Hallo,
wer von euch hat mit ATB angefangen und hat danach das ganze im Schnee probiert? Ist es vergleichbar, muß man es faktisch neu erlernen? Wie sind eure Erfahrungen damit?
LG
Hallo,
wer von euch hat mit ATB angefangen und hat danach das ganze im Schnee probiert? Ist es vergleichbar, muß man es faktisch neu erlernen? Wie sind eure Erfahrungen damit?
LG
Zitat von ozonejüngerEs wäre von vorteil, wenn du schonmal auf einem snowboard gestanden hast. um höhe zu halten musst du das board auf kante fahren.. ähnlich wie beim kitesurfen.
Es ist im Gegensatz zum KLB schon etwas verschieden, aber nicht schwer zu erlernen.
Hast Du denn mal auf einem Snowboard gestanden Prudential? Ich kenne es allerdings nur mit Snowboarderfahrung. ATB -> Snowkiting -> Kitesurfen Mittlerweile auf allen Terrains unterwegs, würde ich sagen, im Schnee, vor Allem im Tiefen lockeren Schnee, ist´s Snowkiten vom Feeling her näher am Kitesurfen als am Kitelandboarden.
Ich beschreibs einfach mal so:
Mit dem ATB fährt man meist wie auf Schienen. Mal abgesehen vom Driftbremsen etc...
Beim Kitesurfen und Snowkiting sind die Grenzen fließender zwischen Drift über die Kante und auf der Kante fahren. Du solltest, wenn Du aufm Wasser unterwegs bist keine Probleme auf Schnee haben. Es ist einfach nur ein bisschen anders vom Empfinden her. Bissl Übung und das wird klappen.
Macht meiner Meinung nach sogar mehr Spass als mitm ATB.
MfG. AleX
Hallo,
also, ich habe weder Erfahrung auf dem Wasser, noch auf dem Land, sprich Schnee.
Meine Erfahrungen beziehen sich auf Buggy und ATB.
Kurz zur Erklärung:
Wir wollen im Zuge eines Projektes in der Jugendpflege die Kids vom Sofa holen. Da wir auch Fahrten machen wollen, soll es 2 Schmankerl geben. Nämlich eine Woche ATB/Buggy auf Römö und dann im Winter snowkiten. Es macht halt nur keinen guten Eindruck, wenn die Betreuer es auch nicht können.
LG
Mirco
Für mich war es keine große Umstellung, allerdings habe ich bisher wenig Erfahrung mit Tiefschnee. Zum Leinenspannung aufbauen rückwärts hüpfen beim Starten ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, da sich mit gestartetem Kite schlecht die Bindung schliessen lässt.
Mir macht es auch mehr Spass, als auf ATB. Leider hatten wir letzten Winter keinen Schnee.
- Editiert von Reudnitzer am 18.09.2014, 07:30 -
ZitatEs wäre von vorteil, wenn du schonmal auf einem snowboard gestanden hast. um höhe zu halten musst du das board auf kante fahren.. ähnlich wie beim kitesurfen.
Es ist im gegensatz zum KLB schon etwas verschieden, aber nicht schwer zu erlernen.
Der Umstieg für mich zb war nicht so schwer da ich schon 5-6 mal auf Winterurlaub war und das snowboarden erlent habe. Es ist schon eine große hilfe.
Grüße
ich bin vom ATB auf Snowboard ohne große Probleme umgestiegen. Und ich fahre keine 5m mit dem Snowboard ohne Kite, dann falle ich immer hin.
Das mit dem Bindung schließen bei gestarteten Kite läßt sich mit ´ner Step-In oder ähnlichem relativ unkompliziert machen.
Und so´n bischen Dampf sollte man schon in der Tüte haben, dann kann man auch aus dem Sitzen heraus gut starten.
ich hole den Thread noch mal vor, weil es mich auch interessiert. Beim ATB kann man notfalls abspringen, falls es mit dem Start nicht klappt oder man irgendwo hängen bleibt. Bei Schnee geht das ja wohl nicht? :O
Bin eigentlich kein schlechter Skifahrer, aber etwas Bedenken habe ich hier auch, wenn man auf Gedeih und Verderb mit den Skiern verbunden ist.
Ok notfalls geht auslösen aber im Winter mit klammen Fingern die Fäden sortieren will ich auch nicht so oft machen.
Oder gibt es auch Snowboards mit Pads?
Ich habe Snowboard mit Ratschenbindung, hatte da aber noch nie das Verlangen aus der Bindung zu Springen. Ausgelöst, bzw. losgelassen habe ich da auch noch nie. Mir ist es schon passiert, das ich mich weit zurück gelegt habe, und in einem Windloch das Gleichgewicht nach hinten verloren habe. Da lasse ich mich wieder hochziehen, und fahre weiter. Hoffentlich bekommen wir dieses Jahr einen besseren Winter als den letzten. Der war in punkto Snowkiten das letzte.