Na ....
Ist es die geworden von der wir sprachen ?
ja, nach dem ich viele Tage darüber nachgedacht habe, ist es die "speed3 CE 15qm" geworden
Na ....
Ist es die geworden von der wir sprachen ?
ja, nach dem ich viele Tage darüber nachgedacht habe, ist es die "speed3 CE 15qm" geworden
Ja wie...schon wieder eine neue Matte! Komm...ääächt?
Falls du im Winter Snowkiten gehst, dann wirst du dir an mehr als einem Tag wünschen, dass du besser was größeres gewählt hättest. Denn im Winter hat es sehr viele Leichtwindtage.
Ich glaube, ich habe es mal erwähnt, dass der 15er oft nicht mehr gereicht hat und ich ja darum die 12er Yak (mein meistgenutzter Kite) dazu geholt habe. Und ich wiege auch noch gute 25 kg weniger als du.
Bin gespannt, wie du das in einem Jahr siehst.
Gruß
Hallo,
Ja Beholder, nach dem ich deine Yak einmal bei fast gar keinem Wind fliegen durfte, haette ich mir sie als Buggyfahrer auch sofort zugelegt. Ob es fuer das Board dass richtige ist, weiss ich leider nicht.
In einem Jahr sehe ich sicher vieles anders, vielleicht will ich auf dauer ja nur noch aufs Wasser und mit meinen jetzigen Matten besteht auf jedenfall die Option um alle Arten von Untergrung einmal zu testen. Ich weiss nicht in welche Richtung es geht, es riecht aber im Moment noch alles streng nach ATB.
der Winter wird dies ändern, der Winter wird dich ändern
Wasser ist auch ganz nett, aber im Schnee find ich trotzdem am schönsten....
Zitat von Beholderdie 12er Yak (mein meistgenutzter Kite)
:springst du mit deiner Yak eigentlich auch?
vielleicht will ich auf dauer ja nur noch aufs Wasser
Kann gut sein, dass du das Wasser für dich entdeckst, aber dass es "nur" noch aufs Wasser geht, glaub ich eher weniger. Denn Wasser + gute Bedingungen ist auf Dauer einfach zu weit weg, wohingegen du KLB und Snowkiten in der näheren Umgebung und auch mal am Feierabend machen kannst, wenn die Bedingungen passen.
:springst du mit deiner Yak eigentlich auch?
Eigentlich kaum. Dazu ist in der Regel auch zu wenig Wind wenn ich die 12er am Haken habe.
Am ehesten noch bei einer Halse.
Mit einem Depowerkite ist das schon deutlich komforabler.
Wasser ist auch ganz nett, aber im Schnee find ich trotzdem am schönsten....
Hallo,
Möchte nach 3 Monaten unfall bedingter Kitpause, wieder zu diesem Hobby zurück kehren.
Ich war im alten Jahr einmal auf einem Segelflugplatz und habe die Aktion wieder abgebrochen weil mir der Wind viel zu stark war.
Bin seitem schwer am überlegen, einen Kite unter meine "speed4 10m2", zu legen.
Es ist für mich jetzt fast wieder wie ein Neueinstieg, spezifische Muskeln fehlen und ich bin fast übervorsichtig geworden.
Ich denke über eine Acces in 8qm nach, da ich diese auch schon probegeflogen bin.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob diese Aktion Sinn macht, oder ob man es bei Winden über 6bft lieber bleiben lassen sollte?
Fahre im Binnenland auf Grasflächen und wiege 100kg.
Ich komme gerade nicht so richtig weiter....
Nur Kopfsache... Die 10er ist vom Windbereich riesig. Warte auf Tage mit etwas weniger Wind und fass wieder Vertrauen. Ich hab nach meinem Unfall auch noch zu knabbern. Gestern auf Schnee wieder nen echten Durchbruch gehabt. Lief gut, war schnell.... Kommt an Land auch wieder.
Ich denke über eine Acces in 8qm nach, da ich diese auch schon probegeflogen bin.
Jetzt stellt sich mir die Frage, ob diese Aktion Sinn macht, oder ob man es bei Winden über 6bft lieber bleiben lassen sollte?
Die Access ist ein guter und sehr stabiler Kite, wie wir ja beide schon beim Testen herausgefunden haben. Von der Seite her wäre gewiss nichts dagegen einzuwenden.
Die Frage ist tatsächlich eher, ob du bei den Windgeschwindigkeiten noch fahren willst bzw. ob du dann noch Spaß hast. Ich persönlich fand es bei mittleren 6 Bft mit Böen bis 7 Bft im Binnenland recht unentspannt und unberechenbar, auch wegen der extremen Böen.
Dazu kommt, dass es bei deinem Gewicht ordentlich Wind braucht, damit du mit dem 8er was anfangen kannst. Ich wiege ja ein gutes Stück weniger als du und bei mir ist die 7.5er Apex mein mit Abstand am wenigsten genutzter Depowerkite, weil so starker Wind recht selten vorkommt.
Ob sich da die Investition bei einem weiteren Kite, der dann die meiste Zeit nur in der Ecke rumliegt, überhaupt lohnt?
Das musst du natürlich selbst entscheiden.
An deiner Stelle würde ich mit dem 10er Speed 4 erstmal schauen, wie weit du dich bei mehr Wind mit dem noch wohl fühlst. Sollte sich da im Laufe der Zeit herauskristallisieren, dass du tatsächlich Bedarf für etwas darunter hast, dann kannst immer noch was passendes kaufen.
(Wo wir beim Thema sind: Was ist mit der 7.7er PKD für diesen Windbereich? Wenn nicht da, wo soll sie sonst eingesetzt werden?)
Gruß
Die 10er hat in der tat einen Riesen Windbereich. Schau mal das du die Tage wind hast der zwischen 12 und 18 knoten ist, das liegt im absoluten Wohlfühlbereich in dem du dich langsam wieder ran tasten kannst.
8er Access und 100kg...... Da brauchst du schon wirklich satten Wind. Leider ist es im Binnenland so, das der Wind ab 25knt. immer sehr zickig wird und es da egal ist welchen Kite du fliegst, stressig wird es dann irgendwie immer.
Wenn du allerdings Angst vor dem Lift bekommen hast, solltest du eventuell ganz über einen anderen Kite nachdenken, über einen der einen reduzierten Lift hat. Access, Peak, Apex....... Manchmal macht es Sinn einen Schritt zurück zu machen.
ich würde noch weiter die Meinung unterstützen das starktwind (sturm) kiten im Binnenland deutlich riskanter ist als bei weniger Wind mit einem "riesen" Kite unterwegs zu sein. Nicht umsonst habe auch ich mir meine Verletzung mit meinem kleinsten Depowerkite zugezogen (Slope 6,5) obwohl ich mich auch sehr sicher mit dem Kite fühle selbst in Sprüngen.
Mit meinem größten (Matrixx 15) hab ich mich zwar auch schon in unterschiedlichen formen "lang" gemacht, aber passiert ist mir dabei nie etwas. Ich kenne die Speed 4 10 jetzt nur vom hören sagen aber würde auch sagen, dass man das was vom Wind her drüber kommt nicht unbedingt mitnehmen muss. Aber die Obergrenze für einen sicheren Umgang mit dem Kite wird auch bestimmt bei dir mit der Zeit noch ordentlich steigen also Geduld...
Ich habe den 6.5 er eigentlich auch nur wegen meiner Freundin (56kg, streng genommen ists auch ihr Kite) ich bin da quasi so rein gerutscht in den stark Wind Bereich
Schade dass auf der Alb der Schnee schon wieder weg ist, warst schon auf Board, Ski mit Kite unterwegs? Eventuell geht in Klippeneck noch was zum Snowkiten.
Was macht das Streetkiten? Bzw die Feldwege?
Ja hier in der Gegend ists wirklich hart zum Kiten, ich habe nicht nur einmal ans aufgeben gedacht.....
Hallo,
ok, ich werde dieses Wochenende einen erneuten Versuch unternehmen. Vermutlich legt sich die Panik in den ersten 3 Minuten wieder :).
Die 7,7m2 Cruise besitze ich noch, aber ich konnte seit Mai nur einmal vernünftig damit fahren.Bin der Meinung dass es mehr ein Küstenkite ist, oder dass er von einer sensiblen Hand geführt werden will. Ich habe mich allerdings damit abgefunden nur als leicht fortgeschrittener Kiter unterwegs bleiben zu müssen, da leider einfach entweder der Wind oder die Zeit fehlt um 1-2 mal pro Woche auf die Wiese zu gehen. Deswegen war auch der Gedanke weiterhin bei den Anfänger Kites zu bleiben, oder auf ein Wind für meine fs3 15qm zu hoffen ( immer noch der für mich beste Kite den ich bislang geflogen bin )
Gegen Lift an grossen Matten habe ich nichts einzuwenden
Ob ich nochmal auf die Feldwege zurückkehre weiss ich leider nicht. Es hat zwar immer viel Spass gemacht, war aber auch mit viel lauf arbeit verbunden. Die Nasas haben dann doch einen recht kleines Windfenster und die Wege müssen fast quer zum Wind verlaufen damit es in beide Richtungen voran gehen kann.
Streetkiten auf einem grossen Platz ist weiterhin denkbar, vielleicht auch mit einer kleinen depower Matte. Da würde vielleicht die ACCES auch oft benutzt werden.
Der Sommer wird kommen und die Wiesen werden wieder unbefahrbar werden, deswegen wird dass Streetkiten wohl fester Bestandteil bleiben.
Ich habe da dann doch noch was auf dem Herzen zum Thema Streetkiten.
War in den ersten Wochen stets ohne Bindung mit meinem KLB unterwegs. Mir wurde dann hier im Forum klar gemacht, dass dieses verhalten unverantwortlich sei und dass ich damit mich und ander gefärde. Ich habe mich daraufhin sehr schnell an die Bindungen gewöhnt und war auch froh darüber mehr druck auf mein Board ausüben zu können.
Ich will jetzt schon genau wissen worin sich ein KLB ohne Bindungen, zu einem Longboard so gewaltig unterscheidet ?
Auf Rasen werden ich in nächster zeit mit Grasski unterwegs sein, mit Bindungen versteht sich :)))))
Schon allein der Untergrund. Das Longboard rollt auf glatter Fahrbahn, das MTB hoppelt auf der Wiese. Du brauchst also mehr Kite-Power um ins Fahren zu kommen. Und dann musst Du zackig anluven koennen, was ohne Bindungen nur schwer geht. Bremsen ohne Bindung... Hm, wohl eher auch kaum bis gar nicht.
Wegen Deinen Grass Ski..... Ob das weniger 'gefährlich' ist bleibt die Frage.
Ich glaube die Frage zum Unterschied Longboard vs. ATB ohne Bindung bezieht sich mehr auf den Vorwurf des unverantwortlichen Verhaltens seitens einiger Forenmitglieder. So ohne Kontext kann ich den Vorwurf auch nicht nachvollziehen!
Der unterschied im Lenkverhalten (je nach Einstellung und Decklänge) und Rollverhalten ist natürlich schon groß beim Vergleich zwischen Wiese und Asphalt sowieso aber das merkst ja selber mit dem ATB.
Gesagt sei nur, dass Richtig Spaß beim Streetkiten nur mit dem Longboard geht (in meinen Augen) und man kann auch da Bremsen(durch Anluven und auch mit Kite Hilfe) und sogar driften.
Noch dazu glaube ich, dass es mit Handlekite und ohne Trapez am meisten Spaß macht!
Mit druck geben über eine Bindung hat Streetkiten auf Longboard nix zu tun, braucht man schlicht weg nicht. Mein Borad hatte immer genug Grip für meine Schuhe, durch den geringen Widerstand und die ganze Leichtgängigkeit wird der Kraftbedarf so minimal.... leider finde ich die schicken Streetkite Videos von früher irgendwie nicht mehr bei youtube da gabs mal was mit Cooper Motor und kurzen Leinen was ca dem entspricht auf was ich hinaus will. Selber habe ich nur wenig brauchbares Video Material und auch nicht die Muße das was zusammenzuschneiden. Bestimmt kannst du am Schapa auf dem Hartplatz bei den meisten Westwinden streetkiten bei Schlechtem Wetter/ Winter wird da bestimmt nicht viel los sein, ansonsten auf dem Säer Krankenhausparkplatz? Ich denke dein 2,5 RM und die Nasa Stars müssten gut gehen der 7,7 wird wohl schon zuviel Druck machen und zu große Radien fliegen als dass du ihm mit unter 10m Leinen fliegen kannst, könnte man aber auch versuchen Man kann da auch mit Leinenlängen viel experimentieren ich bin auf Longboard mein 4 Brooza schon mit 25 12,5 und 5 m und auch ganz ohne Leinen geflogen, wobei letzteres arg aufs Material geht.
Schon allein der Untergrund. Das Longboard rollt auf glatter Fahrbahn, das MTB hoppelt auf der Wiese. Du brauchst also mehr Kite-Power um ins Fahren zu kommen. Und dann musst Du zackig anluven koennen, was ohne Bindungen nur schwer geht. Bremsen ohne Bindung... Hm, wohl eher auch kaum bis gar nicht.
Wegen Deinen Grass Ski..... Ob das weniger 'gefährlich' ist bleibt die Frage.
Ich will ja das ATB für den Asphalt nehmen und nicht für die Wiese..
Im grossen und ganzen habt ihr mir erstmal weitergeholfen, danke
mensch du kaufst dir jetzt endlich ein Longboard, gibts ja nicht was willst n mit dem ATB aufm Asphalt immer hin und her fahren halt? Springen? Naja kann man schon machen aber riskant. Oder kannst du das so weich einstellen und die machst die Reifen so prall, dass du fast ans fahrgefühl vom Longboard hinkommst?