Tja, mit einem Schwups nach vorne, das passiert immer mal. Grade am Anfang beim Kitesurfen ist das echt nicht einfach. Ma liegt im Wasser hängt am Trapez, der Kite über einem. Nun muß man gleichzeitig schauen, dass der Kiet obenbleibt, einen also nicht überfliegt, oder hinten runter fällt (wenns böig ist kanns da schon etwas arbeit erfordern, immer wieder fliegen und ausgleichen) aber dazu kommt dann noch das gefummel, in die Schlaufen des Boards zu kommen. Board ausrichten, fertigmachen, Kite fliegen dass er Zug aufbaut und einen aus dem Wasser hebt, und... dann kommt die Böe... Tja, das schluckt man dann erstmal Wasser. Auf jeden Fall ruhe bewahren und am besten den Kite selbst im Wasser in den Zenit lenken. Klingt einfacher als es ist, aber man bekommt es schnell raus. Sowas jagt dann einem gehörig Respekt ein, aber das ist auch gut so. Spätstens dan wird einem klar, was ein Kite mit 10 qm und aufwärts machen kann. Wenn man aber nach diesem Schreckmoment weiter macht, dann kommt man nichtmehr davon los. Da man aber in so einem Fall schnell mal 24 bsi dreisig Meter Lee gut macht, immer möglichst zwei Leinenlängen abstand halten. Eine Safety ist gut, Abstand ist besser.
Gruß
Asta