Ich bin neu hier...
Habe das Kitelandboarden neu entdeckt und komme vom Snakeboarden und Longboarden.
Habe erst auf großen Parkplätzen mit Longboard und einem HQ Rush4 3qm experimentiert und anschließend eins ATB gekauft. Klappt ganz gut- man braucht aber mind. 15 kn. und die Matte zieht entweder zu stark in der Powerzone oder viel zu schwach im Randbereich. Ich denke, ich brauche einen Depowerkite.
Bleibt jetzt die Frage - welche Größe brauche ich? Haben hier meist wenn gut läuft 10-15 kn. Bei der Recherche viel mein Blick auf einen Ozone Access 2015 oder einen HQ Apex. Flysurfer Viron wird auch sehr gelobt, in den Videos sind aber meist Kinder an der Bar(?) 6 qm zu klein? Will auch keinen Kite, der nach 3 Tagen zu schwach erscheint.
Für Tips von erfahrenen im voraus vielen Dank!
Kitegrösse Mountainboarding
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Morgen,
Also die apex und Access klingen schon ganz gut , jedoch würde ich erstmal zu einem Handlekite greifen um das ganze ausbremsen des kites etc. Zu üben .Ist vielleicht nicht die Antwort die hören willst aber das wäre meiner Meinung nach der nächste Schritt.
Falls es doch gleich ein Depower sein soll dann würden folgende kites auch noch passen
- Zebra slope
-Flysurfer Unity (in deluxe!!!)
-Flysurfer Pulse 2
- Noch n paar mehr die mir gerade nicht einfallen... Ist noch zu früh zum Nachdenken
Wie viel Erfahrung hast du denn?
Ich kann ja mal meine "Karriere" hier schreiben
1. Aldi lenkdrachen
2. Elliot Magma in 3qm (damit bin ich eewig geflogen(gefahren) und beherrschte die sehr gut)
3. 7qm Tubekite als Einstieg in die Depower Welt
4.Erster "großer" depower kite mit 12qm aber gutmütig
5. Meine jetzige Kiterange in meiner SignaturIch war immer sehr zufrieden mit meinen Schritten und die haben mir einen sicheren und schönen Einstieg gewährt!
LG
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Dass man nen Rush nur in der Powerzone oder am WFR fliegen kann, wäre mir neu.
Ventura als Handlekite wäre gutmütig. -
Hallo FlyKite,
vor etwa 3 Jahren habe ich mit zwei Matten und einem Board angefangen. Vor 6 Monaten den ersten Depowerschirm, eine Access in 10m², geholt.
Mit meinem jetzigen Kennntnisstand würde ich nichts mehr so wiederholen!
-Die Matten waren rausgeschmissen Geld- hat zwar Spaß gemacht, aber Depower finde ich viel besser und die Vorteile, die du hast, wenn du mit Handles anfängst, und dann zu Depower wechselst, sind nicht elementar.
- Tatsächlich würde ich mir auch keine "Anfänger- Depower- Matte" mehr holen, sondern, wenn wir bei Ozone bleiben, eine Frenzy, die mehr Möglichkeiten nach hinten heraus bietet.
Hinsichtlich der Kitegöße kannst du bei Ozone ganz gut nachvollziehen, welche Größe für welchen Windbereich geeignet ist. Bei der Access liegt der Einsatzbereich von 10m² glaube ich zwischen 9 und 19 Knoten.
Egal für was für einen Hersteller du dich entscheidest- als Anfänger würde ich keine Neuware mehr kaufen- das wird für mich erst wieder interessant, wenn ich mehr Erfahrung gesammelt habe und ich das Modell, welches ich mir kaufen will, probefliegen kann.
Man sollte sich auf jeden Fall einer Tatsache bewusst sein: Kiten kann SEHR gefährlich sein und die Gefahr steigt mit zunehmender Windstärke überproportional- von daher solltest du, egal für was für eine Matte du dich entscheidest, in niedrigen Windbereichen starten und dich langsam an alles gewöhnen... das Board kommt ganz zum Schluss an die Füße.
ICH bin immer noch ein aboluter Anfänger, aber das sind halt meine momentanen Erfahrungen.
Ich wünsche ein glückliches Händchen bei der Auswahl
:-O
Gruß aus Hamm,
Marc
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Hallo,
wenn deine Ambitionen klar beim KLB und evtl später natürlich auch beim Kitesurfen liegen, solltest du als logischen nächsten Schritt zu Depower wechseln.
Bin selber Handlekitefan, machen riesige Laune, aber bei Böen, Starkwind vergeht schnell der Spaß, wenn man diese Kites nicht blind beherrscht.Wenn man sich bei schwachem Wind herantastet, ist das fliegen lernen mit Depower mMn easy.
Kontrolle, Sicherheit, großer Windbereich wäre mit einem Kite abzudecken.Die von dir genannte Viron gibt es nur in max6, oder?
Also einsetzbar als Sturmwindkite bei deinem Gewicht.
Kenne ich jedoch nur als Trainer-, Einsteigerkite zum erlernen des handlings, Wfr, bodydragging usw..
Unkaputtbar das Teil, aber für das gleiche Geld kaufe dir doch besser einen anderen Depower- am besten gebraucht.
Bei 10-15kts macht der Viron nur auf asphaltiertem Untergrund Sinn. Auf einer Wiese, oder Weide bedeutet jede Unebenheit ungeliebter Stopp- Fazit: ist zu klein.Ich nutze an Land zumeist den 12er Speed3 mit dlx-Tuch. An Land zu fliegen ab 3kts (bleibt in der Luft zum lernen; rollern geht bei ebenem Untergrund ab 6/kts los- bis 20kts.. Wasser ab15kts, ballert dich ab 20kts gut raus)
Entspannt zu fliegen, gutmütig, deckt riesigen Windbereich ab, linearer Kraftaufbau. Luxusdepowerkite.Von HQ flog ich die Matrixx in 9 (allroundmaschine, Land 10-max25kts) und 15(Leichtwind, Land 5/6-max15kts). Super robuste Kites, am Highend fliegend würde aber gerade der 15er zum Monster und benötigt erfahrene Hände. Spassmaschinen!
Bei den Speed3 fühle ich mich bei stärkerem Wind sicherer, aber nichtsdestotrotz sind die Matrix auch geile Kites!
Pulse flog ich ebenfalls eine Weile, aber für ein paar mehr Euro bekämst du dann schon die Speed3.Slope, Access, Ozone kann ich nix zu sagen.
grüßend
- Editiert von kensshow am 07.02.2015, 12:37 - -
Zitat von FlyKiteRhein
Ich bin neu hier...
Habe das Kitelandboarden neu entdeckt und komme vom Snakeboarden und Longboarden.
Habe erst auf großen Parkplätzen mit Longboard und einem HQ Rush4 3qm experimentiert und anschließend eins ATB gekauft. Klappt ganz gut- man braucht aber mind. 15 kn. und die Matte zieht entweder zu stark in der Powerzone oder viel zu schwach im Randbereich. Ich denke, ich brauche einen Depowerkite.
Bleibt jetzt die Frage - welche Größe brauche ich? Haben hier meist wenn gut läuft 10-15 kn. Bei der Recherche viel mein Blick auf einen Ozone Access 2015 oder einen HQ Apex. Flysurfer Viron wird auch sehr gelobt, in den Videos sind aber meist Kinder an der Bar(?) 6 qm zu klein? Will auch keinen Kite, der nach 3 Tagen zu schwach erscheint.
Für Tips von erfahrenen im voraus vielen Dank!Hi,
so ähnlich wie dir ging es mir auch vor 2,5Jahren.
Hab es damals mit normalen 4liner Lenkmatten probiert, ein Reinfall. Da ich vorhatte später aufs Wasser zu gehen, hab ich mich dann für den Flysurfer Viron 6qm entschieden, wieder Fehlkauf weil ich 90kg, da machte der Viron erst ab 15kn Spass, Hab dann ein paar openceller von Bekannten probiert und war auch damit nicht zufrieden, die waren mir alle zu aggressive. Dann Mai 2012 endlich ne richtige Entscheidung Flysurfer Pulse 2 12qm, an Land fahrbar von 9 bis 14kn.
Und genau diese Pulse 2 in 12qm biete ich rein zufällig grad zum Verkauf an (http://kleinanzeigen.ebay.de/a…51491-230-3618?ref=search), weil ich auf Speed 4 Lotus umsteigen möchte
Lg Daniel -
Zitat
-Die Matten waren rausgeschmissen Geld
Da bin ich anderer Meinung
Gerade in dieser Phase lernt man viele elementare Bereiche des Fliegens!
Die Erfahrung die man da, sammelt hilft total wenn man auf Depower umsteigt. Das seh ich immer wieder beim mir und meinen Freunden, ich habe relativ gute Low-wind Handling da ich vorher 1 Jahr mit nem 3er Handelkite "rumgegurkt" bin, bis ich Kiteloops springen konnte , und dadurch u.a. gelernt habe wie mann z.B. durch gezieltes stallen des Kites ordentlich Schub bekommt oder andere Tricks die einem das Fliegen bzw das Fahren erleichtern.
Meine Freunde haben sich vorher nicht so ausgiebig mit der Materie befasst und kommen gerade im Lowend deutlich schlechter klar. Denn bei viel wind kann ja jeder fahren .
Und natürlich ist depower in manchen Bereichen "besser" aber wer gleich mit Depower anfängt wird, so behaupte ich, nie so ein gutes Kitehandling bekommen bzw. nicht so schnell wie jemand der vorher einen Handlekite gut beherrschte.
Durch den handlekite weiß man warum der Kite macht was er macht, Ohne diese Erfahrung nur, das er das macht was er macht (zumidest habe ich das Gefühl das es oft so bei meinen Freunden ist)Ich wollte das nur mal gesagt haben. Nicht das ein Anfänger sonst denkt das Handlekites Blödsinnig sind, denn das sind sie nich!
Ich kann an sich auch gut verstehen was du sagst aber du musst bedenken, dass du inzwischen mehr Erfahrung hast und daher anders denkst als früher .
Und ne Frenzy zum Anfang ist mit ordentlicher Begleitung und Schwachem,Gleichmäßigem Wind vielleicht machbar aber entspannter ist es mit der AccessIch denke das viele den Weg: Einsteiger-Handlekite ->Einsteiger-Depower ->Anderer Depowerkite..., genommen haben und diesen auch jederzeit weiterempfelen würden!
Ist überhaupt nicht böse gemeint von mir
Soo nun zur eigentlichen Frage:
Ich würde zuerst zu einem 8-10er greifen und den dann mit 12-15 ergänzen.
Diese technik ist ganz gut. So haben es viele gemacht und das zurecht!
LG
- Editiert von filip am 07.02.2015, 13:07 - -
Na ist doch super. Filip und ich empfehlen Handlekites (wobei ich zugebe, dass ich mit "Ventura" und "Rush geht nicht zu fliegen" in den Ausführungen sehr knapp war, im Gegensatz zu filip, der sich viel Mühe gibt), die nächsten meinen, wir erzählen Blödsinn. Da kann sich der Fragensteller jetzt seine Lieblingsantwort heraussuchen. :H:
- Editiert von BeeKay am 07.02.2015, 16:28 - -
Zitat
die nächsten meinen, wir erzählen Blödsinn
schreibt nur jeder seine eigenen Erfahtungen/Meinungen.
@TE
ZitatHabe erst auf großen Parkplätzen mit Longboard und einem HQ Rush4 3qm experimentiert und anschließend eins ATB gekauft. Klappt ganz gut- man braucht aber mind. 15 kn. und die Matte zieht entweder zu stark in der Powerzone oder viel zu schwach im Randbereich. Ich denke, ich brauche einen Depowerkite.
ich glaube du brauchst eher jemanden der dir zeigt wie man mit einem Kite umgeht. Ein Longboard auf Asphalt braucht sehr wenig Wind um ins rollen zu kommen. Da sollte ein 3m² Kite völlig ausreichen. Jeder Kite zieht am Windfensterrand nicht mehr, das ist auch bei einem Depowerkite so. Die Kunst besteht darin den Kite in dem Bereich des Windfenster zu halten wo er genug Kraft hat um dich zu ziehen aber nicht vom Board holt.
Probiere einfach mal den Kite vom WFR ein kleiners Stück wieder zurück zu fliegen und dann wieder an den WFR. Je weiter er zurückfliegt um so mehr zieht er. Das Ganze kannst du ständig wieder holen bis du ins fahren kommst. Dannach ändert man seinen Kurs zum Wind um schneller oder langsamer zu werden.
Ich persönlich finde das die ersten Schritte mit einem Handlekite besser zu erlenen sind, da sie schneller unterwegs sind. Ein Dpowerkite braucht eine Weile bis er am Windfensterrand angekommen ist...
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Nabend,
will auch noch meinen Senf dazu geben.
Habe selber mit 4qm Handle Kite angefangen und bin später auf 10qm Depower Einsteiger gewechselt. Mittlerweile bei Flysurfer Speed gelandet.
Muss mittlerweile sagen ein Speed 4 in 8qm ist ein super Kite zu lernen.
Hat nen riießigen Windbereich und Spass ohne Ende. Den 8er kann ich früher Fahren als ne Speed 3 in 12qm und nach oben geht er auch weiter.Und gerade im Binnenland ist seine Böenstabilität gerade für Anfänger super.
Nur man muss vorallem am Anfang aufpassen. Der Kite hat Power und wirft einen schneller von den Füßen als einem lieb ist.
Gruß
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Vielen Dank an alle,
das Meinungsbild hilft mir nicht nur weiter - spiegelt für mich in der Kontroverse besonders den Wert der banal erscheinenden Frage wieder.
Ich habe nun konkret einen Access 10 qm ins Auge gefasst. Die Größe scheint ja bei 80 kg und 12 kn ok zu sein. Mit meinem Rush 3 qm kann ich (wie ich denke) gut umgehen. Bin damit auf der Wiese ja auch schon gefahren.Besonders Interessant finde ich die Vorschläge, den Einsteigerkite wie Access oder Matrix zu überspringen und direkt einen Frenzy oder Speed4 zu kaufen. Habe ich mich auch schon gefragt. Dr Anfänger kann ja mit einem Mercedes auch besser fahren als mit einem Lada. Ist es der Preis, der das Einsteigerniveau bedingt (der ist mir egal)? Oder ist es ein Mercedes SLS mit 350 PS. Den sollte der Anfänger sicher nicht fahren!
Die Kernfrage ist - was macht den Einsteigerkite zum Einsteigerkite? Ist er gutmütiger, weniger Böhenanfällig oder nur billiger. Warum haben die Freaks darauf keinen Bock?
Ich habe die Empfehlung im glauben er sei sicherer und einfacher zu fliegen übernommen. Diese Attribute sind aber doch für den Erfahrenen auch kein Nachteil? Ist es der Lift, der für den Anfänger gefährlich ist (das wäre für mich eine gute Erklärung).Liebe Grüße
Dirk -
Huiui...
Okay, erst einmal zu deiner Rush. Wie du im ersten Beitrag geschrieben hast, ist die Rush in der Powerzone zu stark und im WFR zu schwach. Naja, die Sache ist die, dass das Kites so an sich haben. Und set hat dazu auch gerade ganz gut was geschrieben. Wenn du den Rush wirklich beherrschst, dann kannste den (entsprechenden Wind vorausgesetzt) auch so bewegen, dass du nicht über- und nicht unterpowert fährst. Für mich hört sich das so an "Der ist kacke, und mit Depower Kite wird das alles besser". Daher fand ich die Ratschläge von filip durchaus richtig, mit den Handles das Prinzip vernünftig zu erlernen.
Der Vergleich mit teuren Autos und Kites hinkt (wobei, die 18jährige Uschi, die gerade ihre Pappe gemacht hat, würde ich auch ungern hinter dem Steuer einer 300PS Karre sehen). Einsteigerkites sind absolut nichts Negatives. Sie sollten halbwegs stabil fliegen, verzeihen öfter mal einen Fehler usw.. Der Unterschied zum Intermediate oder Hochleister (und da wären wir wieder beim Handle Kite) würde sich recht fix zeigen, wenn man dann die unterschiedlichen Kategorien fliegt. Ein Hochleister kann durchaus mehr Power haben, schneller sein etc.. Aber er muss auch "präziser", dosierter, geflogen werden. Da geht es sonst ganz schnell mal da hin, wo dein Board dann erst ein paar Sekunden später einschlägt. By the way: ey Leute, setzt euch nen Helm auf und packt euch Schoner an die Gelenke. Habe heute schon wieder einen (Anfänger) auf dem Board mit Kite auf Asphalt "fahren" gesehen. Wäre ja alles nicht so schlimm, mich nervt nur, dass der Krankenwagen dann ne halbe Stunde die Piste blockiert.
Off Topic: Ich bin selbst alles andere als mega erfahrener Kiter. Da ich aber die Schritte auch nacheinander gegangen bin (und gehe), habe ich einen ganz passablen Einblick in die Möglichkeiten und Schwierigkeiten der unterschiedlichen Kites bekommen.
Schwer noch was dazu zu sagen, aber falls einem der alten Hasen hier ihm noch was Sinnvolles sagen kann, dann los.
P.S: den Matrixx gibt es auch als Einsteigerkite?
- Editiert von BeeKay am 08.02.2015, 00:37 - -
Hallo BeeKay,
ich liebe meinen Rush, er mach riesigen Spaß und ich werden ihn auch sicher behalten! Falls das anders rüber gekommen ist habe ich mich falsch ausgedrückt!
Ich möchte mich selbst weiterentwickeln. Das kann natürlich nicht ein neuer Kite für mich tun!!! Der Schritt zum dPower erfolgt mehr aus Leidenschaft mehr zu wollen. Habe das volle Programm an Safety und bin auch aus dem Alter raus, in dem man zu viel riskiert. Ich kaufe lieber 3 Kites in Folge, als mich mit einem zu abrupt reagierenden Kite zu überfordern.
Gerade deshalb Frage ich in die Runde, in welches Level ich einsteige. Auf der Homepage von Ozon beispielsweise kann man nicht wirklich die Unterschiede zwischen Access, Summit, Chrono oder French erkennen. Sind nach Beschreibung alle Optimal!(nur für wen?)LG
Dirk -
Okay, also was auf den Herstellerseiten steht, das ist jetzt als Orientierung eher schwer geeignet. Das sind schliesslich "Werbeprospekte" wo jeder Kite, egal ob Einsteiger oder Hochleister geil ist. Ich hab's da mal kurz überflogen. Bei der Chrono steht zum Beispiel, dass die eine ausgefeiltere Technik im Steuern erfordert. Heisst, Erfahrung ist Bedingung, sonst bringste dich damit um (mal so grob übersetzt). So hast du das dann bei jedem Hersteller. Meist steht dann dabei, für wen das geeignet ist (beginner, Fortgeschrittene usw.) .
Leute, die die Kites bereits fliegen oder geflogen haben, sind schon mal gute Gesprächspartner. Aber auch da hat jeder einen anderen Geschmack.
Aber noch mal zum Rush. Wie du da schreibst, dass das da mit der Powerdosierung nicht so ganz klappt, das liest sich so, dass es nicht unempfehlenswert wäre, da noch etwas zu üben und sich halt weitere Tipps zu holen. Wie gesagt, set hat es ganz gut erklärt. Deswegen meine persönliche Empfehlung: slow down, und dann viel Spass. -
Ich bin eher vorsichtig, da Selbständig, 4 Kinder und über 40!
Werden den dPower nur bei Wind um 10 kn probieren und sonst bei meinem Rush 3 qm bleiben. Früher war ich beim Snakeboarding immer vorne dabei. In meiner Stadt bin ich aber wie ich glaube der letzte Snakeboarder...
Vielen Dank für die super Tips, bin für alles dankbar, da ich nicht mal im erweiterten Bekanntenkreis jemanden kenne, der Tracktionkiting betreibt. Ich selbst bin SUPER angefixt und schaue jeden Morgen als erstes nach dem Wind!
Alle Info's, die ich habe sind aus dem Internet. Der Besuch der Boot in D'df war maximal enttäuschend.
Ich werden hier meine Erfahrungen weiter posten, um allen weiteren Neulingen den Einstieg zu erleichtern!
Allzeit guten Wind!
Dirk -
Moin,
Hab vielleicht auch noch einen berechtigten Einwand einzuwerfen
Anstatt hier die 2 Extreme, Anfänger Kites und Hochleister, zu behandeln vielleicht mal einen blick auf die Intermediates.
Ich halte von Anfänger Kites leider garnichts, wenn man gleich aufs Board will. Das Handling kann man auch wunderbar mit einem Intermediate lernen. Der haut einen nicht weg sodass man Angst haben muss und er unterfordert einen nach 5-10 Flugstunden nicht. Meine Erfahrung war die, dass mir die Apex von Hq nichts genützt hat (ok, sie war vielleicht etwas klein gewählt aber das ändert eigentlich nichts daran). Ich hab lange versucht mit der Apex voran zu kommen, nix passiert. Nehme ich einmal die 8er Neo II von Hq in die Hand und es rollt, nein es fährt! 8-)
Und noch viel besser, ich komm immer wieder dahin zurück wo ich her komme. Die Apex hab ich dann gegen die 15er Matrixx eingetauscht und damit keinen Fehler begangen.
Lange rede, kurzer sinn :-O
Wer Kite Erfahrung hat, kann m.M.n. zu einem Intermediate greifen. Halte ich für die erfolgreichere Variante.LG Leo
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Also ich finde das viele ein falsches Bild von Einsteiger Kites haben!
Einsteiger kite bedeutet nicht gleich das er total langweilig ist!
Klar, kann man mit einem Hochleister höher springen, besser Höhe laufen und früher fahren(meistens) aber trotzdem sind es Hochleister die m.M.n. Nicht in Anfängerhände gehören!
Ich finde z.B. Den Unity von Fs einen super mix aus beidem!
Die ist suuper stabil(bei hack mein Lieblings kite) hat aber gleichzeitig noch genug Dampf um auch mal zu springenLG
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Zitat
Also ich finde das viele ein falsches Bild von Einsteiger Kites haben!
So sieht es aus. :H:
Ich wette, das 90% die der Meinung sind das Einsteigerkites schnell langweilig werden das Potentials des Kite garnicht abrufen.
Man mit den aktuellen Einsteigern sehr wohl springen und auch gut Höhe fahren. Das alles im Überschaubaren Bereich ohne das es einen gelich überfordert.ZitatBesonders Interessant finde ich die Vorschläge, den Einsteigerkite wie Access oder Matrix zu überspringen und direkt einen Frenzy oder Speed4 zu kaufen.
Kein guter Vorschlag (Matrix ist keine Anfängerkite). Schumi ist auch nicht gleich in einen Formel1 Wagen gestiegen sonder hat mit dem Kart angefangen. Um mal bei deinem Autovergeleich zu beleiben.
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Dass einsteigerkites müll sind will ich gar nicht verbreiten, gerade bei Hack hab ich schonmal gedacht, gut dass da ne Apex fliegt, bei Hackwind sind die wesentlich entspannter.
Aber um ehrlich zu sein erschließt sich mir keinen sinn von Einsteiger Kites. Intermediates wie Neo II sind vom Handling her genauso einfach oder schwierig wie Einsteiger Kites aber haben gleichzeitig ein wesentlich größeres Potenzial ohne (m.M.n.) zu überfordern.
Gut, neo ist jetzt ne Closed Cell Matte, aber das macht sie ja auch so stabil und gutmütig.
@ filip
Sollte sich das auf mich bezogen haben, dann guck noch mal ob ich überhaupt von Hochleistern gesprochen habe
Des Weiteren wäre ich demjenigen dankbar, der mir sagen kann, welche vorteile ein Einsteigerkite bringt, die ein Intermediate nicht bringtLG Leo