Das ist ja schon mal eine Aussage.
Ich meinte mit meiner Bemerkung auch die Situation wenn man ganz am Anfang steht.
In der Regel zieht man den Drachen an und er sollte ohne das man nach hinten geht steuerbar sein.
Erst einaml nur rechts links fliegen, ohne runterzufallen, diesen Windbereichsanfang meinte ich.
Das es am Gelände und Windbeständigkeit liegt ist klar, ich gehe mal von optimalen freien Feld aus, wer im Windschatten, oder an einer Waldkante fliegt sollte dieses auch berücksichtigen.
Man merkt ja nach kurzer Zeit das man auch die Füße braucht, bis dahin kann sich aber schon Frust verbreiten.
Als ich beim ersten mal meinen Enigma geflogen bin hatten wir 9-10 km/h kurz danach waren es nur noch 8 km/h und da wars für mich vorbei, also würde ich sagen der Enigma fliegt bei ca. 10km/h alleine. Mein E3 liegt im selben Anfangsbereich.
Heute fliege ich beide nach unten bis 8km/h, wobei so weit unten macht es mir keinen wirklichen Spaß mehr.
Es gibt schon Rahmenbedingungen die man sich als Anfänger wünschen kann, man bekommt sie leider nur nicht.
Schön konstant 12-15km/h find ich eigentlich super, hab leider nur die zwei trickfähigen Drachen und die gehen im dem Bereich ganz gut, ohne sich viel auf das Laufen zu konzentrieren.
(Klar nen Axel geht auch mit nem Jetstream am Windfensterrand bei 30-50 km/h noch, aber anderes Thema)
So kurze Zusammenfassungen wären echt toll, fliegt von bis, kann dieses gut, kann jenes nicht gut.
Grüße