U-Turn Oxigen Pro 9.7 oder 6.2 für den Leichtwindbereich zum Boarden?
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Habe eine Antwort von Bert.
Es geht leider nicht.
Aber er meint wenn der Kite Flecken oder reparierte Stellen hat dann steht es in der Beschreibung.
Wenn er aber ein drastischer Fehler übersieht dann kann man ihn zurücksenden.
Was für ne Leinenlänge würdet ihr empfehlen?
Im Board gibt es zur Zeit ein Set mit 20 Meter und Handels. -
Zitat von Mani
Aber er meint wenn der Kite Flecken oder reparierte Stellen hat dann steht es in der Beschreibung.
:=( Der war gut.
Zitat von ManiWenn er aber ein drastischer Fehler übersieht dann kann man ihn zurücksenden.
Das ist schon mal eine Grundvoraussetzung. Wenn man sich so umhört, dann wird nur halt öfter mal was "übersehen".
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Ja, da ist auch schon mal was richtig Gutes zum kleinen Preis dabei. Meine Ausschussquote liegt leider bei 2 von 3 und die schadhaften und nicht erwähnten Stellen halten keiner Diskussion stand. Hab ich wohl ziemliches Pech gehabt?! Korrekt ist er aber dann, wenn es um die Rücknahme geht.
- Editiert von Tom H am 25.09.2014, 19:53 - -
ich habe 3 Yaks von Bert gekauft, und alle waren (sind) in Ordnung. Die 7er und 10er fahre ich jetzt noch, die 5er hatte ich verkauft weil sie mir in ihrem Windbereich auf dem Board im Binnenland zu ruppig war.
Ich habe Bert immer als sehr korrekt empfunden.
Die 10er Yak ist aber für einen Hochleister recht gutmütig (ich will nicht sagen ungefährlich). Böen werden bei Kites in der Größe auch nicht so radikal umgesetzt, das merkt man dann vorher und kann dem entgegenwirken (nach Lee abfallen oder sich vom Kite trennen). An der 10er habe ich 18m Leinen mit den langen Ozone-Handles.
Die 8er Yak ist drehfreudiger, hat aber definitiv nicht das Lowend wie die 10er.
- Editiert von Buhmann am 25.09.2014, 19:47 - -
Zurück zur Größenwahl:
Im bayerischen Winter brauchst du tendentiell eher die 10er, wenn nicht noch mehr. Eine 8.6er kann auch trotzdem ab und an deutlich zu groß sein. Wie auch bei den Einsteiger-Kaufberatungen gilt auch hier, nur eine einzige Größe reicht nicht aus. Wichtig wäre hier mal zu wissen, was du darunter hast? Deine Signatur ist ja nicht mehr so aktuell, wenn ich deine letzten Verkäufe richtig deute.Zitat von ManiWas für ne Leinenlänge würdet ihr empfehlen?
Im Board gibt es zur Zeit ein Set mit 20 Meter und Handels.Irgendwas zwischen 15 und 20 Metern. Je länger desto mehr LowEnd und stabiler. Je kürzer desto weniger Seitenzug und agiler. Als Buggyhochleister-Neuling und Depower-Wechsler empfiehlt sich aus meiner Sicht dann eher eine längere Variante (18-20 Meter). Kürzer kann man die Leinen dann immer noch machen.
- Editiert von Tom H am 25.09.2014, 20:27 -
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Flysurfer Outlaw in 10 qm; Gin Zulu III in 13 qm.
Die 8 er überschneidet sich am besten mit dem Outlaw.
Wiederum möchte ich das Lowend vom 10er.
Wenn es der 10 wird dann muß ich ja wohl noch was dazwischen kaufen!
Neuanschaffungen möchte ich nur noch 4 Leiner machen.
Da finde ich die Preise im gebrauchten Zustand viel attraktiver wie De Power.
Gut wiederum hat ja De Power noch ein paar Vorteile die aber hier nicht zur Diskussion führen sollen.
Noch dazu gesagt ich bin kein Freestylemaschine mir geht's ums Cruisen!
Lipno ich komme!! -
Zwischenstand.
Habe mir denn 10er geholt.
Nun kann ich bis zum Winter noch üben.
Werde ihn ja wohl oft benutzen können da bei uns der Wind im Süden Bayern's ja nur für solche Größen geht!
Ich Träume schon von gewachsten Ski eine leichte Schneedecke und denn passenden Wind im Nacken.
Danke an alle für die gute Beratung. -
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Hi Mani, wie bei jedem Gebrauchtkauf solltest du deine neue Matte sehr eingehend auf Fehler und Schäden prüfen. Auch ein Testflug - am besten durch einen erfahrenen Kiter - empfehle ich dringend, denn eine überreckte Waage zeigt ihre Fehler oftmals erst bei passendem Einsatz.
Auch wenn viele Leute gute Erfahrungen mit Gebrauchtmaterial von Bert haben, gibt es auch einige gegenteilige Fälle. Die Matten werden ungetestet verkauft, die Rücknahme verläuft aber - auch ein Erfahrungswert - immer problemlos.Als Leinenlänge würde ich dir als Boarder eher 20m empfehlen. Die Matte läuft dann nicht ganz so weit nach vorne, das verhindert Klapper beim Anfahren.
Viel Spass mit der 10er, und sei vorsichtig bei unbeständigen Wetterlagen. -
Danke für die Tips.
Habe schon Eine Suchanfrage im Board gestartet mit 18 Meter Leinen und Handles.
Werde es umändern auf 20 Meter.
Außer der nächst kommt und sagt das 18 er auch gut sind!
Ist schon das erste Angebot eingegangen.
Kite ist schon unterwegs laut Bert seiner Aussage.
Das Christkind kommt ja bald und es gibt dann noch einen kleineren Kite der zwischen 10er Yakuza und meinen anderen Kite's die Lücke füllt.
Man kann ja nie genug haben! Wenn es nur die Frauen verstehen würden. -
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18 oder 20 Meter ist fast egal was du nimmt, das sind nur Nuancen. Für den Anfang werden dir 20 Meter gut tun. 18 Meter oder kürzere Leinen wünscht du dir dann später zum Langstreckensnowkiten für deine Oberschenkel.
Nochmal eine Bestätigung für die 10er: Ich war in den vergangen vier Wintern an neun Tagen zum Kiten am Lipno. Wenn ich rein vom Snowkiten ausgehen würde, dann war lediglich an zwei Tagen die 7.8 Vapor die optimale Größe. In allen anderen Fällen flog ich etwas Größeres.
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Danke für die Anteilnahme.
Ich bin kein junger Draufgänger mehr.
Ich gehe es sehr vorsichtig an ich taste mich an denn Kite mit verstanden ran.
Da ein Leichtwind bei uns oft etwas geht komme ich mit dem Kite ja jetzt doch viel zum üben.
Im Gegensatz zu denn anderen zwei Kits die ich besitze.
Wenn Wind ist komme ich aus Berufliche oder Baustelle am Haus nicht zum Kiten.
Danke für alles an alle!
Wie immer wird hier einem gut geholfen. -
So nun melde ich mich nach mehreren Test Flüge wieder.
Ich habe mich verliebt!
Ist das ein toller Kite. Ich habe ihn schon von wenig bis überpowert geflogen ( im Stehen ).
Es ist total genial im LW Bereich sich mit ihm zu spielen.Kann des sein das er den Windfensterrand nicht so mag?
Da klappt er mir ab und zu einfach ein.
Ab und zu klappt er mir auch einfach so zusammen.
mir kommt es vor das er nicht mehr angeströhmt wird.
Könnte es daran liegen das ich meine Bremsleinen nicht richtig eingestellt habe?
Oder eher an der Übung?
Eine Ferndiagnose ist schwierig für euch.
Aber wiederum muß ich sagen wie genial es ist denn Kite wieder unterm abschmieren zu fangen.Gruß Mani
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Glückwunsch zur Yak. Da warst du wohl zu weit am Windfensterrand.
Kleiner Tipp für den Anfang im Schnee, probiere es mal mit Snowblades.
Startet sich leichter als mit dem Board und du bist noch um einiges beweglicher. Wenn du 2 Knotenleitern vorbereitest, um diese eventuell zwischen Bremsleinen und Tampen zu setzen, hast du noch Spielraum für die Bremse (bei gebrauchten Leinen manchmal notwendig). Mit den Snowblades gehts dann schon mal ab 8-10 km/h je nach Untergrund los. Wenn die Yak zu weit nach vorn (Windfensterrand) will, etwas anbremsen. Das Grinsen bekommst du die nächsten 2 Tage nicht aus dem Gesicht. :-O :-O
Gruß Lothar -
Bei meinen gebraucht gekauften Ozone Handles war eine Knotenleiter schon drauf.
Habe auch die drei Knoten probiert und für meines erachten denn richtigen Knoten gewählt.
Was meint ihr denn genau mit Bremse einsetzen? Zb.
ich habe festgestellt das wenn ich beim drehen vom Kite ein Handle denn unteren Teil nach vorne drücke also die Bremsleine, er schneller dreht.
Ist echt schwierig zu erklären was ich meine!
Gibt es nicht irgendwie ein gutes Tutorial bei YouTube wo alles erklärt wird.Snowblades hab ich und werden auch beim ersten Versuch probiert.
- Editiert von Mani am 14.11.2014, 21:16 -