Ich brauche mal Hilfe aus der Mattenecke:
Wie vielleicht bekannt, lassen wir beim Speedwettbewerb in der Klasse 1 Spannweiten bis 2,50m zu, unabhängig von der Segelfläche.
Bei Stabdrachen messen wir den aufgebauten Drachen, der ja aufgrund der Konstruktion tatsächlich wesentlich höhere Spannweite haben könnte, würde er wie eine Matte ohne seine unteren und oberen Querspreizen vermessen.
- Bestes Beispiel wäre eine Pure, welche ohne Stäbe glatt mal 70 cm breiter wird-
Eine Matte wird ausgelegt und darf dann aber auch nur 2,50m Spannweite haben.
Gibt es eine sinnvolle Formel diese "Krümmung" in der Luft zu berechnen und so auf eine gerechte Spannweite zu kommen?
Kann man am Boden schon die spätere Krümmung unter Windlast ermitteln? (z.B. anhand der Waage)
Unabhängig von unserem Regelwerk und der Vergleichbarkeit Stabdrachen / Matte im Speed möchte ich mal wissen ob wir den Matten eventuell unrecht tun.
Die Lufteintrittsöffnung - sprich Vorderkante der Matte ist ja -egal welche Krümmung sie hat- immer gleich - aber beim Stabdrachen messe ich ja auch nicht die Länge der Leitkanten...