Also laut Anleitung die bei meiner Trine von Korvokites dabei war gehört die oQS zwischen Segel und Abspannung. So sieht man das auch auf den Seiten der DSB Trine Seite DSB
Gruß
Stefan
Also laut Anleitung die bei meiner Trine von Korvokites dabei war gehört die oQS zwischen Segel und Abspannung. So sieht man das auch auf den Seiten der DSB Trine Seite DSB
Gruß
Stefan
Hat mir keine Ruhe gelassen und heute nochmal probiert.
Erstmal selbe wie gestern trotz mehr Wind und auch mit Kielschnur am MK, hintendran.
Dann Spannschnur an OQS wie von Moonraker erwähnt auch nach hinten.
Aha! Nach schwierigem Start flog er, aber wie ein Sack Nüsse und kaum um die Kurve zu bewegen.
Gefühlt nun zu steil?! Also gutes Stück flacher gestellt.
Beim nächsten Start kam dann eine dicke Böe und er klappte wieder ein.
Ich losgelassen. Drachen fällt runter und bleibt mit der LK aufrecht im Boden stecken!
Bis ich dort war is die dann abgebrochen.....
bevor ich den wieder auspacke muss ich erstmal die Waage vermessen.
Hi
Schicke sie mir und ich mache ihn wieder heile und eine neue Waage ran, danach fliege ich sie ein.
Bernd
@Korvo: Wo kommt denn die oQS nun hin?
Kommt die oQS zwischen Segel und Abspannung
oder
kommt die Abspannung zwischen Segel und oQS?
Gruß
Stefan
Bei der DSB hast Du natürlich Recht, Stefan.
Meine Trinen von Korvo sind aber allesamt nicht durch die Abspannung vorprofiliert und diese liegt eng am Segel an. Deshalb setze ich die OQS über der Abspannung ein.
Hallo Stefan
Es kommt darauf an, wie stark die Trinity abgespannt ist. Wenn sie wenig abgespannt ist, so ca. 1 cm Bauch macht, kommt doe OQS über die Abspannung. Bei mehr Bauch kommt sie hinter die Abspannung. Meines Erachtens bräuchte die Vorspannung nicht sein, sie dient nur der Vrprofilierung. Ich bin gerade am testen, dass ich die Vorprofilierung anders mache. Mal schauen, ob es was bringt. Die Vorpeofilierung ist ja nur, damit sie etwas leichter startet, aber es sind eh Startzicken. Ich halte euch auf dem laufenden.
Bernd
Genau, Bernd - der teilflexible Kiel profiliert sich bestens aus im Flug.
Das ist genau so wie bei meiner Avalanche 100 Mylar, wo ich bewusst ganz auf die Vorabspannung verzichtet habe. Dadurch ist der Start recht anspruchsvoll, aber das volle Profil des flexiblen Kiels bildet sich hervorragend aus - siehe Bilder dort im Thread.
Mir ist heute etwas Kleines Schnelles zugeflogen - Trinity 120 Race. Ein richtig strammes Brett, freue mich schon auf ordentlich Wind.
Servus Leute,
heute ist so ein Tag wo ich extrem frustriert nach Hause ging und am liebsten alles wegschmeißen würde
Habe mir vor kurzem hier eine Trinity 210 UL gekauft. Der Verkäufer bekam sie nicht in die Luft und verlor die Lust.
Wind war zwischen hohen 2 und schwachen 4bft. Ideal also.
Aber egal auf welcher Einstellung, von ganz flach bis extrem steil, Knotenleiter und Schiebeknoten, ging einfach nichts. Auch eure Tipps mal nicht nach hinten zu laufen sondern Druck raus nehmen nix funktionierte. Knapp 2 Stunden hab ich nichts anderes gemacht als ausprobiert.
Der Kite startet würde ich behaupten relativ easy. Per Kippstart schießt er sofort nach oben. Aber bevor ich einen Turn einleiten kann klappt der Vogel nach vorne und fällt vom Himmel. Wenn er steil steht und ich durch den ersten Loop komme baut er Druck auf und dann direkt das selbe....er klappt nach vorne weg und fällt runter. Das Spiel ging 2 Stunden lang so und jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende und extrem genervt, enttäuscht und frustriert. Das einzige was am Ende Spaß gemacht hat war der Erstflug mit meiner Lycos Competition
Sei nicht frustriert, es liegt nicht an dir
Was du beschreibst hatte ich genauso durch mit meiner 210UL, dachte es liegt am Binnenland und mir.
Hab sie dann im Sommerurlaub stundenlang ausprobiert und an der Waage gespielt, am Ende flog der Eimer sogar, aber einfach nur besch..... .
Zuhause hab ich dann die Waage nochmal vermessen und festgestellt, die stimmte überhaupt nicht, als wäre sie für einen anderen kite gedacht.
Hab jetzt eine komplett neue geknüpft, nach Original Maßen die mir Korvo (glaub ich war’s) vor ner Weile mitgeteilt hatte.
Bin guter Dinge das sie damit fliegen wird. Allerdings ist hier im Moment nicht an fliegen zu denken.
Entweder Regen oder Flaute und nun sind alle Wiesen mit Gülle getränkt, da geh ich nicht fliegen.
Grüße Dominic
Gib ihm fürs erste mehr Bauch/Profil, indem du die Clips am unterem Verbinder um 2 nach unten erweiterst. Ebenso oben einen tiefer. Die alten vorsichtig lösen und erst mal oben aufclipsen. Die neuen unteren natürlich gut verkleben.
Evtl. brauchst du dann, etwas längere Standoffs.
Waage kontrollieren ist natürlich auch gut.
@wurst91
Nicht die Nerven verlieren mein Freund
Bin ja bald von meinem Asien Trip zurück ... dann probieren wir das gemeinsam .
Wäre natürlich sehr hilfreich wenn uns Korvo oder Moonraker die Waage Maße zur Verfügung stellt .
Mehr Bauch ist bestimmt eine Option und war auch beim Zitalon die Lösung.
Also ... halt die Ohren steif und bis bald wir schaffen das
Ich denke auch, etwas mehr Bauch und sie wird besser fliegen.
Die gelben Paneele sehen sehr stramm aus.
Alternativ würde ich die OQS mal etwas kürzen.
Da ist, glaube ich, sehr viel "Bumms" drauf.
Gruß, Jörg
Bevor du anfängst Clipse zu kleben und Gestänge abzusägen. Miss die Waage nach!
Meine war oben z.b. Über 10cm zu kurz. Und wegen Schiebeknoten natürlich auch nicht einstellbar. Weil wenn’s oben stimmte war unten gar kein Bauch mehr vorhanden.
Ich such gleich mal den Zettel mit den Maßen.
Edit:
OQS 910 auf mittlerem Knoten
MK 923
UQS 930
Alles Endmaße Leitkante zu Anknüpftampen
Die Trine ist eigentlich ein klassischer Bauchstarter. Nase erhöht, Segel mit Sand beschwert, sehr kräftig durchziehen dann sollte die Trine normal rennen. Wenn nicht, Handles fallenlassen und nochmal das ganze probieren. Wenn die Trine korrekt bestabt ist dann sollte sie schwer starten, alles andere wäre imho eine kastrierte Trine. Stopperclips raus machen um den Start zu vereinfachen kannst du machen aber wo bleibt dann die Herausforderung? Kastrierte Trine starten ist dann nicht mehr wirklich eine
Das Problem scheint ja nicht der Start zu sein wenn ich mir den Post von Steffen so durchlese sondern die Trine in der Luft zu halten.
Für mich hört sich das trotz allem nach zu flacher Einstellung an (aber die Waage auf Symmetrie nachzumessen, ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Hat die Trine nicht genügend Schwung vom Start heraus oder entsprechend genug Wind im Segel dann ist es nur sehr schwer die zum laufen zu bringen daher liegt es meiner Vermutung nach schon am Start. Bei der Trine kann man auch reißen wie ein Depp (beim Bauchstart), damit macht man nix falsch.
Ich spreche hier aber von meinen erfahrungen mit der Trine Race #1 von Maich und keine von Bernd. Inwieweit da Unterschiede bestehen kann ich nicht sagen