Hallo Achim,
der Featherlight ist ja eher ein Leichtwinddrachen. Bei mir einer der letzten Drachen, der noch fliegt, wenn der Wind abflaut.
Da kannst Du wirklich mit der Bruchlast und Durchmesser der Leine weiter runtergehen. 25 kg reichen da gut aus!
Gruß vom Main
Peter
Meiner Meinung nach ist der Unterschied bei diesen geringen Bruchlasten nicht so groß.
Nimm das, was Du günstig bekommen kannst. Die 33er Dyneema funktioniert bestimmt gut.
Gruß
Peter
Hallo ,
seit Norddeich frage ich mich auch ob ich meine EinLeiner ( siehe Galerie ) nicht auch nur noch mit Dynema fliegen soll . ?
ich habe dort so einige gesehen die dies gemacht haben und Sie meinten Sie hätten null Probleme eher Vorteile ,
z.b. längere aber leichtere Leine mit hoher Belastung dadurch aber auch kleinere Spulen,
man kann / könnte in kritischen Situationen eine Schnur mit höherer Bruchlast nutzen die aber trotzdem noch ziemlich leicht ist.
ok das Einholen ist aber dann mit Vorsicht zu machen ( Wickelhelferlein )
Hi Achim,
du hast doch deinen Neuen als Geheimwaffe für's Leichtwindfliegen vorgesehen. Da zupfst du meistens an der Flugleine, nur um den Kontakt zum Drachen nicht zu verlieren. Die erwähnte 50kg-Dyneema-Leine ist selbst da noch ein "overkill" - der erhöhte Windwiderstand macht sich deutlich bemerkbar, und bei leichtestem "Hauchwind" tatsächlich auch das Gewicht.
Ich gehe in Sachen "Drachen" generell lieber auf "Nummer Sicher": Lieber eine Naht mehr, lieber die Bestabung mit dem nächstgrößeren Durchmesser, lieber Flugleinen mit sehr großer Reserve nutzen. Aber beim Flautefliegen hilft das alles nichts.
Mittlerweile bin ich manchmal so mutig (oder doch übermütig?), meinen 4m-Foliendelta mit 31kg-Dyneema-Leine zu fliegen. Reserven stehen da allerdings wirklich nicht zur Verfügung.
Meine eingesetzte Leine ist in Wirklichkeit Angelschnur, Quelle hier: Online-Shop Lippmann, HH.
Gruß,
Karsten
(...) Aber ich hab im Netz nen >Schnurtest von der Hemingway gesehn und da ist die Tragkraft mit Knoten nur noch 50%.
Das Gleiche gilt aber marken- und fabrikatunabhängig für wohl alle Leinen, solange sie nicht im Knotenbereich mit zusätzlicher Ummantelung versehen sind.
Dazu findest du hier im Forum, übergreifend über alle Drachenkategorien, unzählige Threads.
Gruß,
Karsten
Hiho!
Das Gleiche gilt aber marken- und fabrikatunabhängig für wohl alle Leinen, solange sie nicht im Knotenbereich mit zusätzlicher Ummantelung versehen sind.
Stimmt!
Deswegen Leinen immer:
Dann hält es auch mit mehr als nur 50% der Bruchlast. Dann kommt man nah an die 100%.
Zu allen Methoden findet sich eigentlich genug im Forum!
Bei dicken Leinen geht sicher auch Takling setzen. Hier mal ein Beispiel: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=12801 - aber Achtung, nicht alle Taklings sind für Augen geeignet. Ist auch ziemlich viel Arbeit, sieht aber toll aus! 
Ich mach das gern an den Seilen, die ich zwischen Leine und Bodenanker setze!
Tschüss
Tiggr (aka Marcus)
ich flieg seit etlichen jahren meinen 5m katzengenki an einer ummantelten, 0,5mm dicken 40 dan kevlarleine,
an den endschlaufen zusätzlich ummantelt.
bisher problemlos, auch wenn das einholen manchmal nur noch zu zweit ging 
da dürfte für dein federleicht ne 30er allemal reichen.
gruß
paul
