Welche Snowboardart für einen Snowbuggy?
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Was denn?
Dies hier sieht mir zu zu gefährlich aus, da beim Driften zuviel Verkantungsgefahr herrscht:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Hoffe das durch die hohen Seitenwände die Board's im Drift besser geführt werden.
Recht massive Bauweise mit 10 kg pro Rad. -
Finde diesen Beitrag und die ausführliche Beschreibung klasse
@ruffys man hat schon länger nichts mehr gehört, wie zufrieden bist du mit deinem Projekt hast du noch was abgeändert?
Kitelehrling: auch eine interessante Bauweise, hast du unter den Ski extra noch Kufen angebracht, bin auch auf deinen Bericht sehr gespanntGrüße Simon
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Hatte auch mal einen >> fremden Buggy << zur Snowtime in Satzung probiert, leider bei zu wenig Wind.
Hendrik
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@Garfunkel Ich lebe noch:-)
Es lag ja sehr lange kein schnee und wenn dan hatte ich keine zeit... auch im Sommer war ich nur 1 mal ohne Buggy drausen.
Aber jetzt war es entlich wieder so weit.
Änderungen gab es nur die wo im letzten Beitrag standen aber noch ohne Praxis Test waren.
Die Holzkonstruktion hällt immer noch bombenfest, allerdings wurden die unteren Bretter durch den festen Schnee etwas abgerieben, ist ja nur Weichholz. Solange diese halten bleiben sie aber dran. Da alles geklebt ist müsste sonst das ganze Gestell erneuert werden...
Zu den Führungsschinen, an der Vorderachse wurde ja ein Profil entfernt und die übrigen beiden 1mm dünner und 5 cm kürzer gehalten. Der Seitenhalt hat sich nicht verschlechter, könnte man also noch etwas kürzer halten. Lenken ist auser im Stand aber auch so kein Problem.
An der Hinterachse hatte ich die Profile ich glaub von 35 auf 40 cm verlängert, und die Stärke auf 2mm reduziert, leider hab ich die alten nicht mehr zum nachmessen. Auf jeden fall scheint es so als hätte ich den Drift hinten zu 95% raus bekommen, allerdings hatte ich diesmal die Achse andersrum, also ich saß auch tiefer. Beim nächsten mal wieder rum drehen. Der Wiederstand dürfte sich verbessert haben, die schrauben werde ich aber trotzdem noch wechseln also versenken und die Borad´s mal ölen.Im neuen Video sieht man auch erstmals wie sich die Einzelnen Board´s so verhalten, evtl. mach ich beim nächsten mal eines aus der Entfernung um die Spurtreue besser zu zeigen, Interesiert mich nähmlich auch:-)
Geschwindigkeit waren es so um die 36 km/h.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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@Bone, die schrauben wollte ich ja eh noch wechseln, hab schon neue da, diese werden auch versenkt. Evtl gibt's heute Abend nen Foto...
@Kitelehrling wiegt bei dir ein Teil 10 kg + die Räder?
Bei mir sind es nur 4 also 12 kg gesammt.
Beim gerade aus fahren dürfte deine Konstruktion funktionieren. Allerdings denke ich dass du beim Kurvenfahren Probleme bekommen könntest. -
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meinte ja mit wind und kite
Denke du dürftest vorne untersteuern wenn du in die Kurve gehst um wieder in die andere Richtung zu fahren. Bei mir stellt sich das Board dan leicht schräg, was bei dir ein Wegfall der mittleren Spur bedeuten dürfte.
Ich denke auch das du ohne schienen auf gefrorenen Schnee auf beiden Achsen Probleme bekommen könntest da die Boards fast nicht mehr einsinken können. -
Schräg stellt sich mein Rad bauartbedingt ebenfalls etwas an: klick
Die "mittlere Spur" ist dabei eher für Tiefschnee gedacht, bzw ich hatte kein zweites Snowboard zum zersägen zur Hand. Falls die Kante des Ski's nicht genügt denke ich daran eine zusätzliche Mittelkante drunterzuschrauben. Hinten kann ich mittels tiefenverstellbarem Aussen-Stahlbleches noch spurstabiler einstellen- (wenn benötigt).
Blöderweise bin ich nächstes Wochenende in den Dolomiten. Letzten Sonntag waren wir in Winterberg, hatten auch gute 3 Bft. Da der Südwindhang jedoch recht hügelig ist mit einer Strasse am unteren Ende, wollte ich nix riskieren und bin dann fleißig mit Ski gefahren. -
Welchen Zweck erfüllen den die Schnüre hinten? Sind die hinteren Räder nur aufgelegt oder auch befestigt? Wäre schön wenn deine Bauweise funktioniert wie sie sollte. Mit einem Profil in der Mitte hatte es bei mir nicht gereicht, links und rechts eine dann gings. Habe aber auch eine andere Auflagefläche. Im Tiefschnee oder Neuschnee hatte ich noch nicht das Vergnügen seit dem Umbau.
Habe jetzt die neuen Schrauben alle versenkt und die anderen Schrauben von den T-Profilen noch einen Millimeter tiefer gesetzt hatten einige noch leicht rausgeschaut. Jetzt werde ich mir erstmal noch ein wachsset bestellen, denn die Bretter haben das bei mir noch nie bekommen. Die neuen Schrauben dürften ca 2 kmh ausmachen und der Wachs vielleicht noch mal 8... hoffe ich zumiendest
Alte VS Neue Schrauben -
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Schnüre sind für die Spureinstellung:
Die Spitzen sind ein paar mm enger eingestellt als das Heck. Die schräg nach vorne laufenden Tampen sollen ein evtl. mögliches Umschlagen der Räder verhindern.
Reifen sind nur eingeklemmt.
Bords hinlegen, Buggy draufdrücken, fertig.@Juan Das würde nur auf hartem Schnee funktionieren. Gibt Clips bei denen Buggyfahrer auf einem gefrorenen See fahren.
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