turbo ist er für den Einstieg in das Speedkiten sehr geeignet . -
@'Fieserfriese55‘
Du hast schon recht mit dem steigern.
Aber wenn Eric sich mit Speedkites auseinandersetzen will und nicht gleich viel Geld ausgeben will, womit?
Günstige Großseriendrachen sind da rar gesät.
Außer dem Whizz, dem Ninja und dem mit Atrax, den Spiderkites mal im Programm hatte, gibt es vom Startverhalten kaum was vergleichbares.
Korrigiert mich bitte, wenn’s nicht stimmt.
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Also ich bin ja absoluter Hilde Fan und den Willy find ich auch spitze .
Das Startverhalten der beiden hat aber nicht viel mit Speedkites zu tun .
Die Hilde startet selbst auf dem vierten Knoten einfacher als der Whizz, halt wie ein steil gestellter Allrounder.SAS, OK .... toller Drachen , aber leider nicht von heut auf morgen zu haben .
In sofern , ich habe es ja schon öfter geschrieben, ist der Whizz aus meiner Sicht Optimal für den Einstieg in die Welt der schnellen Drachen .
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Moin !
@Zakariya : Der Whizz ist echt ein toller Kite. Er war mein erster Speedkite und macht immer noch Laune. Was soll ich sagen, er ist schnell, zugstark und lässt beim Start erahnen, was bei nem Speedkite so auf dich zukommen kann. Am 1. Knoten recht gut zu starten, aber am 2. merklich schwieriger. Wenn der Wind passt aber da auch kein Problem. Den dritten Knoten habe ich fast nie genutzt. Der Knotenabstand vom 1. zum 2. Knoten ist im Original etwas zu groß.
Auch wenn der Whizz als Einsteigerspeedy gilt, hat er einen guten Anspruch, wird aber auch nicht langweilig.
Und wie Matthias schon sagte, wenn Du ihn dann richtig im Griff hast, kann man immer noch ein wenig Schärfe einbauen... Zitat, bevor ich mich wiederhole.
Der Whizz war ne Empfehlung von @Marcy und habe es nie bereut. Preis- Leistung sucht bei diesem Kite wirklich seines Gleichen.
Die Windverhältnisse bei uns im Sauerland sind manchmal echt zum Verzweifeln, und haben dem Whizz auch die ein oder andere Leitkante gekostet, was aber eher durch meine Unkenntnis entstanden ist.
Wie sagte @Moonraker mal so schön : erst nach 1000 Startversuchen lernt man so einigermaßen bei der Sache ein Gefühl zu entwickeln. Bei dem einen früher, bei dem anderen später. Der Punkt, als bei mir der Knoten geplatzt ist, kam auch eher später.
Übung macht halt den Meister, und ich übe immer noch. Geduld und Ausdauer ist da gefragt, und lernen rechtzeitig loszulassen, anstatt verkrampft zu versuchen es doch noch irgendwie hinzukriegen.
Und wenn man sich in die Liga der Speedkites einsteigen möchte, muss man auch den nächsten Schritt gehen. -
Hi Leute!
jep die Hilde und der Willy hatte ich mir auch angeschaut,
aber für den Anfang wollte ich nicht zu viel ausgeben.Naja ich bin auch zweileiner Matten geflogen , einfach so zum Spass,kite am Land...
Letzte war ein Mosquito pro von Windtool 5qm groß mit Sicherheits Hacken und depower Lenkstangen,
Zugkite am Land und Kampf mit der Wind hat mir immer gefallen,also Zug macht mir keinen Angst sondern habe ich Respekt davon!Ich wollte aber keine Matte mehr und deswegen der Weg zum Speed/power Lenkdrachen,
Und der Einstieg hier bei Euch mit der Whizz.
Es ist wirklich super verarbeitet wie alle hier wissen, der gefählt mir von Optisch her WIRKLICH sehr sehr gut,
Aber was nützt es, wenn ein Drachen die Anforderungen erfüllt und einem gefällt,
wenn man ihn nicht gestartet bekommt?
Zitat von Holger @MOLLI 18. August 2016Alle Anfang sind schwer, so ist es im leben!
LG Eric -
Mir gefällt der Whizz sehr gut!
Ich dachte lange Zeit: Warum gibt sich @Moonraker mit so einem Anfänger-Kite ab? Ich habe schon vor geraumer Zeit den CIM Speedster besessen und der startete wie ein Allrounder.... Langweilte mich aber schon beim zweiten Flug...Beim Whizz war es andersrum: Hoppla... So ganz einfach (Betonung auf ganz!) ist es ja nicht. Aber dafür geht der dann echt gut ab und machte mächtig Spaß. Der Whizz ist wirklich etwas für den Einstieg in die Speedkite-Fliegerei. Wie der Tatsu von Long Duong. Das wir jetzt von HQ zum sehr fairen Preis eine überall verfügbare Alternative haben ist ein riesen Kompliment an den Konstrukteur Matthias Franke!
Mit dem Whizz kann man wirklich das Speedkite-Fliegen lernen. Und für mich gehört dazu auch der Gebrauch einer Rampe bei den ersten Flügen wenn man alleine ist und keinen Anwerfer hat. Der Whizz startet aus der Rampe narrensicher und einfach. Daher spricht doch nichts dagegen, sich für 25,- eine S25 zu kaufen oder eine Rampe selbst zu bauen mit Material für 15,- aus dem Baumarkt. Habe ich auch gemacht.Wenn man aber mit dem Speekite fliegen anfangen will, dann benötigt man solide Grundkenntnisse im Lenkdrachenflug. Sonst geht es nicht. Ich habe selbst erlebt: Ein Lenkdrachenanfänger und der Whizz - das wird nix!! Auch @Badnews hat einen Tag dann mit dem Maestro und dem Gladiator geübt und dann klappte das mit dem Whizz unter "fachkundiger Aufsicht".
Alles meine persönliche Ansicht...
WOMBAT
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Als versierter Speedkiter kannst Du ja anfangen den Whizz Step by Step auf deine persönlichen Berdürfnisse anzupassen .
Es lohn sich !!!!!
Es wurde hier ja so ziemlich alles ausführlich beschrieben was den Whizz NOCH besser macht .
Wichtig , solltest Du das Segel vor profilieren … dem Whizz einen kürzen Knoten gönnen damit er etwas flacher steht . Und 1,5cm Streckung /Seite sind mehr als genug !Viel Spaß damit
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Cheetah schrieb: Die Hilde startet selbst auf dem vierten Knoten einfacher als der Whizz, halt wie ein steil gestellter Allrounder.
Hat Michael die Hilden entschärft? Meine startet definitiv nicht einfacher als ein Whizz... -
Ja da hast Du völlig Recht! Der Whizz lässt sich offenbar sehr schön modifizieren hin zu einem etwas steiferen Brett. Top, wenn er sich dann nicht mehr einbremst. Für mich ist er in seinen Eigenschaften sehr gut mit meinen beiden frühen Truxxalen 170 von Marco vergleichbar. Auch wen das Design und die Wertigkeit der Materialien völlig unterschiedlich sind!
Wenn ich mir den Kite nun so in seinem Konzept anschaue und dann die Zielgruppe "ernsthafter Einstieg in das Speedkiting" in Betracht ziehe, dann erscheint mir die recht grobe Knotenleiter am vorderen Waageschenkel der "Minuspunkt" zu sein. Ich betone nochmals: Klage auf sehr hohem Niveau und Kompliment an den Konstrukteur.
Eine Waage mit Schiebeknoten und farbigen Markierungen, wie bei den meisten Speedkites, wäre der Knüller. Das hat aber wohl noch keiner umgebaut?
WOMBAT
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Guido,
ich schwöre dir, dass wir bei einer Schiebeknotenwaage mind. 70% Rückläufer hätten
Feinere Knotenleiter, ja denke ich drüber nach.
Aber danke für dein Feedback
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schön dass Dir der Whizz so gut gefällt .
fand Ihn auch von Anfang an klasse .
Eine feiner abgestufte Knotenleiter ist ja kein Hexenwerk ….für den der es möchte .Die einen so …...…………………………………………... Die andern lieber so ….
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Die einen so …...…………………………………………... Die andern lieber so ….
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Für Italiener Ausreichend Technik